In Graz ist es wohl das vernünftigste zumindest ein Mal das einzufordern, was politisch realistisch ist - und da muss man froh sein, wenn die Reininghausgründe und die Smart City-Anbindung kommen ... bei der nächsten Investition in den Fuhrpark sollten dann Garnituren verlängert, oder gleich längere bestellt werden, damit muss man dann wohl für's erste zufrieden sein!
Zumindest der Bauabschnitt Jakominiplatz-Griesplatz-Annenstraße muss schnellstmöglich gebaut werden.
Ich setze selbstverständich voraus, dass dieser Beschluss vor dem Bau revidiert wird. Diese Schleife ist keine Option und wird hoffentlich von keinem vernünftigen Verkehrsplaner irgendwie befürwortet.
Zumindest der Bauabschnitt Jakominiplatz-Griesplatz-Annenstraße muss schnellstmöglich gebaut werden. Die weiteren Abschnitte der SW-Linie kann man dann schrittweise realisieren (zB zunächst bis Don Bosco, dann bis zur Hummelkaserne, und dann weiter). Natürlich ist es unrealistisch, ein 120-Millionen-Projekt komplett umzusetzen, wenn das Geld fehlt. Aber gerade das Aufschieben der Innenstadtumfahrung finde ich höchst problematisch.
Daher plädiere ich schon seit jeher für eine wirkliche Entlastungsstrecke durch die Neutorgasse, weil Innenstadtnahe und verkehrlich nicht so ganz problematisch (außerdem viel billiger)
Dieses Thema ist ja leider vom Tisch und ich befürchte, dass diese Variante durch den Umbau des Andreas-Hofer-Platzes noch erschwert wird. Jetzt könnte das gut mitgeplant werden. Ich befürworte die Variante auch.
Neuer Vorstoß für die Südwest-Linie:https://www.krone.at/1834086Das Sinnloseste ist wohl die im Artikel erwähnte Variante 3.Wie soll man denn kostengünstig den Weblinger Verteilerkreis und die GKB-Strecke kreuzen?Und bitte WER wird von Straßgang aus den Umweg über Puntigam in die Innenstadt nehmen?HG E.
Christian Köberl, Sprecher von VP-Bürgermeister Siegfried Nagl, bringt drei Varianten für eine neue Südwest-Linie ins Spiel: