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Thema: Variobahntauglichkeit vs Altwagen (16076-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema - Thema abgeleitet von Variobahn Graz

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  • FlipsP
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #30
Löst zwar das Problem der nicht klimatisierten CR nicht, aber es wäre interessant, ob man diese Beiwägen noch bekommen könnte.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #31
Löst zwar das Problem der nicht klimatisierten CR nicht, aber es wäre interessant, ob man diese Beiwägen noch bekommen könnte.

Scheitert halt mit 46 m an unserer Infrastruktur ...

Und gab es dieses Angebot wirklich. Ich kann mich nur daran erinnern, dass es später einmal HIER die Diskussion gab, ob die Rostocker Beiwagen eine Option wären - aber auch hier hieß es, die Züge seinen zu lange ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #32
Die Crashnormen sind inzwischen komplett anderst als damals zu Cityrunner-Zeiten und daher eine Neukonstruktion in Grazer Maßen auf Basis des Flexity Outlook. Also sozusagen ein Linzer Mountainrunner auf Normalspur würde da produziert werden. Inklusive neuer Typengenehmigung. Plus die Lieferzeiten von Bombardier (in Innsbruck fahren noch immer nicht alle neuen Tw), da sollte man lieber gleich neue Siebenteiler ausschreiben und nicht Zwischenlösungen suchen. Denn bis die Beiwagerl da sind taugen die Cityrunner nur noch als Reserve so wie heute die 500er und 600er.

  • 38ger
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #33
Das stimmt natürlich auch, dass Bombardier derzeit sehr stark ausgelastet sein dürfte die Verzögerungen beim Flexity aus den letzten Jahren wieder aufzuholen. Für so komplexe Projekte, wie die Verlängerung bestehender Fahrzeuge oder die Konstruktion heute zulassbarer Niederflurbeiwägen wird man sich wohl eher nicht reißen in Zeiten wie diesen und in fünf bis zehn Jahren ist es dann wirklich nicht mehr lohnend. Es sollten einfach möglichst schnell neue Fahrzeuge mit 40m Länge angeschafft werden, 15 Fahrzeuge dürften jetzt ja relativ fix sein, wenn dann die 500er und 600er ersetzt sein werden und man die notwendigen Fahrzeuge für Intervallverdichtungen und Verlängerungen beschafft hat, dann werden die Cityrunner zahlenmäßig auch nur noch einen kleineren Anteil ausmachen als jetzt. Aus Kundensicht ist natürlich die fehlende Klimaanlage im Sommer ein Manko, das bleibt...dasselbe Problem haben wir ja auch hier in Wien mit 152 (!!!) unklimatisierten Niederflurfahrzeugen. Eigentlich ist auch das Problem der zu kurzen Straßenbahnen in Wien vorhanden, so scheitert die Umstellung vieler stark frequentierter Linien auf 35m-Fahrzeuge daran, dass man schlichtwegs viel zu viel kurze ULF bestellt hat. Vor Allem auf der Linien 30 und insbesondere der Linie 46 wären lange Fahrzeuge sehr dringend, umsetzbar wäre dies aber wohl nur, wenn man den Schadstand der langen ULF deutlich reduzieren könnte oder indem man durch Fahrzeiteinsparung (verbesserte Ampelschaltungen) die Zahl der benötigten Fahrzeuge senken würde.
Das eine ist finanziell schwierig, das andere organisatorisch.

  • Ch. Wagner
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #34
Wie man am Plan erkennen kann, ist er schon vor Jahren gemacht worden. Und keiner wollte ihn. Und das war's dann auch. Abgesehen davon wäre ein Bau überschaubar gewesen: ein Motorwagen ohne Fahrerplatz, wie er beispielsweise in Zürich schon ewig unterwegs ist. Graz wollte halt beiwagenlos bleiben.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #35
...dasselbe Problem haben wir ja auch hier in Wien mit 152 (!!!) unklimatisierten Niederflurfahrzeugen. Eigentlich ist auch das Problem der zu kurzen Straßenbahnen in Wien vorhanden, so scheitert die Umstellung vieler stark frequentierter Linien auf 35m-Fahrzeuge daran, dass man schlichtwegs viel zu viel kurze ULF bestellt hat.

Ich habe vor Jahren von Roco einige Modellstrassenbahnen gekauft und eine auf Kosten der anderen verlängert. Kann man das nicht auch machen sowohl in Graz oder Wien?

p.s. in München fahren da einge Kurze herum wo man glauben mag, da wurden die Mittelteile für was anderes verwendet

Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #36
Nun ja, ich sehe das eher problematisch, weil dann ja der Bug- und Heckteil übrigbleiben. Weiters wird es angetriebene Achsen geben und die Verkabelung wird man auch nicht einfach umstöpseln können.
Außerdem ist dir lieber eine lange oder zwei kurze Straßenbahnen?

Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #37
Meinte im Rahmen von Ausmusterungen oder Unfällen bzw. man hängt dann 2 kurze zusammen. Wird vermutlich eh eine nicht durchführbare Spinnerei sein?

  • PeterWitt
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #38
...dasselbe Problem haben wir ja auch hier in Wien mit 152 (!!!) unklimatisierten Niederflurfahrzeugen. Eigentlich ist auch das Problem der zu kurzen Straßenbahnen in Wien vorhanden, so scheitert die Umstellung vieler stark frequentierter Linien auf 35m-Fahrzeuge daran, dass man schlichtwegs viel zu viel kurze ULF bestellt hat.

Ich habe vor Jahren von Roco einige Modellstrassenbahnen gekauft und eine auf Kosten der anderen verlängert. Kann man das nicht auch machen sowohl in Graz oder Wien?

p.s. in München fahren da einge Kurze herum wo man glauben mag, da wurden die Mittelteile für was anderes verwendet
Machen kann man (fast) alles, ob sich der Aufwand jedoch auch lohnt (finanziell) ist eine andere Geschichte - ich denke da zB an die 580er. An sich recht brauchbare Fahrzeuge, aber eben sehr teuer für das, dass man dann ein Fahrzeug hat, dass seinerzeit erst wieder 35-45 Jahre alt war (je nach Komponente). Die Verlängerung der 600er brachte dann das Aus des Umbauprogramms, und das war mMn auch sinnvoll, da diese eben dann auch niederflurig waren UND noch weitere 30 Jahre im Einsatz stehen würden.

Die kurzen Wagen in München wurden übrigens angeschafft, um zusammen mit 3-Teilern als 5-Teiler zu verkehren. Längere Fahrzeuge als 4-Teiler gehen aufgrund der Infrastruktur noch nicht (wäre etwa so wie der CR mit Beiwagen, nur dass aktuell auch die BW alleine unterwegs wären).

Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #39
Also, das Thema Beiwagen hat sich faktisch ja nicht wirklich gestellt, da von den Verantwortlichen nicht ins Auge gefasst.

Die 580er waren schlichtweg eine dringend notwendige Notmaßnahme, weil nach der Abstellung der Wuppertaler der Fuhrpark zu klein war, selbstverständlich zu einem relativ hohen Preis. Die Niederflurmittelteile für die 600er war eine absolut richtige Entscheidung (leider hat man es damals verabsäumt, bei der Innenausstattung des Altfahrzeuges und Klimatisierung tätig zu werden).

Die Anschaffung der 18 Cityrunner (usprünglich waren einmal 12 geplant) ohne Klimaanlage war und ist ein Fehler. Egal, was man jetzt in das Fahrzeug noch investieren möchte, da muss man auch eine Lösung finden. Die Verlängerung des Fahrzeuges wäre da einfach sinnvoll und notwendig.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Ch. Wagner
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #40
Die Sinnhaftigkeit einer "Klimatisierung" sollte doch auch hinterfragt werden. Der Einzige, der sich länger im Fahrzeug aufhält ist der Fahrer. Und für die ist es sinnvoll. Und dem nutzt die Temperaturabsenkung. Bei den relativ kurzen Haltestellenabständen verpufft die Wirkung durch den Fahrgastwechsel. Dazu kommt das Phänomen, daß es dem Einen zu kalt, dem Anderen zu warm ist. Die beste Lösung waren immer noch offenen Fenster. Aber es ist natürlich state of the art, bahnen und Busse "klimatisiert" auszuliefern. Gut so.
Und nachdem die Cityrunner nicht verlängert werden, gibt es auch keinen Grund für die aufwändige Nachrüstung.
Nochmals zu den Beiwagen: das war ein Angebot von Bombardier, und die Stadt hat es nicht wollen. Ich habe lediglich aufgezeigt, daß es die konkrete Möglichkeit gegeben hat.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #41
Nochmals zu den Beiwagen: das war ein Angebot von Bombardier, und die Stadt hat es nicht wollen. Ich habe lediglich aufgezeigt, daß es die konkrete Möglichkeit gegeben hat.
Die Stadt oder der Verkehrsbetrieb?


Die letzten Wagen mit Fenstern, die einen ordentlichen Luftaustausch möglich machten waren die 260er bzw. 580er. - Alle anderen Wagen waren bzw. sind fahrende Saunen. Ich finde Klimaanlagen sind State Of The Art und unbedingt erforderlich! - Gerade in Zeiten von Klimawandel und Co...
Liebe Grüße
Martin

Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #42
Die Sinnhaftigkeit einer "Klimatisierung" sollte doch auch hinterfragt werden. Der Einzige, der sich länger im Fahrzeug aufhält ist der Fahrer.

Und dieser Bereich hat ja auch sowas wie eine Klimaanlage und das ist gut so, trotzdem Widerspruch: solange man in Auto, Zug und Flugzeug eine echte Klimatisierung hat, wird man einer modernen Straßenbahn zumindest eine Temperaturabsenkung haben dürfen. Diese Diskussion geht für mich ein bisserl am Thema vorbei, weil man ja das Verkehrsmittel attraktiv gestalten möchte und da gehört so eine "Annehmlichkeit" dazu. Man kann nicht immer Mitarbeiter gegen Kunden ausspielen!

Und wenn es keine solche Anlage gibt, dann sollte das Fahrzeug aber einen ordentlichen Lufaustausch ermöglichen (Problem: Zugluft), was aber beim Cityrunner nicht möglich ist, weil das Fahrzeug eben nicht dafür konstruiert ist. Außerdem wird das Fahrzeug wohl noch zumindest bis in die 2030er-Jahre fahren, deshalb wäre eine entsprechende Lösung (Verlängerung hin oder her) auf jeden Fall notwendig (eine neue Steuerung muss ja auch kommen). Und wie auf- oder unaufwendig das ist, konnte mir bisher noch keiner erklären ...

Und solange man ein 40 Jahre altes Fahrzeug mit einer neuer Steuerung umbaut (weil man wieder zuwenige Neufahrzeuge angeschafft hat), wird man in ein halb so altes Fahrzeuge sicher eine Temperaturabsenkungsanlage einbauen können. Es ist ja - mit Hilfe - auch gelungen, in die 600er, die aus Knausrigkeit nicht als Achtachser abgeliefert wurden, nach knapp 15 Jahren Betriebszeit noch die Niederflurmittelteile einzubauen (das hätte demgemäß auch unterbleiben können)

Das Beiwagen-Angebot kam ja aus eigener Initiative von Bombardier, fiel aber halt auf keinen fruchtbaren Boden. That's Business ...

W.
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  • FlipsP
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #43
Angestoßen durch das Modellbahnbeispiel von Scheurin und unter dem Motto "Not macht erfinderisch" gäbe es schon noch eine weitere Möglichkeit die CR zu verlängern: Die Fahrzeuge sind modular aufgebaut und soweit mir bekannt ist, sind das erste und letzte Fahrgestelle die Triebfahrgestelle. Wenn also auch sämtliche Elektronik im ersten und letzten Modul verbaut wären, könnte man wahrscheinlich mit ein wenig Aufwand, aus zwei Fahrzeugen eines machen. Die Frage ist nur, ob man den Stromabnehmer mit geringem Aufwand vom 3. Modul auf ein anderes Modul versetzen könnte. So könnte man aus den 18 fünfteiligen CR, 9 siebenteilige und 9 dreiteilige Fahrzeuge machen. Die dreiteiligen Fahrzeuge könnte man dann als Ersatzteilspender oder für den Sonntagsauslauf auf weniger stark frequentierten Linien verwenden. Oder man geht noch einen Schritt weiter und versucht eine Doppeltraktionssteuerung einzubauen und lässt die in Doppeltraktion fahren, somit hätte man statt 18 kurzen, 13 lange Bahnen. Da wären wir aber wahrscheinlich schon bei Kosten von Neufahrzeugen.

Einfach wäre das natürlich nicht und es wäre sicher mit nicht unerheblichen Aufwand und Kosten verbunden. Aber möglich könnte es sein und bevor man die Fahrzeuge "herschenkt"* wäre das mMn schon eine Alternative. Klimatisierung, etc bliebe so aber trotzdem am aktuellen Stand.

*Wirklich viel werden potentielle Abnehmer dafür nicht mehr zahlen.


Die Sinnhaftigkeit einer "Klimatisierung" sollte doch auch hinterfragt werden. Der Einzige, der sich länger im Fahrzeug aufhält ist der Fahrer. Und für die ist es sinnvoll. Und dem nutzt die Temperaturabsenkung. Bei den relativ kurzen Haltestellenabständen verpufft die Wirkung durch den Fahrgastwechsel. Dazu kommt das Phänomen, daß es dem Einen zu kalt, dem Anderen zu warm ist. Die beste Lösung waren immer noch offenen Fenster. Aber es ist natürlich state of the art, bahnen und Busse "klimatisiert" auszuliefern. Gut so.
Und nachdem die Cityrunner nicht verlängert werden, gibt es auch keinen Grund für die aufwändige Nachrüstung.
Nochmals zu den Beiwagen: das war ein Angebot von Bombardier, und die Stadt hat es nicht wollen. Ich habe lediglich aufgezeigt, daß es die konkrete Möglichkeit gegeben hat.

Also das die Wirkung an jeder Haltestelle verpufft wäre mir noch nicht aufgefallen. Es reicht auch, wenn es im Fahrzeug 3-5 Grad kälter ist (und das schafft man zB in der Variobahn locker!). Natürlich entweicht an jeder Haltestelle ein Teil der gekühlten Luft, aber die Wirkung ist trotzdem noch vorhanden.


PS: Sicher waren offene Fenster die beste Lösung, da gab es ja nie Unstimmigkeiten, dass es dem Einen zu viel zog und dem Anderen zu wenig.  :pfeifend:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Variobahntauglichkeit vs Altwagen
Antwort #44
Und solange man ein 40 Jahre altes Fahrzeug mit einer neuer Steuerung umbaut (weil man wieder zuwenige Neufahrzeuge angeschafft hat), wird man in ein halb so altes Fahrzeuge sicher eine Temperaturabsenkungsanlage einbauen können. Es ist ja - mit Hilfe - auch gelungen, in die 600er, die aus Knausrigkeit nicht als Achtachser abgeliefert wurden, nach knapp 15 Jahren Betriebszeit noch die Niederflurmittelteile einzubauen (das hätte demgemäß auch unterbleiben können)

Eine Klimaanlage hat ein gewisse Masse das ist klar. - Beim CR sind sehr viele Dinge am Dach untergebracht wodurch das Fahrgestell schon eine große Last zu tragen hat. - Zusätzliche Masse am Dach würde sich negativ auf das Fahrgestell auswirken und alle Steher müssten statisch verstärkt werden. - Das versursacht sehr hohe Kosten, wenn man kein Combino-Debakel erleben möchte.
Aus diesem Grund hat man sich (mMn zurecht) gegen eine Adaptierung der CR entschieden.
Man könnte die CR verkaufen und neue Wagen ordern, das wäre sicher eine gute Lösung, allerdings gibt es da dann noch das Problem mit der Linie 3. - Dann müsste man fast alle Parkplätze entlang der Linie 3 streichen, wenn man nicht mit Altwagen fahren möchte. Das zu lösen wird ein hartes Stück Arbeit. -
Was die Linie 1 betrifft, sollten die Graz Linien endlich einmal an die Fertigstellung der Mariatrosterstrecke denken und dort die (Vor)Arbeiten forcieren.
Liebe Grüße
Martin