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Thema: AirPower13 (12600-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
AirPower13
Airpower 2013: Europas erfolgreichste Militärluftfahrt-Show wieder zu Gast in Zeltweg

Österreichs Luftstreitkräfte zeigen unter dem Motto ,,Souveränität & Solidarität", was sie können.


Graz (12. Juni 2012 ).-  Europas erfolgreichste Militärluftfahrt-Show geht in die nächste Runde: Am 28. und 29. Juni 2013 gastiert die Airpower wieder in Zeltweg, diesmal unter dem Motto ,,Souveränität und Solidarität". Gemeinsam mit den Partnern Land Steiermark und Red Bull wird ab sofort an der Fortsetzung des erfolgreichen Großevents gearbeitet.

Die Airpower13 wird die Kernaufgaben der Österreichischen Luftstreitkräfte ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken: ihre Bedeutung bei der Aufrechterhaltung der staatlichen Souveränität und ihre Leistungsfähigkeit im Rahmen internationaler Einsätze. Darüber hinaus sind bei der Airpower13 auch umfangreiche Vorführungen ausländischer Militärflugzeuge und der zivilen Luftfahrt geplant. So dürfen sich Airshow-Fans auf hochkarätige internationale Kunstflugstaffeln und die Flotte der Flying Bulls freuen.

300.000 Besucher strömten 2011 nach Zeltweg, um sich das spektakuläre Angebot aus nächster Nähe anzusehen. Auch die Airpower13 ist somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sie kurbelt die regionale Wertschöpfung und den Tourismus der Region maßgeblich an. Darüber hinaus bietet die Airpower dem Bundesheer die Möglichkeit den Österreicherinnen und Österreichern zu zeigen, was die Luftstreitkräfte in ihrem Interesse tagtäglich leisten.

Seitens des Generalstabes des Österreichischen Bundesheeres ist Brigadier Werner Stangl, Leiter der Abteilung Militärluftfahrt, mit der Vorbereitung und der Durchführung betraut.

Quelle: Landespressedienst
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: AirPower13
Antwort #1
Das wird wieder ein Pflichttermine für mich :-)
keep cool -.-

Re: AirPower13
Antwort #2
Ob auch heuer wieder ein "Vergrämungstrupp" gegen die gefiederten Piloten eingesetzt werden muss?


LG, E.
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.

Re: AirPower13
Antwort #3
stell mir auch vor das der bestabd hoeher wurde...
keep cool -.-

  • Ch. Wagner
Re: AirPower13
Antwort #4

stell mir auch vor das der bestabd hoeher wurde...


Bist jetzt erst aufgestanden oder warst noch gar nicht im Bett? Am Abend waren deine Aussagen noch ein bisserl klarer.

Inzwischen sind ja die Bauern und die Jäger draufgekommen, daß man unliebeige Viecher auch erschießen kann. Das klingt aber zu häßlich, und daher nennt man das jetzt "letal vergrämen". Auf diese Weise wurden in der Vergangenheit schon viele Arten ausgerottet und müssen nun mühsam wieder gezüchtet und ausgewildert werden. Bei den Störchen traut man sich das denn doch nicht, sie sind zu tief in unserem Kopf als Kinder-Bringer verankert. Aber man hätte sie in Zeltweg doch ganz gern letal vergrämt.
LG! Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: AirPower13
Antwort #5
zur verteidigung ja noch ned lang wach ::)
keep cool -.-

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: AirPower13
Antwort #6
Lieber "MaierS1"

Zur besseren Lesbarkeit halte bitte die Groß- und Kleinschreibung ein...


Bitte beachte die aktualisierten Nutzungsbedingungen Punkt H.

DANKE
Liebe Grüße
Martin

Re: AirPower13
Antwort #7

So dürfen sich Airshow-Fans auf hochkarätige internationale Kunstflugstaffeln und die Flotte der Flying Bulls freuen.

Hauptsache die Turkish Stars sind wieder anwesend samt kultigen Sprecher.  8) ;D

  • Dan
Re: AirPower13
Antwort #8
Mensch, da muss ich mal wieder hin. War das letzte Mal 05 oben. Ich sollte mal wieder. Soll ich wen im Auto mitnehmen?

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: AirPower13
Antwort #9
Airpower: Programm um eineinhalb Stunden gekürzt

Flugshow Ende Juni am Fliegerhorst Zeltweg muss aus organisatorischen und auch aus Einspargründen um eineinhalb Stunden täglich gekürzt werden. Die neue Showzeit: 9 bis 17 Uhr.


Die Planungen für die Flugshow Airpower 2013 sind im vollen Gange. Man habe bereit etliche informelle Zusagen von Teilnehmern aus dem europäischen Raum und darüber hinaus, so der mit der Abwicklung befasste Brigadier Karl Gruber am Donnerstag. Drei Projektsitzungen habe es bisher gegeben. Die Flugshow selbst am 28. und 29. Juni am obersteirischen Fliegerhorst Zeltweg müsse aus organisatorischen und auch aus Einspargründen um eineinhalb Stunden täglich gekürzt werden, was eine tägliche Showzeit von 9.00 bis 17.00 Uhr ergibt.

Budgetprobleme

Bei z. B. wetterbedingten Verzögerungen rechne man mit einem Ende des täglichen Programms bis etwa gegen 18.00 Uhr, sagte der Brigadier. Definitive Aussagen über die Teilnehmer könne man erst gegen Mitte bzw. Ende März treffen, so Gruber. Eine Absage habe man bereits hinnehmen müssen: die kroatische Kunstflugstaffel "Krila Oluje" könne wegen Budgetproblemen nicht kommen. Die Chancen stünden aber nicht schlecht, dass eine der bekanntesten Kunstflugstaffeln weltweit, die Patrouille de France, nach 2005 erstmals wieder in Österreich fliegt. Vonseiten des Mitveranstalters Red Bull werde es eine zahlreiche Beteiligung geben, etwa von den Maschinen und Piloten der "Flying Bulls".

Im Static Display - also den abgestellten Maschinen am Boden ohne Flugprogramm - werde es "einige Dinge geben, die noch nie da waren", sagte Gruber. Dabei werde auch das Bundesheer erstmals nicht nur die Luft-, sondern auch die Landstreitkräfte präsentieren, z. B. mit den Kampffahrzeugen Leopard oder Ulan. Das vom Bundesheer selbst bestrittene Showprogramm werde wieder eine Luftlandung zeigen, wenngleich verkürzt. Auch die Abfangübung - Eurofighter fangen eine C-130 Hercules-Transportmaschine ab und zwingen sie zur Landung - wird es wieder geben. "Ob die Übung mit einer Hercules geflogen werden kann, ist noch nicht ganz sicher", so Gruber. Eine C-130 sei zu der Zeit zur Wartung in England, und wenn die beiden anderen für die internationalen Heeres-Missionen im Einsatz stehen, müsste eine Saab 105 Oe einspringen.

Die Aufbringung des Budgets für die Flugshow sei nicht das Problem gewesen, sagte Gruber. Aber es gebe auch Einsparvorgaben, und mit der Verkürzung um eineinhalb Stunden komme man auch auf weniger Überstunden für das Kader-Personal. Zur letzten Airpower im Jahr 2011 kamen laut Veranstaltern rund 300.00 Besucher an zwei Tagen. Veranstaltet wird die Airpower vom Bundesheer, dem Land Steiermark und Red Bull.

Quelle: Kleine Zeitung
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: AirPower13
Antwort #10
Live-Stream der Airpower13

Für alle Flugzeug-Fans, die nicht anreisen können, gibt es am Freitag und am Samstag jeweils
von 09:00 bis 17:30 einen Live-Stream
auf der Internetseite der Airpower13!

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: AirPower13
Antwort #11
120.000 Besucher bei Airpower 2013

Der erste Airpower-Tag begeisterte die Massen, bei bestem Flugwetter strömten gut 120.000 Besucher zur Flugshow in Zeltweg. Die Fans nahmen bis zu 45 Minuten Wartezeit in Kauf, um ins Stratoskapsel-Zelt von Felix Baumgartner vorzudringen.


Foto © KLZ/Fuchs

Piloten im Gespräch

    "Es ist immer eine Herausforderung"

Die Besucher reisen diesmal schon sehr früh an zur Airpower 13. 100.000 zählt man zu Mittag, 120.000 sollen es am Ende insgesamt sein. Und sie erleben eine perfekte, unfallfreie und erlebnisreiche Flugshow bei kühlem, aber trockenem Wetter. Der Eurofighter, der das Spektakel um 9 Uhr eröffnet, zieht seine Schleifen sogar vor strahlend blauem Himmel. Ein gutes Omen für das, was noch folgen soll.

Es dauert nicht lange, bis die Zuschauer das erste Mal Action geboten bekommen. Ein Dutzend Fallschirmspringer der Cobra und des Jagdkommandos schweben lautlos zu Boden. Ihnen folgen acht Hubschrauber im Tiefflug. Scharfschützen an den offenen Türen sichern ihre Kollegen, die sich blitzschnell abseilen und ihre Positionen einnehmen. Genauso flink, wie sie gekommen sind, verschwinden die Soldaten in einer Menschentraube auch wieder in den Himmel.

Die F-16 aus Belgien tut sich anschließend leicht, das Publikum zu beeindrucken. Als erster Kampfjet an diesem Tag hat man noch die größte Aufmerksamkeit. Obwohl zu siebent, erreichen die Aviojets der Patrulla Águila kurz vor Mittag nicht annähernd den Schallpegel der Fighting Falcon vor ihr. Dafür dürfen die Besucher über Lautsprecher kurz die Funksprüche im Cockpit mithören.

Ein Hör- und Seherlebnis bietet sich dem staunenden Airpower-Volk, als sich danach die DC-6 der Flying Bulls langsam in den Himmel hebt. Vier Doppelsternmotoren, jeder einzelne 2500 PS stark, erinnern an einen Schwarm von Harley-Davidson-Motorrädern. Überhaupt beeindrucken die Oldtimer-Vögel mit ihrem sonoren Motorenbrummen genauso wie mit ihrem prächtigen Erscheinungsbild.

Den meisten Applaus ernten aber die Kunstflugstaffeln. Niemand spricht mehr von der Absage der Patrouille de France, als ihre Kollegen aus der Schweiz mit 700 km/h scheinbar direkt aufeinander zufliegen und dann spektakulär die Rolle machen. Matterhorn, Schweizer Kreuz, Tunnel - mit jeder ihrer Figuren bringen die Eidgenossen auch ein Stück Heimat nach Zeltweg.

Als ob die Frecce Tricolori nicht schon spektakulär genug wären, heizt ihr Kommentator Andrea Soro die Stimmung vom Sprecherturm weiter an. "Meine Damen uuund Erren. Halten Sie Ihre Kamera bereit!", ruft er entzückt ins Mikrofon. Am mittlerweile wolkenverhangenen Himmel wechseln die Aermacchi-Jets der Italiener spielend von einer Formation in die nächste.

Noch einmal wird es richtig laut, als der ungarische Saab Gripen zeigt, dass er es mit unserem Eurofighter durchaus aufnehmen kann. Und als die Piloten der Turkish Stars um 17 Uhr zum Finale antreten, blicken sie noch immer auf eine stattliche Menge an Zuschauern hinunter.

WILFRIED ROMBOLD; JOSEF FRÖHLICH

Sperren in Zeltweg


Aufgrund der Airpower 13 ist der Haldenweg (L518) im Bereich der Unterführung in der Nähe des Flugfeldes aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt.

Im Bereich der Baustelle am Bahnhof Zeltweg befinden sich aus Sicherheitsgründen Absperrungen.

Besucher werden seitens der Polizei ersucht, die Absperrungen zu beachten und den Anordnungen der Sicherheitskräfte Folge zu leisten.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/airpower/3344246/100-000-besucher-bei-airpower-2013.story




Und einmal mehr - wie bei der Schi WM - ist die Eisenbahn für den Transport der Menschenmassen unentbehrlich!
Liebe Grüße
Martin

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: AirPower13
Antwort #12
Flugshow für "Air Chief" ein "Riesenerfolg"

"Die Airpower 13 war ein Riesenerfolg", resümierte Brigadier Karl Gruber, der Chef des Teilstabes Luft des Streitkräfteführungskommandos am zweiten und letzten Tag der Flugshow am Fliegerhorst Hinterstoisser im obersteirischen Zeltweg.
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Deutlich mehr Besucher als am ersten Veranstaltungstag begaben sich am Samstagvormittag zur zweitägigen Flugshow Airpower 13 am obersteirischen Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg um sich die beeindruckenden Shows anzusehen.

"Wir hatten an die 300.000 Besucher, und da sind die vielen hundert Menschen noch nicht mitgezählt, die sich auf den Hügeln rundherum mit Blick auf den Fliegerhorst eingerichtet hatten. Gruber kann sich auch 2015 wieder eine Airshow vorstellen, Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) hatte ja bereits am Freitag Unterstützung signalisiert. "2015 wäre auch ein passendes Jahr, zum 60. Geburtstag des Bundesheeres", so Gruber.
Bilanz der Einsatzkräfte

Das Rote Kreuz war am Samstag mit 15 Sanitätern und sieben Einsatzfahrzeugen für die sanitätstechnische Versorgung im Umfeld des Veranstaltungsgeländes verantwortlich. Bis am Abend waren zehn Transporte in die umliegenden Krankenhäuser Judenburg, Knittelfeld und Leoben erforderlich, darunter ein Notarzteinsatz. Zu versorgen waren vor allem Kreislaufkollapse, aber auch ein Unterschenkelbruch, der chirurgisch behandelt werden musste.

Die Freiwilligen Feuerwehren der Bezirksfeuerwehrverbände Knittelfeld und Judenburg waren am 29.6. mit 24 Fahrzeugen und 115 Mann in den Start- und Landezonen rund um das Flughafengelände im Einsatz, um im Falle eines Brandgeschehens eingreifen zu können. 19 Mann waren heute bei einem Verkehrsunfall auf der S 36 eingesetzt.

Die Polizei setzte 250 Kräfte ein. Eine große Herausforderung war es, die 24 Parkplätze mit 24.657 PKWs, 384 Bussen, 1.173 Motorrädern und 1.181 Campingbussen geordnet zu füllen und auch das Abströmen der Besucher reibungslos zu gewährleisten.

"Über 200 Luftfahrzeuge, mehr als 250 Piloten und Crews, rund 3.000 Mitarbeiter von unserer Seite sowie rund 250 Polizisten und 235 Sanitäter und Ärzte haben die Veranstaltung zu einem großen Erfolg gemacht", so der Air Chief in einer Bilanz. Das Programm sei mit großer Disziplin abgespult worden, zwischen den einzelnen Punkten habe es nie mehr Verzögerung als eine Minute gegeben.

Zur Verkehrssituation meinte Gruber, Staus werden sich wohl nicht vermeiden lassen: "Man kann nicht zusätzliche Infrastruktur, wie eine weitere Autobahn oder Schnellstraße schaffen". Der Gratis-Eintritt zur Airpower stehe auch nicht infrage: "Wir zeigen hier der Öffentlichkeit, was das Bundesheer leisten kann. Hier noch Geld zu verlangen, lässt sich schwer administrieren", erklärte der Brigadier.

Ob es weitere Airpower gebe, sei natürlich in erster Linie eine politische Entscheidung. "Aber wir beginnen dann einmal mit der Planung im Hintergrund". Das Wetter sei an beiden Tagen jedenfalls perfekt gewesen - "ich bin nun schon zum dritten Mal Leiter der Planung, aber so gut gelaufen wie heuer, ist es noch nie - dank motivierter Mitarbeiter und einer guten Vorbereitung", streute der Air Chief seinen Soldaten und den anderen Organisationen Rosen.

Er selbst habe Gelegenheit zu mehreren Gesprächen mit seinen Gästen, den Luftwaffenchefs von Slowenien und Serbien, Italien, der Schweiz und Tschechien gehabt. Dabei sei u.a. um Fragen gemeinsamer Ausbildung von Piloten gegangen. Für die Staaten in Süd- und Osteuropa sei es auch eine logistische Herausforderung, mehrere Maschinen zu einer Airshow zu verlegen. "In einigen Luftwaffen fliegen interessante Maschinen wie MiG-21 oder MiG-29, wir haben ja auch versucht, sie einzuladen", sagte Gruber.
Staus vor Abreise

Die Polizei warnte gegen Ende der Veranstaltung wieder vor Staus bei der Abreise: Aufgrund der hohen Besucherzahl musste mit massiven Verkehrsbehinderungen bei Veranstaltungsende gerechnet werden. Besonders auf den nahe dem Fliegerhorst gelegenen Parkplätzen musste mit Verzögerungen von zwei bis drei Stunden und mehr gerechnet werden. Eine Sorge, die sich die rund 60.000 Besucher, die laut Angaben der ÖBB Shuttle- bzw. Sonderzüge genutzt haben, wohl nicht machen müssen.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/airpower/3344879/airpower-13-flugshow-fuer-air-chief-ein-riesenerfolg.story
Liebe Grüße
Martin

  • Dan
Re: AirPower13
Antwort #13
Ja, war sehr schön da oben. Nächstes Mal wieder. Ich meine, die Veranstaltung als solche ist super. Gratis-Eintritt. Nicht zu teure Getränke und Essen, Klos in ausreichender Zahl vorhanden. Und ein Haufen sehr guter Luftartisten. Einziger Kritikpunkt wäre die Verkehrs - Infrastruktur. Na gut, wenn man unbedingt mit dem Auto rauf will, weil man am Abend noch Termine hat, muss man das in Kauf nehmen. Auch, wenn man die Turkish Stars nur mehr von der Straße aus sieht. Aber mit 4 Leuten im Auto geht das eh gut. Natürlich ist es mit dem Zug entspannter. Aber man fährt ja nicht durch den Gleinalmtunnel, wo Blockabfertigung am Freitag geherrscht hat, sondern übers Gaberl. Auch einer mit RA-Kennzeichen hat sich übers Gaberl verirrt, hatte wohl auch Verkehrsnachrichten gehört. Außerdem, wann ist man denn mal vom BH aus eingeladen und darf am Presseparkplatz parken? Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen! Einziger Kritikpunkt: Kein russischer Jet dabei. Das MiG-29 Display 2005 hat mir damals am besten gefallen.