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Thema: Mini-Metro Graz - MUM 2030+ (47770-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema - Thema abgeleitet von Neues von (der Gondel...

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Re: Mini-Metro Graz - MUM 2030+
Antwort #300
Sorry, die U-Bahn war ein teurer Wahlkampfgag und sonst nichts, kann ja in der Form keine ernsthafte Alternative zum flächendeckenden Tramausbau sein. Es hat nur dazu gedient, dass in der Holding eine neue Firma gegründet werden konnte und sich Herr Malik freut, sonst nichts.

Ich sage es nochmals: beim Stadtgrenzen übergreifenden Verkehr gibt es noch eine "Systemlücke", dort muss man ansetzen.

Im Magistrat gehören entsprechend ausreichende Planerstellen geschaffen, die Zusammenarbeit mit der Holding gebündelt (leider wurde ja ein Partei- und Dutz-Freund von ME noch schnell zum Verkehrsbetriebe-Chef, dort gehört endlich ein Fachmann vom Schlag eines Baltes o. ä. hin, damit der Laden endlich so funktioniert wie er soll und nicht dieses leblose Gebilde ist wie im Moment bzw. seit Jahrzehnten).

Das Land und die Umlandgemeinde gehören in ein Boot (Zweckgemeinschaft), bei Land, Bund und EU das entsprechende Geld mit Projekten abgegriffen und "aus die Maus". Diese ewige Heumrdiskutiererei. Die Verkehrsproblematik und deren Lösung muss aufgrund der gemachten Vorschläge (S-Bahn, Tramausbau) von der Tagespolitik entkoppelt werden und im allgemeinen Konsens vorangetrieben werden.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • FlipsP
Re: Mini-Metro Graz - MUM 2030+
Antwort #301
Sorry, die U-Bahn war ein teurer Wahlkampfgag und sonst nichts, kann ja in der Form keine ernsthafte Alternative zum flächendeckenden Tramausbau sein. Es hat nur dazu gedient, dass in der Holding eine neue Firma gegründet werden konnte und sich Herr Malik freut, sonst nichts.

Ich sage es nochmals: beim Stadtgrenzen übergreifenden Verkehr gibt es noch eine "Systemlücke", dort muss man ansetzen.

Im Magistrat gehören entsprechend ausreichende Planerstellen geschaffen, die Zusammenarbeit mit der Holding gebündelt (leider wurde ja ein Partei- und Dutz-Freund von ME noch schnell zum Verkehrsbetriebe-Chef, dort gehört endlich ein Fachmann vom Schlag eines Baltes o. ä. hin, damit der Laden endlich so funktioniert wie er soll und nicht dieses leblose Gebilde ist wie im Moment bzw. seit Jahrzehnten).

Das Land und die Umlandgemeinde gehören in ein Boot (Zweckgemeinschaft), bei Land, Bund und EU das entsprechende Geld mit Projekten abgegriffen und "aus die Maus". Diese ewige Heumrdiskutiererei. Die Verkehrsproblematik und deren Lösung muss aufgrund der gemachten Vorschläge (S-Bahn, Tramausbau) von der Tagespolitik entkoppelt werden und im allgemeinen Konsens vorangetrieben werden.

W.

Im Prinzip geb ich dir Recht, aber wenn du mit Baltes den Chef der IVB meinst, dann bin ich nicht bei dir. Der ist nicht unbedingt jemand, den man als Vorbild nehmen sollte.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

Re: Mini-Metro Graz - MUM 2030+
Antwort #302
Wie lange läuft denn der Vertrag vom Malik noch? Könnte man ihn denn nicht irgendwohin wegloben, wo er weniger Schaden anrichten kann?