Ich weiß schon, dass im Gastgewerbe die Mitarbeiterfluktuation groß ist, spricht nicht für die meisten (anderen) Arbeitgeber ....
...vor allem in Verbindung mit dem Hungerlohn...
Aber laut dem zuletzt geposteten Zeitungsartikel ist der Herr Do ja eh so ein toller und guter Arbeitgeber
Was würdest Du davon halten, wenn Du der betroffene ungarische Staatsbürger wärst? Würdest Du Dich freuen, wenn Dein österreichischer Kollege im gleichen Betrieb dreimal soviel verdient wie Du selbst, nur weil er zufällig in Österreich geboren ist?Ich verstehe nicht, wie man als Arbeitnehmer so eine Ungerechtigkeit auch noch verteidigen kann?
Ich hoffe, meine Formulierungen sind klar verständlich. Meiner Meinung nach klingt es nicht nur sehr böse, denn Dos Ansichten zur "Entlohnung nach Herkunft" sind sehr böse!Es geht doch nicht um Lebenshaltungskosten in verschiedenen Ländern, es geht um die Gleichbehandlung der Mitarbeiter am gleichen Arbeitsplatz, ohne Rücksicht auf die Herkunft.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4956642/Henry-am-Zug_DoCo-lost-Vertrag-mit-OBB-auf-?_vl_backlink=/home/index.doSans jetzt zufrieden, Herr W. und Herr Z.?
Die ÖBB-Personenverkehrs AG pocht auch nach der vorzeitigen Vertragsauflösung durch Do & Co darauf, dass sie mit der Do-&-Co-Tochter "Henry am Zug" einen aufrechten Vertrag hat, der bis 2017 läuft.
Sans jetzt zufrieden, Herr W. und Herr Z.?