Die Fahrgastrekordsmeldung hat ja auch gut gepasst - gleich danach eine Fahrgastvertreibungsaktion...
Wer bezahlt eigentlich diesen aufwendigen Ersatzverkehr durch die privaten Busunternehmen? Das wird ja einiges kosten
wir alle....
... Wenn man dann noch die Kosten für eine solche Aktion einfach von den Prämien für die Mitarbeiter abzieht, würden diese sich schon beim Betriebsrat "bedanken".SCNR
Nocheinmal: das war kein Streik, das war eine Betriebsversammlung.
Und das ist ein demokratisches Recht.
Und gerade hat sogar noch die heutige "Kleine" die Gewerkschaften für ihre Umsicht und die nur kurze Betriebsunterbrechung gelobt.
Und zum Thema wer zahlt's: wer zahlt den Faschingsumzug, wer Aufsteirern, wer bei Demonstrationen? Sicher nicht die Veranstalter.
Es scheinen hier wieder einmal einige einen Basiskurs für Demokratie notwendig zu haben.
Zitatwir alle....Super
Ich fuhr mit dem Watzkebus vom Jakominiplatz Richtung Eggenberg. Mein Ziel war die Remise Alte Poststraße. Der Fahrer bog von der Eggenbergerstraße in die Asperngasse ein. Der Fahrer sagte, dass er die Anweisung erhalten hat, über die Laudongasse zu fahren.
Das mit dem Bedienungsverbot ist ein interessanter Aspekt: Hätten nicht die HGL im Vorhinein für diesen Tag auf das Bedienungsverbot verzichten können? Das wäre doch ein genialer "Schachzug" gewesen.
Diese Aktionen haben auch nicht die Intention, den Betrieb zu stören und die Veranstalter werden ja auch nicht von den HGL bezahlt.