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Thema: Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse (5562-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Heute wurde die Schleife Laudongasse zum ersten Mal im Schienenersatzverkehr befahren. Wegen des Faschingsumzuges konnte die Linien
1,3,6 und 7 nicht durch die Innenstadt geführt werden. Die Linien 1 und 7 wendeten von Eggenberg bzw.Wetzelsdorf kommend in der Laudongasse. Anschließend Busverkehr von und zum Jakominiplatz.  

Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #1
Heute waren auch Busse in der Laudongasse zu sehen.  ;)

Letztes Jahr sind die ex Salzburger MAN NG 312 am E5 gefahren und heuer als E zur Laudongasse.  ;D

Bus Nr. 147 hat sich etwas verändert, mehr weiß, das Silber hat man aber vergessen, dann hätte dieser Bus zur VB gepasst, dieser Bus erhielt die neuen HGL Logos.



100 % MAN, sieht man auch nur noch selten in Graz.


TW 267 meets Mercedes Citaro G
LG TW 581

Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #2
Wie schafft man es eigentlich, dass sich die Linien 1 (10'-Intervall) und 7 (5'-Intervall) ein Gleis in der Laudongasse teilen?

Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #3
Zitat

Imdem der Fahrplan nur mehr am Papier bestand


Und genau deswegen
Zitat
Die Informationspolitik bei Störungen erhält die Note 3,3

siehe http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=4133.msg68369#msg68369

... schade  :-\

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #4
Dafür waren die Busse stadteinwärts überfüllt, weil diese ja nur als Anschluß der Linien 1 und 7 geführt wurden. Für die Linien 3 und 6 gab es daher eigentlich gar keinen Schienenersatzverkehr.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #5

Dafür waren die Busse stadteinwärts überfüllt, weil diese ja nur als Anschluß der Linien 1 und 7 geführt wurden. Für die Linien 3 und 6 gab es daher eigentlich gar keinen Schienenersatzverkehr.


Stimmt eigentlich nicht, es waren 18 (!) Busse im Einsatz.

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #6

Stimmt eigentlich nicht, es waren 18 (!) Busse im Einsatz.


Mag sein, aber wenn sie nicht fahren, hat niemand was davon. Um 14.00 Uhr waren zwar vier Busse in der Laudongasse aufgefädelt, gefahren wurde jedoch immer nur als Anschluß an die Straßenbahn - dazwischen gabs nichts. Die Zusteiger am Bahnhofgürtel fanden daher schon sehr "gefüllte" Busse vor.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #7
... dafür war diesmal die Aufsicht vorort  :police:

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #8
Es war auch gut so, dass ein Mann von der Verkehrsaufsicht dort war und einerseits für eine optimale Einhaltung der Anschlüße gesorgt hat und andererseits einen Tramstau verhindert hat.
Aufgrund des Fahrplans wäre es eben durch die unterschiedlichen Intervalle der SL 1 und 7 unvermeidlich zu gegenseitigen Behinderungen gekommen. Da es der erste SEV an einem Werktag war, würde ich hier die gestern vorhandenen Probleme als  Kinderkrankheiten sehen.
Hoffentlich lernt man daraus für die Zukunft.
Der Mann von der Verkehrsaufsicht war sehr bemüht und sicher nicht Fehl am Platz!

Warum die Busse (laut Fahrplan) nur im 5 Minuten-Takt verkehrt sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
In der Relation Annenstraße Jakominiplatz verkehren nachmittags 34 Trams / Stunde und Richtung.
Es ist mir ein Rätsel wie man diese mit 12 Gelenkbussen adäquat ersetzen kann?  :-\

Die lange Ausgleichszeit der Busse war mMn nicht notwendig.




Mein Lösungsvorschlag würde so aussehen:

4 Minuten Takt der Busse, maximal 2 min. Ausgleichszeit für alle Linien in der Laudongasse.
Dafür längere Ausgleichszeiten am Jako bzw. in Wetzelsdorf und Eggenberg.
Die Koordination durch einen Mann der Verkehrsaufsicht ist sehr vorteilhaft. Das würde ich unbedingt beibehalten.

Gäbe es eine bessere Lösung?
Liebe Grüße
Martin

Re: Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #9
Zitat
Dafür längere Ausgleichszeiten am Jako bzw. in Wetzelsdorf und Eggenberg.


In Wetzelsdorf hatte die Linie 7 ausreichend Ausgleichszeit, denn es standen meistens zwei Straßenbahnen in der Schleife.

Zitat
4 Minuten Takt der Busse, maximal 2 min. Ausgleichszeit für alle Linien in der Laudongasse.

2 min. Ausgleichszeit ist schon wenig, 4 min. wären schon angebracht, denn auch der Bus steht im Stau.

Einige Busse sind bis zu 10 Minuten in der Laudongasse gestanden.
LG TW 581

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #10
2 Minuten in der Laudongasse sind mEn vollkommen ausreichend.
Die Ausgleichszeit wurde bewußt so klein vorgeschlagen, damit man sich gegenseitig nich im Weg steht...

Dafür muss man eben die Ausgleichszeit am Jakominiplatz anheben (6-8 Min.)


In Wetzelsdorf hatte die Linie 7 ausreichend Ausgleichszeit, denn es standen meistens zwei Straßenbahnen in der Schleife.

Das ist auch gut so - denn dort kann keine andere Straßenbahnlinie behindert werden....  ;)

Zitat
Einige Busse sind bis zu 10 Minuten in der Laudongasse gestanden.

Teilweise sogar länger... - Wie gesagt, ich weiß nicht warum man solche Ausgleichszeiten geplant hat?
Liebe Grüße
Martin

Re: Erster Faschingsdienstag SEV in der Laudongasse
Antwort #11

Warum die Busse (laut Fahrplan) nur im 5 Minuten-Takt verkehrt sind, entzieht sich meiner Kenntnis.

Vermutlich weil man einerseits einfach nicht mehr Gelenkbusse hat (immerhin ist man mit den Salzburgern gefahren), andererseits durch die Ausgleichszeiten zu große Taktlücken und Verspätungen verhindern wollte, wie sie in den letzten Jahren meistens der Fall war.