Wir lassen die Mythen platzen!
Stadt Graz startet 5 Diskussionsrunden zu gängigen Vorurteilen rund um die Mobilität

,,Wir lassen die Mythen platzen!" Unter diesem Titel laden Bürgermeister - Stellvertreterin Lisa Rücker und die Abteilung für Verkehrsplanung ab 4. Oktober 2012 zu einer spannenden Diskussionsreihe über Wahrheit und Glaube in der Mobilitätspolitik ein.

Radfahren ist gefährlich, ohne Autos stirbt die Innenstadt, die Grüne Welle löst alle Probleme und am Shared Space herrscht Anarchie. ,,Mobilität beginnt im Kopf", erklärt Lisa Rücker die Beweggründe mit ausgewählten und heiß umstrittenen Themen in die Öffentlichkeit zu gehen. ,,Beim Versuch, das Bewusstsein für mehr sanfte Mobilität in der Stadt zu stärken, kommen immer wieder hartnäckig Mythen und Vorurteile ins Spiel. Werden sie nicht hinterfragt, blockieren sie notwendige Veränderungen."

Die Veranstaltungsreihe ,,Wir lassen die Mythen platzen!" ist ein Angebot der Stadt Graz über gängige Mythen und Meinungen zur städtischen Mobilität zu diskutieren, eigene Erfahrungen einzubringen und sich mit Experten darüber auszutauschen.

Folgende Themen und Termine stehen zur Auswahl:

• Mythos 1: Radfahren ist gefährlich, im Mobilitätssalon ,,Atelier Stadtrat", Klosterwiesgasse 5 am 4.10., 18.30 bis 21.00


• Mythos 2: Am Shared Space muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, im Mobilitätssalon auf der Uni Mensa am 11.10.2012, 20.00 bis 22.30


• Mythos 3: Unsere Verkehrsanliegen landen im Mistkübel, im Mobilitätssalon Rotor, Volksgartenstraße 6a am 25.10.2012, 18.30 bis 21.00


• Mythos 4: Die Grüne Welle löst alle Probleme, im Mobilitätssalon im Operncafe, Opernring 22 am 8.11.2012, 19.30 bis 21.00


• Mythos 5: Ohne Autos stirbt die Innenstadt, im Kastner & Öhler, Café Freiblick, 22. November 2012, 18.30 bis 21.00

Quelle: PA der Grünen

Mehr Info (PDF, 1,33 MB) sowie www.graz.at/verkehrsmythen und www.facebook.com/verkehrsmythen

• amadeus
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Diskussionsrunden zu Vorurteilen über die Mobilität

Oktober 02, 2012, 13:54:58

Wir lassen die Mythen platzen!
Stadt Graz startet 5 Diskussionsrunden zu gängigen Vorurteilen rund um die Mobilität

,,Wir lassen die Mythen platzen!" Unter diesem Titel laden Bürgermeister - Stellvertreterin Lisa Rücker und die Abteilung für Verkehrsplanung ab 4. Oktober 2012 zu einer spannenden Diskussionsreihe über Wahrheit und Glaube in der Mobilitätspolitik ein.

Radfahren ist gefährlich, ohne Autos stirbt die Innenstadt, die Grüne Welle löst alle Probleme und am Shared Space herrscht Anarchie. ,,Mobilität beginnt im Kopf", erklärt Lisa Rücker die Beweggründe mit ausgewählten und heiß umstrittenen Themen in die Öffentlichkeit zu gehen. ,,Beim Versuch, das Bewusstsein für mehr sanfte Mobilität in der Stadt zu stärken, kommen immer wieder hartnäckig Mythen und Vorurteile ins Spiel. Werden sie nicht hinterfragt, blockieren sie notwendige Veränderungen."

Die Veranstaltungsreihe ,,Wir lassen die Mythen platzen!" ist ein Angebot der Stadt Graz über gängige Mythen und Meinungen zur städtischen Mobilität zu diskutieren, eigene Erfahrungen einzubringen und sich mit Experten darüber auszutauschen.

Folgende Themen und Termine stehen zur Auswahl:

• Mythos 1: Radfahren ist gefährlich, im Mobilitätssalon ,,Atelier Stadtrat", Klosterwiesgasse 5 am 4.10., 18.30 bis 21.00


• Mythos 2: Am Shared Space muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, im Mobilitätssalon auf der Uni Mensa am 11.10.2012, 20.00 bis 22.30


• Mythos 3: Unsere Verkehrsanliegen landen im Mistkübel, im Mobilitätssalon Rotor, Volksgartenstraße 6a am 25.10.2012, 18.30 bis 21.00


• Mythos 4: Die Grüne Welle löst alle Probleme, im Mobilitätssalon im Operncafe, Opernring 22 am 8.11.2012, 19.30 bis 21.00


• Mythos 5: Ohne Autos stirbt die Innenstadt, im Kastner & Öhler, Café Freiblick, 22. November 2012, 18.30 bis 21.00

Quelle: PA der Grünen

Mehr Info (PDF, 1,33 MB) sowie www.graz.at/verkehrsmythen und www.facebook.com/verkehrsmythen

• Zuletzt geändert: Oktober 02, 2012, 14:27:13 von amadeus
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Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.