Neben den genannten Projekten 1+, 4+, 5+, 6+ und 7+ (in Umsetzung!) wurden ja noch folgende Projekte umgesetzt
Ich bin gespannt, ob die Umlegung der Linie 1 über die Laudongasse funktioniert.
Dazu kommt noch das S-Bahn-System, dass ein wichtiger Baustein ist.
WAS HALT FEHLT, IST EIN verbindlicher MASTERPLAN FÜR DIE NÄCHSTEN ZUMINDEST 10 JAHRE (BESSER 15 oder 20), IN DEM DIE NOTWENDIGEN PROJEKTE GEREIHT AUFGEFÜHRT SIND UND DEREN UMSETZUNG (ZEITPLAN, FINANZIERUNG, VERKEHRLICHE MASSNAHMEN ETC.) FESTGEHALTEN IST: DAZU BRAUCHT ES EINE FINANZIERUNGSVEREINBARUNG ZWISCHEN STADT UND LAND!
Funktionieren würde dieser Anschluss schon, nur wäre genau diese Linien-Umlegung (meiner Meinung nach) das einzige Projekt im Bereich Bimausbau, das man sich, zumindest für das nächste Jahrzehnt, komplett sparen könnte!
War nicht ( schon vor längerer Zeit) davon die Rede den 1er am Abend kurzzuführen (Mariatrost - Jakominiplatz) und dafür den 3er (oder 6er) nach Eggenberg zu führen ?? L.G. loger
Dieser Plan ist aber hinfällig - ist nicht mehr spruchreif, wegen der fixen Umlegung der Linie 1. Beim Bau der Schleife Laudongasse und bei der Sanierung der Linie 1 im Bereich Georgiegasse/Alte Poststraße, wurden bereits alle Maßnahmen getroffen und berücksichtig, zur einer Umlegung. Man sieht es sogar auch, z.B. die Oberleitung in der Laudongasse wurde doppelt gespannt - also zweigleisig, obwohl dort noch kein Gleis liegt, andere Maßnahmen (was auch immer das waren), wurden angeblich auch schon alle getroffen.Weichen baute man damals noch keine ein, um eine einseitig abgefahren Weiche, die dann zum Austauschen wäre, zu verhindern.
Geplant war vor 2 - 3 Jahren:Linie 1: Mariatrost - LaudongasseLinie 6: St. Peter - Eggenberg/UKH (L6 wäre dann auch am Abend anstatt der L26 verkehrt)
Zitat von: Bim am Mai 31, 2013, 12:36:03Geplant war vor 2 - 3 Jahren:Linie 1: Mariatrost - LaudongasseLinie 6: St. Peter - Eggenberg/UKH (L6 wäre dann auch am Abend anstatt der L26 verkehrt)Diese Linienänderung war nie Bestandteil einer offiziellen Planung.
Eh nicht - aber im Gespräch war sie - mehr oder weniger intern