Fahrplan 2020 - Die größten Fahrplanausweitungen seit S-Bahn-Start
Mit 42 zusätzlichen Zugsverbindungen wird die S-Bahn Steiermark im Fahrplan 2020 ein noch attraktiveres Angebot zum Ein- und Umsteigen bieten. ,,Die S-Bahn ist bereits jetzt eines der erfolgreichsten Klimaschutzprojekte der Steiermark!" ist Landesrat Lang stolz.
,,Klimaschutz ist in aller Munde. Dass man darüber nicht nur reden soll, sondern dafür auch handeln muss, beweisen wir mit dem neuen Fahrplan. Er bringt die größte Fahrplanausweitung seit S-Bahn-Start." Start des neuen Fahrplans ist übrigens am 15. Dezember!
Mit dem Dreigestirn S-Bahn, RegioBahn und RegioBus Steiermark wird seit Jahren massiv in die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs investiert und so aktiv für den Umstieg vom Auto hin zu den steirischen Öffis geworben. Das kommende Fahrplanjahr 2020 -der Wechsel selbst ist heuer am 15. Dezember - sticht aus den vielen erfolgreichen vergangenen Jahren besonders hervor. Vor allem im Bereich der S-Bahn wird das Fahrplanangebot so stark wie bisher nie seit Start 2007 ausgeweitet.
Verbesserungen wird es auf fast allen Strecken geben. Besonders hervorzuheben sind aber die Kapazitätsausweitungen auf der S5 mit der Vollendung des ganztägig durchgängigen Halbstundentakts im Nahbereich zu Graz sowie die Mehrangebote auf den Strecken der GKB.
Und auch der RegioBus steht dem um nichts nach und wird auch 2020 eine weitere Aufwertung erfahren. ,,Bereits seit Juli 2019 ist ja in der Region Weiz der neue RegioBus erfolgreich unterwegs. 2020 folgen die neuen Bündel Thermenland, Vulkanland, Hartberger Oberland und Aussee und auch im Grazer Südwesten wird es zu Verbesserungen im Busbereich kommen" berichtet Landesrat Lang.
Bilanz 2019: Plus 20.000 Einsteiger pro Tag
- Die S-Bahn ist weiter erfolgreich
Bei den aktuellen Zählungen ist ein Fahrgastplus im Vergleich zurzeit vor der S-Bahn von 58% verzeichnet worden! Das sind pro Tag fast 20.000 Einsteigerinnen und Einsteiger mehr als noch vor dem Start der S-Bahn Steiermark.
Alleine im letzten Jahr sind rund 1.400 Kundinnen und Kunden neu zur S-Bahn gekommen (plus 3%). Somit hat man einen 2019 neuen Rekord der Frequenzzahlen von über 54.000 Passagieren pro Tag erreichen können.
Der Fahrplan 2020
Der Fahrplan 2020 bringt auf der S-Bahn Steiermark die größte Angebotsausweitung seit S-Bahn-Start. In Summe werden auf den S-Bahn-Strecken 42 zusätzliche Zugsverbindungen die SteirerInnen und Steirer zum Um- und Einsteigen einladen.
Die Highlights sind:
S1 Bruck/Mur - Graz
• Neue Frühverbindungen Graz - Frohnleiten und Frohnleiten - Graz
S3 Fehring - Graz
• Neue Vormittagsverbindungen Gleisdorf - Graz und Graz - Gleisdorf
S31 Weiz - Gleisdorf - Graz
• Durchgehender Taktverkehr, nachmittags NEU Halbstundentakt auf der Weizer Bahn
S5 Spielfeld-Straß - Graz
• Massive Verdichtung des Frühverkehrs von Leibnitz nach Graz!
• Tagesdurchgängige halbstündliche Taktverkehre zwischen Werndorf und Graz
• Ausweitungen abends am Wochenende, sonntags durchgehender Stundentakt
• Vier neue Schnellzüge Graz-Spielfeld und zurück
S6/S61 Wies-Eibiswald - Graz
• Neue schnelle Abendverbindung um 20:00 Uhr von Graz nach Wies-Eibiswald und um 19:43 Uhr von Wies-Eibiswald nach Graz
• Neue Frühverbindungen Graz - Lannach und Lannach - Graz zur Schließung der Angebotslücke
• Neue Abendverbindungen Graz - Wettmannstätten und Wettmannstätten - Graz, der Abendverkehr an Samstagen wird bis
22:00 Uhr ausgeweitet
• Neue Sonntagsverbindung morgens von Wies-Eibiswald nach Graz
S7 Köflach - Graz
• Halbstundentakt Graz-Köflach von 13:00 bis 20:00 Uhr (statt bisher 15:00 bis 19:00 Uhr)
• Der Abendverkehr samstags wird bis 22:00 Uhr ausgeweitet
• Schließen der Taktlücke am Samstag Vormittag
• Neue Sonntagsverbindung morgens von Köflach nach Graz und abends von Graz nach Köflach.
R250 Schladming - Liezen - Selzthal - St. Michael:
• Täglicher, durchgängiger Zweistundentakt Schladming - Liezen - Selzthal - St. Michael durch zwei zusätzliche Kurse an Samstagen
NEUES IM FERNVERKEHR
Graz und somit die Steiermark wechseln auch im Fernverkehr auf die Überholspur und erfahren im neuen Fernverkehr-Fahrplan eine weitere Aufwertung. Neben den bekannten Highlights wie dem Stunden-Railjet-Takt von Wien nach Graz - hier kommt übrigens heuer eine Abendverbindung dazu (Wien ab 21:58 Uhr) - kommt es zu folgenden Verbesserungen:
• Direktverbindung Graz - Wien - Kraków - Przemysl durch neues Zugpaar zwischen Wien und Przemysl (05:28 Uhr ab Graz, 10:30 Uhr ab Przemysl)
• Neuer Abendzug Wien - Graz (21:58 Uhr ab Wien) und neuer Frühzug Graz - Villach über Bruck a. d. Mur und Unzmarkt (05:21 Uhr ab Graz)
• Am 1.1.2020 Silvesterzug Wien - Graz (1:58 Uhr ab Wien)
• Neuer Schnellzug Wien - Linz - Pyhrnbahn - Ennstal nach Bischofshofen: Ideal für Urlaubsreisen in die Dachstein-Tauern-Region, an Samstagen in der Wintersaison
• ab Mai 2020: Direktverbindung Graz- Wien - Praha - Dresden- Berlin durch Verlängerung eines bestehenden Railjets über Praha hinaus (10:26 Uhr ab Graz, 06:17 Uhr ab Berlin)
• zusätzliche Fernverkehrshalte in Rottenmann (um 12:53 Uhr bei IC 515, um 15:08 Uhr bei IC 518)
• EC 218 (Graz - Salzburg - München - Frankfurt - Erfurt) kann nach Beendigung des Bahnhofsumbaues Frohnleiten wieder im Takt geführt werden (Graz ab 05.45 Uhr)
Michaela Huber, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG: ,,Mit den neuen Verbindungen im Fernverkehr werden wir im kommenden Jahr noch mehr Fahrgäste auf die Schiene bringen. Das ist sehr erfreulich, denn: Je mehr Menschen mit der Bahn unterwegs sind, desto besser ist es für unser Klima."
Ob weltweit, in Österreich oder in der Steiermark - Klimaschutz kann nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen. ,,An der Politik liegt es, die richtigen, einladenden Rahmenbedingungen zu schaffen, die es für jede Steirerin, jedem Steirer zu einem persönlichen Gewinn macht, auf die steirischen Öffis umzusteigen. Durch die Nutzung von S-Bahn, RegioBahn und RegioBus kann somit jeder Einzelne seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten!" lädt Landesrat Lang Bus, Bahn und Bim in seinen Mobilitätsüberlegungen miteinzubeziehen.
Presseaussendung Büro LR Lang
In der Pressekonferenz waren außerdem am Podium: Franz Weintögl, GKB-Direktor, Gerald Harrer, STB-Direktor und Bernhard Breid von der Stmk. Landesregierung.
Franz Weintögl betonte, dass ihm die Elektrifizierung (gemeinsam mit Lansdesrat Lang) nach wie vor ein großes Anliegen ist , um selektiv auch im Halbstundentakt verkehren zu können, während Gerald Harrer keine guten Nachrichten aus dem Murtal hatte: Aufgrund der Wettersituation könnte die Murtalbahn noch länger gesperrt sein. - Im Laufe des heutigen Tages will man alle Problempunkte sichten und versucht natürlich so schnell wie möglich den Betrieb wiederaufzunehmen.
Ein durchgängiger Schienenersatzverkehr ist leider auch auf der Straße nicht möglich, da viele Straßen derzeit auch nicht befahrbar sind.
Klimaschutz ist derzeit in aller Munde und es steckt mehr Bewegung im Thema ÖV als es noch vor einigen Jahren der Fall war.
Anscheinend gibts ab 29.11. Gelenkbusse im Frühverkehr am 64er:
Anscheinend gibts ab 29.11. Gelenkbusse im Frühverkehr am 64er:
Von welcher Linie wohl die Gelenker abgezogen werden?
Weiß jemand näheres zum neuen Buskonzept in Richtung Kalsdorf ab Juli 2020?
Der Halbstundentakt der S5 hätte eigentlich bis Leibnitz gehen sollen. Jedoch hat man dafür leider keine Trassen wegen der eingleisigen Strecke zwischen Werndorf und Lebring.
Ich kann leider nicht mehr sagen, als mir gesagt wurde..
Natürlich verhindern diese Abschnitte keine dichteren Zugfolgen als bisher, da ist schon noch eine Steigerung möglich. Aber man muss bedenken, dass diese Achse auch für den Güterverkehr wichtig ist. Es müssen also einige Trassen für den Güterverkehr freigehalten werden und ein guter Fahrplan hat auch eine Reserve, mit der man allfällige Verspätungen abbauen und einzelne zusätzliche, kurzfristige Züge (Überstellfahrten, bzw. andere einmalige Fahrten etc.) führen kann.
Wenn man dort zur Hauptverkehrszeit nur die S-Bahnen fahren lässt, wird es für all das schwierig. Man kann es zwar so machen, im Frühverkehr nicht so tragisch, da das nur eine relativ kurze Zeitspanne ist, aber am Nachmittag sind das dann schon einige Stunden, zu denen die Strecke ,,blockiert" ist.
Zischen Graz und Lieboch wird es zwar auch so gemacht, aber dort macht es durch den kaum vorhanden Güterverkehr nichts aus.
Ist es nicht so, dass du die anstehenden Sanierung des Karawanken-Eisenbahntunnels ein Großteil des Güterverkehrs über Spielfeld abgewickelt wird bzw. werden sollen und man vielleicht deshalb mit der Trassenvergabe etwas vorsichtig ist (wenngleich diese Maßnahme erst im Herbst 2020 kommen soll - die vier neuen D-Züge sollen deshalb da auch ausgesetzt werden, zumindest war das einmal die Planung)?
W.
Die Karawanken-Sperre hilft der Infra natürlich bei der Argumentation von Kapazitätsengpässen südlich von Werndorf enorm. Trotzdem sollten Taktverdichtungen in der Nebenverkehrszeit (um die geht es soweit ich das gesehen habe) zumindest bis zum Herbst möglich sein.
Vielleicht lässt sich nach Ende der Sperre etwas machen, zumal die ebenfalls kapazitätsfressenden Bedienungen der AB Mellach spätestens dann auch Geschichte sein sollen.
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Vielleicht lässt sich nach Ende der Sperre etwas machen, zumal die ebenfalls kapazitätsfressenden Bedienungen der AB Mellach spätestens dann auch Geschichte sein sollen.
Kohlezüge gibt es seit vorige Woche keine mehr.
Der Ammoniakwagen dürfte aber noch auf der Schiene zugestellt werden.
Schade das man die paar Taktlücken auf der S1, S3 am Abend weiterhin gibt.
Die Regionalzüge Schladming - St Michael Obersteiermark gehören bis Bruck/Mur geführt!
Bei der GKB gehört auch der Betriebsschluss nach hinten verlegt das eine 23.xx und 00:xx Abfahrt in Graz möglich ist.
Schade nur das Sonntags ab Wies der Zug um 06.33 gestrichen wird, aber die 2 zusätzlichen Züge Samstag Abend sind immerhin schon ein richtiger Schritt :)
Weiß jemand ob das Zugpaar 8553/8558 wieder wie schon mal gehabt mit Doppelstockwagen gefahren wird?
;) :D
Den Sonntagszug um 6:33 ab Wies gibt es ja weiterhin, wird aber in Lieboch mit dem 8406 von Köflach kommend vereinigt.
Soweit ich weiß zumindest nicht im Fahrplan 2020, es werden ja alle fünf Dosto-Garnituren im Frühverkehr für andere Züge gebraucht.
Den Sonntagszug um 6:33 ab Wies gibt es ja weiterhin, wird aber in Lieboch mit dem 8406 von Köflach kommend vereinigt.
So ist es! Anbei die GKB-Info:
Auf der Linie S61 von Graz über Lieboch, Lannach und Wettmannstätten nach Wies-Eibiswald verkehrt werktags ein zusätzliches Zugpaar ab Graz um 07:23 Uhr nach Lannach bzw. von dort retour um 08:18 Uhr. Zusätzliche Verbindungen gibt es ab Graz nach Wettmannstätten um 18:38 Uhr und 19:38 Uhr bzw. von Wettmannstätten retour um 19:28 Uhr und 20:28 Uhr. An Samstagen verkehren neue S-Bahnen von Graz nach Wies-Eibiswald, um 21:04 Uhr und um 22:04 Uhr. An Sonn- und Feiertagen verkehrt ein zusätzlicher Zug von Wies-Eibiswald nach Graz um 07:33 Uhr. Der Zug um 13:18 Uhr ab Graz fährt zukünftig auch in den Schulferien.
• Achtung: Die Verbindungen um 19:18 Uhr von Graz nach Wies-Eibiswald bzw. um 19:45 Uhr von Wies-Eibiswald nach Graz entfallen zukünftig, hier können Fahrgäste auf neue Zugverbindungen der S6 mit Umstieg in Wettmannstätten ausweichen.Aber etwas verwirrend ist, dass im Scotty der Zug um 06:33 nicht eingetragen ist, in der BusBahnBim-App aber schon.
Auf der GKB-Homepage ist nur der Fahrplan 2018/19 abrufbar.
Jetzt steht dort der Fahrplan 2019/20.
Ist im Scotty verfügbar :)
Eben nicht im Scotty verfügbar. Der Zug um 06:33 ab Wies, an 7:58 in Graz fehlt.
Schade das man die paar Taktlücken auf der S1, S3 am Abend weiterhin gibt.
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Ich schätze du meinst am Wochenende? Unter der Woche ist der Stundentakt von Graz nach Fehring auf der S3 ja gegeben.
S-Bahn-Jahr 2020 - der beste Fahrplan seit Start
Klimaschutz ist in aller Munde. Dass man darüber nicht nur reden soll, sondern dafür auch handeln muss, beweisen das Landesverkehrsressort unter LH-Stv. Anton Lang und der Verkehrsverbund seit Jahren. Mit der S-Bahn Steiermark wird massiv in die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs investiert und so aktiv für den Umstieg vom Auto hin zu den steirischen Öffis geworben. ,,Die S-Bahn ist ein wichtiger Bestandteil der steirischen Mobilität. Wir werden sie weiter ausbauen und attraktivieren", gibt LH-Stv. Anton Lang schon jetzt sein Versprechen für die nächsten Jahre ab.
Das heurige Fahrplanjahr sticht aus den vielen erfolgreichen Jahren im letzten Jahrzehnt besonders hervor. Vor allem im Bereich der S-Bahn ist das Fahrplanangebot so stark wie bisher nie seit ihrem Start 2007 ausgeweitet worden. Verbesserungen hat es auf fast allen Strecken geben. Besonders hervorzuheben dabei sind die Kapazitätsausweitungen auf der S 5 mit der Vollendung des ganztägig durchgängigen Halbstundentakts im Nahbereich zu Graz sowie die Mehrangebote auf den Strecken der GKB. ,,Wir haben von den Verkehrsunternehmen erste Rückmeldungen bekommen. Die neuen Verbindungen werden durch die Bank bereits stark angenommen", freut sich LH-Stv. Anton Lang über den raschen Erfolg des neuen Fahrplans, der seit Mitte Dezember gilt.
Eine funktionierende Mobilität ist die Grundvoraussetzung, um am Erwerbsleben sowie an sozialen und gesellschaftlichen Aktivitäten teilhaben zu können. ,,Ob weltweit, in Österreich oder in der Steiermark - wie beim Klimaschutz kann Mobilität nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen. Hier liegt die große Herausforderung für uns alle", gibt Lang vor. ,,Ich sehe die Zukunft der Mobilität vor allem vernetzt, umweltfreundlich und sie muss dabei auch leistbar bleiben!"
So müssen vor allem im Großraum Graz mit seinen ständig steigenden Bevölkerungs- und Pendlerzahlen die künftigen Investitionen neben der Bereitstellung von ausreichend Sitzplatzangebot in den Verkehrsmitteln selbst auch in die Schaffung von mehr Kapazitäten im Umfeld von Bahn und Bus fließen. ,,Neben dem notwendigen weiteren Ausbau der Park+Ride- und Bike+Ride-Anlagen müssen wir eine verbesserte Verknüpfung zur so genannten aktiven Mobilität schaffen. Radwege zu den Bahnhöfen, moderne Radabstellanlagen, kurze, sichere Fußwege zu den Bahnhöfen - hier gibt es noch viel Potenzial zur Vernetzung und Verbesserung", wünscht der Landesverkehrsreferent die Bündelung der Kräfte. ,,Ebenso wird das Land flexible Zubringersysteme - im klassischen Linienverkehr oder auch die teilweise bereits realisierten Mikro-ÖV-Lösungen - weiter fördern. Bahnhöfe und Haltestellen müssen tatsächlich regionale, multimodale Knotenpunkte werden.
Und auch Graz unterstützen wir, schließlich brauchen die vielen S-Bahn-Fahrgäste auch ausreichend Busse und Bims, um rasch und pünktlich innerhalb der Stadt weiterbefördert zu werden", gibt Lang Einblick in die umfangreichen Vorhaben des Verkehrsressorts für die aktuelle Legislaturperiode.
Übrigens: Die aktuellen Entwicklungen bei der S-Bahn Steiermark erfüllen nach wie vor die in das Leitprojekt gesetzten Erwartungen. Bei den aktuellen Zählungen ist ein Fahrgastplus im Vergleich zur Zeit vor der S-Bahn von 58 % zu verzeichnen! Im vergangenen Jahr hat man einen neuen Rekord der Frequenzzahlen von über 54.000 Einsteigern pro Tag erreichen können. Das sind fast 20.000 Kunden mehr als noch vor dem Start der S-Bahn Steiermark.
PA-Land Steiermark
Foto: Krug