Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: [KORALMBAHN] - Presseberichte (319144-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 2 Gäste betrachten dieses Thema.
  • Amon
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #405
http://kurier.at/wirtschaft/2043518.php

Besonders hervorzuheben:

Zitat
SP-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter: "Europaweit wird die Schweizer Bahnpolitik mit dem St. Gotthard-Tunnel als vorbildlich gefeiert, in unserem Land sind dagegen immer wieder Stimmen von provinziellen Kleingeistern und notorischen Bahnnörglern zu hören."


Wie wahr, wie wahr...

  • Ch. Wagner
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #406

schließlich steht's so in der Krone


... in der NÖ-Krone, in der Steirer-Krone nicht. Wie Herr Dichand sen. sagte, die Krone ist den Lesern verpflichtet. Und die NÖer denken so und die Steirer halt ein bisserl anders. Genaus so wird man halt von der Blöd-Zeitung verarscht. Ups, da waren die Finger wieder vorlaut.
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #407
ÖBB-Chef Kern hält an Koralmbahn fest

Der neue ÖBB-Chef Christian Kern hält am Bau der Koralmbahn fest - allerdings müsse die Bundesregierung auch das nötige Geld zur Verfügung stellen,*) so Kern am Freitag bei seinem Antrittsbesuch am Grazer Hauptbahnhof.
               
Seit Juni steht Christian Kern an der Spitze der ÖBB, und er übernahm auch jede Menge Baustellen. Am Freitag machte er sich ein Bild von den Umbauarbeiten am Grazer Hauptbahnhof und nahm dabei auch zum Dauer-Thema Koralmbahn Stellung.

"Klare Stärkung der Südbahnstrecke"

Kern will trotz aller Kritik am Bau festhalten: "Es wurden bereits 1,4 Milliarden in diese Strecke investiert, und ich glaube, es macht Sinn, wenn man einen Weg beginnt, ihn auch zu Ende zu führen; und es ist doch einigermaßen außer Streit, dass das eine Belebung des Eisenbahnverkehrs Richtung Süden bringt und eine klare Stärkung der Südbahnstrecke ist."

Wenn die Bundesregierung ausreichend Geld zur Verfügung stellt, ist Kern dafür, den Koralmtunnel nicht ad acta zu legen und auch nicht zu verschieben.
                     
Graz-Linz: "Ein Mal Umsteigen zumutbar"

Genauso klar vertritt Kern aber auch unpopuläre Einsparungen wie etwa die Streichung der Direktverbindung Graz-Linz mit dem kommenden Winterfahrplan: "Die Verbindung von Graz nach Linz ist eine sehr Fahrgastschwache, das ist in Wahrheit eine Nahverkehrsstrecke; aber wir werden auch die Verbindung nach Linz aufrecht erhalten, mit ein Mal Umsteigen in Selzthal. Das ist natürlich keine Komfortverbesserung, aber eigentlich eine Situation, die den Fahrgästen, denke ich, zumutbar ist."

Sein Ziel sei es jedenfalls, die Südbahnstrecke zu stärken und Fahrgastzahlen sowie Kundenservice zu erhöhen; dass das langfristig mit weniger Personal als bisher gelingen müsse, sei klar, auf Zahlen wollte sich Kern am Freitag aber nicht festlegen.


Quelle: ORF Steiermark
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #408

Und in Steiermark heute -> http://tvthek.orf.at/programs/70020-Steiermark-heute/episodes/1681207-Steiermark-heute/1682203-OeBB-Chef-in-Graz
Weiß jemand, für was der ÖBBler? in der Infobox (am Anfang) zuständig ist?
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • 4010
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #409

Weiß jemand, für was der ÖBBler? in der Infobox (am Anfang) zuständig ist?


Die Infobox teilt sich die Räumlichkeiten mit dem Infopoint, in dem der ÖBBler sitzt.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #410

Ah, danke!
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #411
Luise ist ganz aus dem Häuschen:

Koralm-Fluchtstollen nur mehr einen Spalt offen

Um das Streitobjekt auf Schiene zu halten, soll der Staat den ÖBB auch den unrentablen Tunnelbetrieb alimentieren

Letzte Hoffnung Einspruch lautet die Devise. Um das Streitobjekt Koralmtunnel auf Schiene zu halten, soll der Staat nicht nur Bau- und Zinskosten tragen, sondern den ÖBB auch den unrentablen Tunnelbetrieb alimentieren.

Wien - Wiewohl nur Rand- und Pausenthema, beschäftigte die Minister in Loipersdorf auch das Reizthema Koralmtunnel. Denn beim Loch zwischen Graz und Klagenfurt ist die Tür zum Fluchtweg nur mehr einen winzigen Spalt offen. Erhebt gegen die Vergabe (mutmaßlich an Strabag) bis Dienstagmitternacht keiner der Bewerber für das Hauptbaulos "Kat2" Einspruch, ist der mittlerweile auf mindestens sechs Milliarden Euro taxierte (inklusive Finanzierungskosten gut zehn Milliarden Euro) Ausbau der Koralmbahn unaufhaltsam auf Schiene.

Also muss Geld her für die laut Berechnungen von ÖBB und TU Wien gleichermaßen defizitäre wie verkehrswirtschaftlich fragwürdige Investition. Denn die aktuell mit knapp 14 Milliarden Euro Schulden beladene ÖBB, die das Kat2-Baulos am 12. Oktober überraschend vergeben hat (obwohl am 8. Oktober noch höchst ungewiss war, ob es wegen des Sparbudgets überhaupt zur Vergabe kommen würde), kann nicht einmal die Zinsen für den Bahnausbau stemmen. Von den Kapitalkosten ganz zu schweigen. Selbst die vor drei Jahren kreierte Formel, die ÖBB nimmt über Ausgabe von Anleihen Milliarden auf und der Staat schießt 70 Prozent der Annuitäten (Kapitalrückzahlungen und Zinsen) in Form progressiv steigender Zuschüsse aus dem Budget zu, funktioniert nicht mehr. Die Einnahmen lassen keine weitere Verschuldung in Eigenverantwortung mehr zu.

Nun, da der von Verkehrsministerin Doris Bures ventilierte Verschub des Koralmbahnausbaus um ein paar Jahre nach hinten von der Regierungsspitze nicht goutiert wurde, ist die Causa Chefsache. Um nicht für 1,2 Milliarden Euro an "stranded investments" rund um die Koralm (mit)verantwortlich zu sein, muss Kanzler Werner Faymann das jährlich sieben Milliarden Euro schwere Alimentierungssystem ÖBB noch weiter ausweiten.

Heißt konkret: Der ÖBB sollen neben Bau- und Finanzierungskosten künftig sogar die Betriebskosten des unrentablen "schwarz-blauen Gedächtnisstollens" (© Wifo-Chef Karl Aiginger) zugeschossen werden, skizzieren mit der Materie vertraute Personen in hohen Ministeriumskreisen die Pläne der roten Regierungshälfte.

Zurückgewiesen

Dass der Bundeskanzler auf Bures' Tunnel-Verschub-Fahrpläne in höchstem Maße emotional reagiert und diese höchstpersönlich "abgedreht" haben soll, wie im Verkehrsministerium hinter vorgehaltener Hand erzählt wird, weisen Sprecher des Kanzlers und der Ministerin gleichermaßen brüsk zurück. Am Ballhausplatz betont man, dass der Kanzler prinzipiell keine Tobsuchtsanfälle habe und man zweitens gar keine andere Wahl habe, als das Baulos zu vergeben, weil das Vergabegesetz einzuhalten sei. Nach der Klausur werde der Budgetspielraum für die Bahn groß genug sein, heißt es. Was nicht gesagt wird: Hätte Bures den Bau gestoppt, wäre der ÖBB der Geldhahn ganz zugedreht worden.

Im Verkehrsministerium heißt es, der ÖBB-Rahmenplan sei noch in Verhandlung, die Prioritätenreihung nicht abgeschlossen. Mit der Vergabe des Koralmtunnel-Bauloses habe das aber nichts zu tun. Nachsatz: Eine Verschiebung der Kat2-Vergabe sei zuletzt gar kein Thema mehr gewesen, denn sie sei bereits vor Monaten ad acta gelegt worden. Daher stehe die kurzfristig von Ende auf 12. Oktober vorverlegte Kat2-Vergabe in keinerlei Zusammenhang mit der Budgeterstellung.

Klar ist: Mit den von Verkehrs- und Finanzministerium kalkulierten 343 Mio. Euro Baukosten- und Finanzierungszuschuss wird die ÖBB 2011 nicht auskommen, geschweige denn mit den - je nach Quellenangabe - 476 oder 620 Millionen Euro, die für 2013 im Haushaltsplan eingestellt wurden. Schon gar nicht mit einer Milliarde 2018. Es wird eine höhere Summe sein müssen, verlautet von Bahn-Eigentümervertretern. (Luise Ungerboeck, DER STANDARD, Printausgabe, 23./24.10.2010)

Quelle: http://derstandard.at/1287099835460/Koralm-Fluchtstollen-nur-mehr-einen-Spalt-offen
Erstellt am: 23 Oktober 2010, 15:55:45


Ein etwas wirrer Artikel:

Koralm gesichert, Brenner verschoben

Loipersdorf - Infrastrukturministerin Doris Bures (SPÖ) hält nach Abschluss der Budgetverhandlungen an den umstrittenen Tunnelprojekten auf der Südbahnstrecke fest. Wie die Ministerin gegenüber der APA ankündigte, soll der Baubeginn für den Koralmtunnel für die Strecke Graz-Klagenfurt aber verschoben werden. Die Fertigstellung ist nun erst 2022 geplant (bisher 2020), dafür soll der Semmeringtunnel bereits 2024 (statt 2025) fertig werden. Auch der Baubeginn für den Brennerbasistunnel wird von 2011 auf 2016 verschoben.

Am umstrittenen Koralmtunnel will Bures ungeachtet der Expertenkritik festhalten. Zuletzt hatte Wifo-Chef Karl Aiginger von einem "schwarz-blaue Gedächtnisstollen" gesprochen und die Rentabilität des Projekts bezweifelt. Bures sieht nach den Budgetverhandlungen aber zumindest die Finanzierung der Südbahn-Tunnel gesichert. Ob der Brennerbasistunnel gebaut werden kann, hängt demnach an der Möglichkeit der Quersubventionierung durch die LKW-Maut im Inntal.

Für den Koralmtunnel und den Semmeringtunnel gibt es laut Bures nun eine Finanzierungszusage - also Grünes Licht für die dazu nötige Kreditaufnahme durch die ÖBB. Allerdings wird der Baubeginn des Koralmtunnels um zwei Jahre nach hinten verschoben (Fertigstellung ist nun im Jahr 2024 geplant), dafür soll der Semmeringtunnel schon 2024 (nicht erst 2025) fertig werden. Bures begründet das damit, dass beide Tunnel im selben Verkehrskorridor liegen, daher nur gemeinsam Sinn machten und folglich aufeinander abgestimmt würden.

Nicht garantiert ist aus Sicht der Ministerin dagegen der Bau des Brennerbasistunnels. Dieses Projekt könne nur finalisiert sein, wenn die Drittelförderung durch die EU auch über 2013 hinaus garantiert und die Querfinanzierung durch eine hohe LKW-Maut im Inntal möglich wäre. Der Baubeginn wird laut Bures deutlich nach hinten verschoben - und zwar von 2011 auf 2016. (APA)

Quelle: http://derstandard.at/1287099867113/Tunnelprojekte-Koralm-gesichert-Brenner-verschoben
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • 4010
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #412

Wie die Ministerin gegenüber der APA ankündigte, soll der Baubeginn für den Koralmtunnel für die Strecke Graz-Klagenfurt aber verschoben werden. Die Fertigstellung ist nun erst 2022 geplant (bisher 2020), dafür soll der Semmeringtunnel bereits 2024 (statt 2025) fertig werden. Auch der Baubeginn für den Brennerbasistunnel wird von 2011 auf 2016 verschoben.
[...]
Allerdings wird der Baubeginn des Koralmtunnels um zwei Jahre nach hinten verschoben (Fertigstellung ist nun im Jahr 2024 geplant), dafür soll der Semmeringtunnel schon 2024 (nicht erst 2025) fertig werden. Bures begründet das damit, dass beide Tunnel im selben Verkehrskorridor liegen, daher nur gemeinsam Sinn machten und folglich aufeinander abgestimmt würden.


Na, das klingt ja schon recht vernünftig. Nur wann ist die Fertigstellung jetzt wirklich geplant? 2022 oder 2024?

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #413
Die Verschiebung der Fertigstellung der Koralmbahn ist zwar bedauerlich, aber man kann damit glaube ich leben, da KAT und SBT ihr volles Potential eh nur im Kombipack ausspielen.

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #414
Etwas eigenartig erscheint mir die Verschiebung des Baubeginns um 2 Jahre, wenn die Vergabe der wichtigen Bauloses schon in den nächsten Tagen erfolgen soll. Dieser spätere Baubeginn wird ja wohl kaum in der Ausschreibung schon vorgesehen gewesen sein. Wie kann eine Baufirma heute anbieten ohne zu wissen, was in zwei Jahren wirtschaftlich auf sie zukommt? Demnach müßte die gesamte Ausschreibung wiederholt werden. Ich kenne allerdings das Vergabegesetz nicht im Detail, vielleicht gibts da irgendein Hintertürl..............
MfG  Gerold

  • Amon
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #415
Das ergibt alles keinen Sinn. Baubeginn des KAT war doch schon und das Baulos Kat2 wurde am 12.10. vergeben. Offenbar wird die Fertigstellung abermals um 2 Jahre verschoben. Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass Semmering und Koralm nur gemeinsam sinnvoll sind. Bin gespannt ob sich das so ausgeht...

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #416

Ja, finde ich seltsam - Hier der Beitrag
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #417

Zitat
Das Spar- und Steuerpaket von Loipersdorf wird bis 2014 fast alle treffen. Der Koralmtunnel wird langsamer gebaut als geplant.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2529356/autofahrer-raucher-eltern-zahlen-drauf.story

Also wird er teurer...
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #418
Laut BM Bures im Interview (http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2529377/koralm-statt-2020-erst-2022-fertig.story) mit der "Kleinen" soll es beim Baulos KAT 3  (das ist das ca. 9 km lange Tunnelbaulos ausgehend vom Westportal bei Mitterpichling in Ktn bis zur Grenze mit dem Tunnelbaulos KAT 2 im Berginneren) zu Bauverzögerungen kommen.

Wer sich nun die Grafik (http://www.bern.emchberger.ch/var/eb/storage/images/media/bern/referenzen/f_19_utb_uebersicht_koralmtunnel/11845-1-ger-DE/f_19_utb_uebersicht_koralmtunnel_reference_large.jpg) bzgl. der unterschiedlichen Vortriebsarten des KAT für die einzelnen Baulose zu Gemüte führt (Erklärung: OBW steht für offene Bauweise, TVM für Vortrieb mit Tunnelbohrmaschine, NÖT für Neue Österreichische Tunnelbauweise = Sprengvortrieb) wird erkennen, dass gerade diese Lose (BA 15 bis BA 19) (derzeit) am weitesten fortgeschritten sind. In diesen Abschnitten wurde bereits im Rahmen der Erkundungstätigkeiten (EKT Mitterpichling + EKT Paierdorf) die Kalotte der künftigen Südröhre bis ca.  8 km (also bereits fast auf der gesamten Länge des Bauloses KAT 3 !) in Richtung Steiermark ausgebrochen. Die Lose BA 05 bis BA 09 der Nordröhre sollen lt. dieser Skizze praktisch gänzlich mit einer TVM ausgebrochen werden.

Für mich stellt sich also die Frage: Welchen Sinn ergibt hier eine "vorsätzliche" Bauverzögerung beim Baulos KAT 3, wenn dann ohnehin bereits im Baulos KAT 2 TVMs verwendet wurden !? Steht eine Maschine dann zwei Jahre lang sinnlos still???
Oder ist die Geologie im Bereich KAT 3 gegenüber KAT 2 so gravierend anders, dass man überhaupt eine gänzlich andere Art einer TVM im Bereich KAT 3 einsetzen muss? Oder ist diese Grafik nicht mehr aktuell (sprich statt Einsatz einer TVM dann Sprengvortrieb)?

Man wird hoffentlich so gescheit sein, zunächst wenigstens ein Gleis durchgehend von Graz bis Klagenfurt befahrbar zu machen...


LG

  • Amon
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #419
So wie ich es verstanden habe, wird auch die Fertigstellung von KAT2 länger dauern, als geplant  ???.

Jedenfalls finde ich es gut, dass eine zeitnahe Fertigstellung beider Südbahn-Tunnels geplant ist, schade wiederum ist, dass dafür beides verschoben werden muss. Die KAB sollte ja ursprünglich 2016, dann 2018, dann 2020 und jetzt 2022 in Vollbetrieb gehen. Der SBT-neu sollte eigentlich auch bis 2023 fertig sein, danach 2025 und jetzt immerhin 2024.