Mit dem Rad brauche ich beim gemütlichen Fahren 10 bis 15 Minuten vom Bahnhof heim. Mit den Öffis 30-45 Minuten.
[...] warum es auf der GVB-Homepage einen Routenplaner gibt, wenn die Realität ganz anders aussieht.
Ähnlich verhält es sich bei den Anzeigen auf den RBL-Stelen: die Werte stimmen meist mit der Realität nicht überein!Wozu dieser technische Aufwand, wenn man sich nicht darauf verlassen kann?
Siehe oben, plus mit derartigen Unterschieden zw. SOLL und IST kann keines dieser Systeme umgehen! Woher soll das Ding wissen, wann wo Stau, Unfall, Gleisparker ist?!
"Erhöhtes Verkehrsaufkomen, E-Busse werden geführt" gehört da eher nicht dazu
Wie schon selber festgestellt: das ist ein Instrument der Fahrplanauskunft. Hier wird der ausgewählte Soll-Fahrplan nach zuvor definierten Spielregeln gerechnet!Also: so gut der Fahrplan, so gut die Auskunft Siehe oben, plus mit derartigen Unterschieden zw. SOLL und IST kann keines dieser Systeme umgehen! Woher soll das Ding wissen, wann wo Stau, Unfall, Gleisparker ist?!Was man natürlich schon machen kann (und dafür haben andere Betriebe als die GVB ein solches System): auf den Stelen kann man sinnvolle Texte eingeblendet, mit denen der Fahrgast auf seiner Strecke etwas anfangen kann.
Zitat"Erhöhtes Verkehrsaufkomen, E-Busse werden geführt" gehört da eher nicht dazuDieser Text - und das schreibe ich jetzt beinhart - ist eine Lüge, denn ich habe noch nie einen E-Bus bei "erhöhtem Verkehrsaufkommen" gesehen.
Mein Fazit:Ohne seperate Gleiskörper und Fahrspuren, und ohne daß sich die Fahrer genau an die Zeiten halten können, wird dieses System NIE richtig funktionieren!
Programmierungsfehler
Was tut man, wenn man mit einer Stundenkarte am Abend einen weiteren Weg zurückzulegen hat, durch die Unfähigkeit und Schuld des Fahrers den Anschluss verpasst und daher die Fahrzeit plötzlich länger als eine Stunde dauert? Soll man wegen so einem fahrgastfeindlichen Fahrer dann gar noch einmal zahlen?
Du meinst man müßte dem Fahrer den Vorsatz nachweisen?