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Thema: Billy, Ivar und Köttbullar kommen in die City (3511-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Billy, Ivar und Köttbullar kommen in die City

Interessanter Artikel über den neuen Innenstadt-Ikea in Hamburg Altona: http://derstandard.at/2000002977863/Billy-Ivar-und-Koettbullar-kommen-in-die-City

lg, IC
"... und zu den Fenstern schauten lebendige Menschenköpfe heraus, und schrecklich schnell ging's, und ein solches Brausen war, dass einem der Verstand stillstand."
 - Peter Rosegger (erste Begegnung mit der Semmeringbahn)

Re: Billy, Ivar und Köttbullar kommen in die City
Antwort #1
Finde ich eine sehr interessante Sache. Wäre auch was für die Annenstraße. 

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Billy, Ivar und Köttbullar kommen in die City
Antwort #2

Finde ich eine sehr interessante Sache. Wäre auch was für die Annenstraße. 

Wo findet man dort entsprechend große Flächen? Ein Leitbetrieb wäre es aber schon. Keine Frage.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: Billy, Ivar und Köttbullar kommen in die City
Antwort #3
IKEA ist eigentlich immer ganz auf der Höhe der Zeit. Es gibt ja auch schon sehr zentrumsnahe IKEA-Filialen, z. B. in Essen am Berliner Platz mit Anschluss fast allen U- und Straßenbahnlinien. Man will offenbar das mehr oder weniger umweltbewusste Mittelklasseklientel - die sogenannten "Wahlfreien" - mit dieser Geschäftspolitik wieder besser abgreifen ... Da ist Hamburg natürlich absolut ideal dafür, wird auch Wien, Berlin oder Köln so kommen!

In Mittelstädten wie Graz wird aber sicherlich das Konzept bleiben, am Stadtrand mit guter Autoanbindung, zu sein, damit man das ländliche Klientel nicht vergrault ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)