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Thema: [KORALMBAHN] - Presseberichte (319159-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #420
Zitat
Oder ist die Geologie im Bereich KAT 3 gegenüber KAT 2 so gravierend anders, dass man überhaupt eine gänzlich andere Art einer TVM im Bereich KAT 3 einsetzen muss? Oder ist diese Grafik nicht mehr aktuell (sprich statt Einsatz einer TVM dann Sprengvortrieb)?


Die Geologie könnte hier tatsächlich eine Rolle spielen: Durch die Lavanttal-Störung ist es bereits bei der Erkundung zu enormen Verzögerungen gekommen. Soweit ich das mitbekommen habe, war der Durschschlag der EKTs Paierfeld u. Mitterpichling durchaus im Zeitplan. Vor allem der letzte Abschnitt soll sehr langsam vorangegangen sein, sodass sich der Abschluss der Erkundung erheblich verspätete.

Prinzipiell verstehe ich aber natürlich auch nicht ganz, wie es günstiger sein kann, dass ein Bauprojekt länger dauert. Schließlich wartet ja jeder investierte Euro auf seine Nutzung
  • Zuletzt geändert: Oktober 27, 2010, 13:59:03 von marquito

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #421
Das wars - Point of no Return: http://kaernten.orf.at/stories/478467/

Koralmtunnel: STRABAG erhielt Bau-Zuschlag
Um Mitternacht ist die Einspruchsfrist gegen die Vergabe des Koralmbahntunnels abgelaufen. Diese ist ohne Einwände verstrichen, den Zuspruch für den Bau hat das Kärntner Unternehmen STRABAG erhalten.
            
Baulosvergabe rechtsgültig
Wie Kärntens Landeshauptmann und Verkehrsreferent Gerhard Dörfler (FPK) am Donnerstag in einer Aussendung verlautbaren ließ, sei die Vergabe des Bauloses "Kat 2" nun rechtsgültig. Dem Baulos - zwei Tunnelröhren zu je 20 Kilometer Länge und einer Investitionssumme zwischen 500 und 600 Millionen Euro - würde nun "nichts mehr im Wege stehen", so Dörfler.
                  
"Neue Verkehrsqualität"
Gemeinsam mit dem Semmeringbasistunnel werde der Koralmtunnel dafür Sorge tragen, dass die Verbindung von Danzig bis Bologna im Rahmen der Baltisch-Adriatischen-Achse bzw. die Südbahnstrecke von Wien nach Klagenfurt ab Inbetriebnahme 2022 eine völlig neue Verkehrsqualität bringen werde, so Dörfler.
                     
Arbeit in der Heimat für Mineure
Auch am Bau des St. Gotthard-Tunnels wären hunderte Kärntner Mineure beteiligt gewesen, so Dörfler. Besonders erfreulich sei es nun, dass die Mannschaften, die in der Schweiz Großartiges geleistet hätten, in den nächsten Jahren in ihrer Heimat Arbeit fänden.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #422

Sehr gut :D
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #423
Auf der STRABAG-Homepage gefunden:   

Koralmtunnel: STRABAG erhält Zuschlag für größten Bauauftrag Österreichs
    

   * Kernstück der Koralmbahn zwischen Graz und Klagenfurt
   * Bauvolumen € 570 Mio.
   * Bauzeit zwischen 2011 und 2018

    
Wien, 28.10.2010 Heute, Donnerstag, unterzeichneten die ÖBB Infrastruktur AG und der österreichische Baukonzern STRABAG den Vertrag zum Bau des Koralmtunnels. Demnach wird ein Konsortium unter technischer und kaufmännischer Führung von STRABAG die Arbeiten Anfang 2011 aufnehmen, sodass die Bauarbeiten für das Hauptlos Ende 2018 fertiggestellt werden. Mit einem Volumen von € 570 Mio. ist dies der größte jemals in Österreich vergebene Bauauftrag.

,,Wir sind gerade dabei, in der Schweiz die Arbeiten am Gotthard Basistunnel abzuschließen. Es ist schön, dass wir unsere jahrzehntelange Expertise im Tunnelbau nun auch wieder in unserem Heimatland Österreich einsetzen dürfen", so Hans Peter Haselsteiner, der Vorstandsvorsitzende der STRABAG SE.

Der Koralmtunnel ist das Kernstück der neu zu errichtenden Koralmbahn zwischen Graz und Klagenfurt und stellt einen wesentlichen Teil der baltisch-adriatischen Achse des TEN-Korridors 23 zwischen Danzig, Warschau, Wien und Bologna dar. Nach seiner Fertigstellung wird der Koralmtunnel mit 32,5 km der bis dahin längste Eisenbahntunnel Österreichs und einer der längsten der Welt sein.

STRABAG wir in Zusammenarbeit mit Jäger Bau GmbH zwei parallele, eingleisige Tunnelröhren mit je 20 km Länge errichten. Dabei kommen zwei Tunnelbohrmaschinen mit 9,9 m Durchmesser zum Einsatz. Aus den 8,5 Mio. Tonnen Ausbruchsmaterial werden 1,0 Mio. m³ Beton für die Innenauskleidung des Tunnels hergestellt. Die Arbeiten sind technisch besonders herausfordernd: Die einzige Zugangsmöglichkeit zu den Bauarbeiten unter Tag besteht in einem 60 m tiefen Bauschacht nahe Deutschlandsberg in der Südsteiermark.


Quelle: www.strabag.at


EDIT by PM: Quellenangabe ergänzt
  • Zuletzt geändert: Oktober 28, 2010, 21:47:35 von PM

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #424

Bitte bei Berichten immer einen Verweis auf die Quelle, danke.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #425
Und bitte nicht in blau.
"Augenkrebsgefahr!"  8)  >:D
Danke sehr vielmals.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #426
Das blau ist hier und bei anderen SMForen so im Gebrauch. Grün und rot stehen der Admintration zur Verfügung und die Zitierfunktion ist für so lange Texte ungeegnet (kleine Schrift!), alle anderen Farben sind schwer leserlich oder unpassend. ;)

lg
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • Amon
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #427
zur Abwechslung einmal etwas besser Recherchiertes und Objektiveres vom Kurier:

Als Skigebiet ist die Koralpe eher ein Witz: Ein Sessellift, vier Schlepper, ein Übungslift und ein Förderband.

Die geplante Koralmbahn ist alles andere als ein Witz. Mit dem 130 Kilometer langen und 5,2 Milliarden Euro teuren Projekt waren allein in den vergangen zehn Jahren sechs Infrastrukturminister und fünf ÖBB-Chefs betraut. Bundeskanzler Werner Faymann machte jetzt - womöglich eingedenk seiner Ex-Funktion als Infrastrukturminister - Milliarden aus dem Budget dafür locker und sich damit Feinde.

Bedenken gegen das Projekt, das Graz mit Klagenfurt verbinden soll, äußern nicht nur Experten, sondern sogar kirchliche Würdenträger. Kardinal Christoph Schönborn meinte im Zuge des angekündigten Sparpakets, dass der Tunnel "in jedem Fall zu viele Milliarden" koste, die anderswo fehlen.

Wo ist die Koralpe?
Die Koralpe ist ein Gebirgszug der Lavanttaler Alpen und bildet die Grenze zwischen der Steiermark und Kärnten. Höchster Gipfel: der Speikkogel (2140 m).

Was ist das Projekt Koralmbahn?
Mit der Koralmbahn (früher: Koralpenbahn) entsteht eine 130 Kilometer lange, zweigleisige Neubaustrecke, die Graz und Klagenfurt direkt miteinander verbinden soll. Kernstück der Bahn ist der 32,9 Kilometer lange Koralmtunnel. Insgesamt wurden bis dato 1,3 Milliarden € in die Errichtung der Bahn investiert, die 2022 fertiggestellt sein soll. 65 der 130 km sind im Bau bzw. in Teilen fertig gestellt, 2,3 km Tunnel bereits vorangetrieben.

Wie hoch sind die Kosten?
Zum Projektstart 2004 war man von 2,6 Milliarden Euro Baukosten ausgegangen. Die verschuldeten ÖBB müssen die Kosten, die mit 5,2 Milliarden € beziffert werden, tragen und (wider jede Kritik) am Projekt festhalten. Karl Aiginger, Chef des WIFO (Wirtschaftsforschungsinstitut), rechnet indes mit "locker zehn Milliarden". Laut TU-Verkehrstechnik-Experte Robert Kölbl wird der Bau gar 12 bis 15 Milliarden € verschlingen.

Was spricht für die Bahn?
Die Fahrzeit Graz-Klagenfurt würde sich von derzeit 180 auf 60 Minuten reduzieren. Zudem könnten Züge künftig von Wien über Graz nach Klagenfurt verkehren, was bisher nicht möglich ist. Die Koralmbahn wäre Teil der Baltisch-Adriatischen Achse (Korridor VI), die von Danzig über Warschau und Wien nach Triest, Venedig und Bologna führt und somit die Ostsee mit dem Mittelmeer verbindet. "Wir brauchen die Eisenbahn als Transportmittel der Zukunft", sagt Bernhard Felderer vom Institut für Höhere Studien. "Die Koralmbahn ist eine Investition, die sich im Moment scheinbar nicht rechnet, aber langfristig gewaltig rentieren wird."

Wer profitiert vom Bau?
Kärnten und Steiermark erhoffen sich vom Koralmtunnel eine Verbesserung der Infrastruktur und einen Aufschwung der gesamten (Wirtschafts-)Region, in der zwei Millionen Österreicher leben. Der österreichische Konzern Strabag erhielt durch den Zuschlag für den zweiten Tunnelabschnitt den größten jemals in Österreich vergebenen Bauauftrag. Höhe: 570 Millionen Euro. Der ÖBB-Rahmenplan, zu dem der Ausbau und die Betriebsphase der Südbahn gehören, sichert laut Wifo und IHS dauerhaft 48.000 Arbeitsplätze. 80 Prozent würden in Form von Sozialabgaben ins Budget zurückfließen.

Was kritisieren die Gegner?
Der Koralmbahn sei zu teuer und habe nur regionale Bedeutung, da sie mit der europäischen Verkehrspolitik nicht übereinstimme, so die Kritiker. Und weil die Südbahnstrecke nicht Teil des transeuropäischen Netzes ist, gibt es auch keine EU-Gelder aus Brüssel. Außerdem haben sich die Verkehrsströme von der Nord-Süd-Achse zugunsten der West-Ost-Trassen verlagert, weshalb die EU auf den parallel zu Österreich verlaufenden Bahn Korridor V setzt, der - im Flachland - von der Ukraine über Ungarn nach Slowenien führt.

Wie rentabel und effizient ist die Koralmstrecke?
Während die Bahnverbindung Graz-Linz (zweitgrößte und drittgrößte Landeshauptstadt) wegen zu geringer Auslastung eingestellt wird, erhoffen sich die ÖBB von der Strecke Klagenfurt-Graz und der damit einhergehenden schnelleren Verbindung Wien-Klagenfurt "das Vierfache" an Personen- und Güterverkehr. "Wenn die Südbahnstrecke inklusive Semmering und Koralm fertiggestellt ist, haben wir einen massiven Wettbewerbsvorteil gegenüber der Straße geschaffen", sagt ÖBB-Sprecher Martin Wimmer. Dieses Szenario setzt aber voraus, dass auch der Semmeringbasis-Tunnel zeitgerecht 2024 fertiggestellt wird.

Wie realistisch ist ein Baustopp?
Da die Länder Steiermark und Kärnten den Tunnelbau mit je 140 Millionen Euro mitfinanzieren und der Auftrag des zweiten Tunnelabschnitts (Baulos II) in Höhe von 570 Millionen Euro im Oktober an die Strabag erging, ist für Experten der "Point of no return" erreicht. Gegner wie WIFO-Chef Aiginger plädieren dennoch für einen Baustopp: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."

Welche Alternativen gibt es?
Für den Verkehrsexperten Hermann Knoflacher, Professor an der TU Wien, wäre eine Verbindung des Dreiecks Graz-Klagenfurt-Maribor "viel dynamischer".
WIFO-Chef Aiginger schlägt vor, die Milliarden in eine Verbesserung der bestehenden Südbahn zu investieren. "Das würde mehr Menschen beschäftigen als der Bau der Koralmbahn."


http://kurier.at/wirtschaft/2049479.php

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #428
Ja, objektiv im Sinne von Aussagen auflisten.  ::)

Das viele dieser Aussagen ohne Kontext aber höchstens die Leser verwirren, macht den Artikel zu nichts besonderen. Denn was bringt es einfach ein paar Kosten in den Raum zu stellen und über Alternativen zu reden ohne deren Vor-/Nachteile und Kosten zu erwähnen.

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #429
Welche Alternativen? Der letzte Absatz ist ja durchaus stark.
Bei Knoflacher ist man es ohnehin gewohnt, daß er immer etwas anderes will, als das, was gerade geplant wird. Das war beim Semmering so, da war er einmal für irgendweche ungarischen und dann für irgendwelche oststeirischen "Alternativen". Das ist bei der Koralm genau so, da ist es eben eine sogenannte "dynamische" Verbindung des Dreiecks Graz-Klagenfurt-Maribor. Diese "Alternativen" muß man sich verkehrspolitisch, verkehrstechnisch, bautechnisch und von der Kostenseite her nur kurz zu Gemüte führen, um zu erkennen, wie unsinnig sie sind.
Aiginger will die Südbahn verbessern, hat aber natürlich keine Ahnung wie. Ohne SBT und eine weitere Bergunterquerung hat das ja keinen Sinn. Und nein, wir bauen die Eisenbahn nicht, um ein paar Jahre ein paar Leute zu beschäftigen, sondern um ein paar hundert Jahre darauf zu fahren.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #430

Diese "Alternativen" muß man sich verkehrspolitisch, verkehrstechnisch, bautechnisch und von der Kostenseite her nur kurz zu Gemüte führen, um zu erkennen, wie unsinnig sie sind.


Eben - deshalb bitte Kontext.

Genauso bekommt man ja in Diskussionen immer noch zu hören, dass der Verkehr statt durch den Semmering durch Ungarn rollen wird (oder es schon tut). - Nur gibt es dort nichtmal eine zweigleisige Strecke...

  • kayjay
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #431
Git es eigentlich Pläne die Strecke Bruck Graz zu modernisieren,bzw neuzubauen?

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #432
Auf die Schnelle fallen mir nur die unter http://www.bmvit.gv.at/presse/archiv/0325rpkp/index.html genannten Projekte ein. Längerfristig wird es ein Ziel sein (müssen), die Kantenfahrzeit zw. G und BM auf unter 30 Minuten zu bringen (stichwort Peugener Bogen - wenn man den so schreibt  ;))

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #433
Jaja, die Spediteure ...
Im Straßengüterverkehr bleibt halt mehr Gewinn übrig. Bei besonders "kreativer" Anwendung der Vorschriften noch mehr. Das fällt bei der Bahn eben weg.


Täglich 500.000 Euro für den Koralmtunnel

Spediteure sind strikt gegen den Bau. Auch Semmering- und Brennertunnel kritisiert.

Das Cargo Center Graz ist auch als Umschlagplatz für Gütertransporte über die Koralmbahn gedacht. Es wird u. a. von einer Vereinigung steirischer Spediteure betrieben. Das Baulos für das Herzstück der Koralmbahn, den Koralmtunnel (Kat2), wurde am 12. Oktober vergeben. Soweit die aktuellen Daten.
Nun übt der Zentralverband der Spediteure vernichtende Kritik am Koralmtunnel, wenig Freude hat man auch mit dem Semmering- und dem Brennertunnel für die Bahn. Der Koralmtunnel sei ein "Loch der Unvernunft", meint Stefan Krauter. Allein an Kreditzinsen würden täglich 500.000 Euro anfallen, inklusive Betrieb müssten die ohnehin schwer mit Schulden belasteten ÖBB so eine Million Euro am Tag erwirtschaften. Krauter: "Auf der einen Seite wird bei der Familienbeihilfe gespart, auf der anderen verpulvert die Politik sieben Milliarden Euro mit dem Tunnel." Es sei unverantwortlich, dass die ÖBB Kosten von etwas umgehängt bekämen, das von dritter Seite bestellt worden sei. Anstatt zu handeln, sei die Politik tatenlos, verstricke sich in Diskussionen.

Der Zentralverband will seine heftige Kritik nicht gegen die Bahn an sich gerichtet sehen. Spediteure beförderten die Fracht "verkehrsneutral" auf Straße, Schiene, zu Wasser und in der Luft.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2570509/taeglich-500-000-euro-fuer-den-koralmtunnel.story
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • Stipe
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #434
Spediteure sind gegen den Bahnausbau? Das überrascht mich jetzt aber.