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Thema: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B. (6314-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Damit auf einer Seite nicht zwei Teile des Reiseberichts geladen werden müssen, hab' ich ein neues Thema eröffnet. ;)

Nach einer angenehmen Nacht (wozu auch die Ohrenstöpsel, die man im Nachtzug zusammen mit Zahnbürste und -paste sowie einer Seife bekommt, wesentlich beigetragen haben) erreichen wir nach einer kleinen ,,Stadtrundfahrt" pünktlich Madrid Chamartin.
Am Bahnsteig gegenüber dann gleich die erste Überraschung: Die von der AAFM (Asociacon de Amigos del Ferrocarril de Madrid) erhaltene Garnitur der Baureihe 435 als Tren Especial nach Segovia. Die Baureihe 435 wurde aus den älteren, teilweise in der Schweiz gebauten Baureihen 436, 437 und 438 umgebaut bzw modernisiert; die Recherche war hier besonders umständlich, auf der Website der AAFM wird diese Garnitur als 435 005 geführt, die zwei Triebwagen sind allerdings als 435 010 und 009 angeschrieben. Wie auch immer, die Lichtsituation ist nicht gerade perfekt und voll bepackt wie ich bin ist das Fotografieren auch kein Spaß, ein gutes Foto gelingt trotzdem:



Am Bahnsteig nebenan dann gleich (für mich) ein weiteres Highlight - Garnitur 16, die letztgebaute, der Reihe S-102 ,,El Pato", lichtmäßig leider wieder ungünstig, wartet auf weitere Einsätze nach Segovia und Valladolid:



Und noch zwei weitere Vertreter des modernen Schienenverkehrs in Spanien gibt es zu sehen; zuerst ein unbekannt gebliebenener Triebwagen der Baureihe S-120 ,,El Patito", die als Alvia von Madrid auf über die NBS nach Valladolid und dann auf Breitspur weiter nach Irun, Bilbao, Gijon, Santander und Vigo fahren. Richtung Süden werden sie nach Cadiz, Huelva und Alicante eingesetzt, wobei die Verbindungen aus Richtung Valladolid teilweise nach Alicante durchgebunden werden.
Arbeitslos ist auch 121 007, der als Avant unterwegs ist und daher zu Media Distancia gehört. Die Schwesterbaureihe 120 hingegen gehört zur Sparte AVE und ist dort als Alvia eingesetzt.



Anschließend will ich mit einem der nächsten Cercanias-Züge nach Puerta de Atocha fahren, wo dann mein AVE nach Sevilla abfährt. Davor kommt mir allerdings eine weiterer ,,A-Zug" ;D vor die Linse, diesmal der Altaria 222 nach Cartagena, gezogen von 334 014:





Mit 465 525 bin ich nach Atocha Cercanias gekommen, jetzt muss ich zum Fernverkehrsteil des Bahnhofs wechseln. Um die Bahnsteigsperren zu überwinden, muss man sich hier jedesmal erst umständlich jemand Verantwortlichen suchen, der einen dann unter Vorlage des InterRail-Tickets durchlässt. In Puerta de Atocha muss ich dann zuerst durch den Sicherheitscheck und dann heißt es warten, bis das ,,Gate" zu meinem AVE 2110 nach Sevilla Santa Justa öffnet.
Dies geschieht dann erst recht kurz vor der Abfahrt, sodass keine Zeit mehr für Fotos bleibt. Dies hole ich dann erst in Sevilla nach; am Nebenbahnsteig steht 104 008 und wartet auf den nächsten Einsatz als Avant nach Cordoba:



Erkennungszeichen der AVE-Triebzüge ist der silberne Zierstreifen - auf der klassischen Strecke von Madrid nach Sevilla tragen die S-100 noch die Hauptlast des Verkehrs. Mit 100 102 bin ich gerade angekommen, ein Gleis weiter steht 100 111 als AVE 2131 zur Abfahrt nach Madrid bereit:





Während den zwei Tagen in Sevilla gehen sich nur wenige Fotos von der neu errichteten Straßenbahn ,,Metrocentro" aus, die momentan nur knapp 1,35 km lang ist und vier Stationen aufweist. Endstation im Zentrum ist momentan an der Plaza Nueva, hier im Bild TW 103 von CAF:



Entlang der Avenida de Constitution geht es dann in Richtung Universität. Interessant ist die Gleisverschlingung, um den Fußgängern möglichst viel Raum zu lassen. Erwischt habe ich TW 102, rechts im Bild ist ein Teil der Kathedrale zu erkennen:



In der Gegenrichtung unterwegs ist TW 101 bei der Universität; im Hintergrund befindet sich schon die momentane Endstation der Linie:



Zwei Eindrücke aus Sevilla:





Das war es dann auch schon fast aus dieser schönen Stadt, ein Bild gelingt mir noch bevor ich mich mit dem R-598 13926 auf den Weg nach Granada mache. 449 037 wird sich in einigen Minuten als Media Distancia 13008 auf den Weg nach Cádiz machen:



Während der knapp dreistündigen Fahrt, sind gut die voranschreitenden Bauarbeiten an der neuen Verbindung durch Andalusien, dem Eje Ferroviario Transversal, zu sehen. Auf kurzen Abschnitten vor Granada wird die neue Trasse bereits befahren.
Schließlich kommen wir in Granada an, wo ich mir zuerst eine Unterkunft suche. Dann geht es wieder zurück zum Bahnhof, wo sich ein wenig tun sollte. Tagsüber abegestellt sind zwei Talgo-Garnituren, zum einen die für den ,,Alhambra"-Hotelzug 894 nach Barcelona, die im Hintergrund zu sehen ist, zum anderen für den Altaria 9237 nach Madrid, der an diesem Tag von 334 026 bespannt werden wird. Dazu muss sie die Garnitur allerdings noch umfahren, denn Granda ist ein Kopfbahnhof:



Schließlich kommt dann mit einiger Verspätung auch der R-598 13945 von Almeria nach Sevilla in den Bahnhof; dieser Zuggattung (R-598) gibt der Triebwagen seinen Namen, heute eingesetzt ist 598 005:



Am nächsten Tag steht am Vormittag die Alhambra auf dem Programm:















Später mache ich mich dann wieder auf zum Bahnhof, um die zwei nachmittäglichen Züge zu erwischen. Unweit vom Bahnhof befindet sich die Verzweigung der zwei Strecken nach Sevilla bzw  nach Moreda (- Almeria/- Madrid), wo man relativ gut fotografieren kann.
Als erstes überrascht mich ein ,,Camello"-Triebwagen, 592 004, der vermutlich als Leer- oder Rangierfahrt unterwegs ist:



Ein paar Minuten später dann mein eigentliches Ziel, der R-598 13945; und wie gestern erwische ich 598 005:



Nach dem Stürzen geht es dann weiter nach Sevilla - im Hintergrund das schöne Panorama von Bahnhof, Alhambra und Sierra Nevada:



Anschließend gehe ich zu einer Fußgängerüberführung ein paar hundert Meter weiter entfernt entlang der Strecke nach Sevilla. Dort hoffe ich noch ein sonniges Bild vom Regional 13062 nach Algeciras zu bekommen.
Als dann aber schließlich 592 004 daherbrummt, haben sich schon einige Wolken vor die Sonne geschoben...



Am Abend geht es dann wieder zurück in Richtung Heimat. Erste Etappe ist der Hotelzug 894 ,,Alhambra" nach Barcelona. Zu meiner Freude wird der Zug aber nicht von einer 334 bespannt, sondern von 319 308:



Leider war es in Sevilla Santa Justa nicht möglich, eine Reservierung für den Schlafwagen zu bekommen, also nehme ich im vollen Liegesesselwagen Platz. Leider stellt sich diese Nachtreise als die mit Abstand unangenehmste dieser Reise heraus (und ist auch insgesamt wohl nur mit einer Nacht im vollen Achterabteil im Surex zu vergleichen).
Relativ unausgeschlafen also komme ich am nächsten Tag in Barcelona Sants an, wo ich erst einmal meine Vorräte auffrische, um anschließend gemütlich in die Pyrenäen zu fahren. Beim Warten auf meinen Zug nach Latour de Carol bleibt noch Zeit für ein Foto von 103 021. Wenige Minuten später wird diese Garnitur als AVE 3122 nach Madrid abfahren:



Die folgenden drei Stunden geht es dann gemächlich ins Gebirge, in Latour de Carol bleibt dann nur wenig Zeit für ein paar Fotos, da ich gleich in den Petit Train Jaune umsteigen muss.

Mit 446 166 bin ich aus Barcelona angekommen:



Z 27872 und eine weitere Garnitur der selben Baureihe stehen für die nächste TER-Verbindung nach Toulouse bereit:



BB 7253 wird am Abend den Lunéa 3970 nach Paris Austerlitz auf dem Abschnitt bis Toulouse bespannen:



Die Altbautriebwagen Z 106 und Z 118 werden die nächsten drei Stunden über 62,5 km Meterspur ins Tal nach Villefranche zuckeln:





Zwei Eindrücke von Unterwegs:





Wegen einer defekten Schrankenüberwachung bleiben wir dann kurz vor der Endstation längere Zeit liegen. Aufgrund der entstehenden Verspätung bleibt im Bahnhof dann keine Zeit mehr für ein paar Fotos, wie ich es eigentlich geplant hatte, stattdessen geht es direkt weiter nach Perpignan. Diese Stichstrecke scheint noch eine Domäne der Z 7300 zu sein; in diesem Fall war der bereits renovierte Z 7368 im Einsatz, hier im Endbahnhof Perpignan:



Nach knapp drei Stunden trister Warterei in Perpignan (zumindest war ich vom vergangenen Sommer bereits auf die Tristesse vorbereitet) kann ich es mir schließlich in einem Ruhesessel im Lunéa 3730 nach Paris Austerlitz gemütlich machen. In Toulouse wird dieser Zug übrigens mit dem aus Latour de Carol vereinigt werden.
In Paris angekommen, habe ich mittlerweile den Plan für meine weitere Heimfahrt bereits festgelegt; zunächst besorge ich mir einmal eine Reservierung für den TGV 9553 nach Frankfurt/Main. Dort geht es dann nach kurzer Pause mit dem IC 2026 entlang des Rheins und weiter durch das Ruhrgebiet nach Hamburg. Dort bleibt noch genug Zeit um in der Heimat meine Rückkehr anzukündigen und anschließend den Bahnhof zu wechseln - mit der S-Bahn geht es nach Altona.
Die Reservierung für den Schlafwagen habe ich bereits in Frankfurt erledigt, also kann ich es mir im T4 des CNL Doppelstock-WL gemütlich machen. Wieder einmal habe ich Glück und habe das Abteil für mich alleine. Frühmorgens kommen wir dann in München an und über Linz (mit dem Railjet) und Selzthal (eine Stunde Verspätung dank Totalausfall des Stellwerks in Linz) komme ich schließlich wieder wohlbehalten nach Hause.

Ein paar Worte noch zu den Reisekosten bzw zum Ticket und den Reservierungen:
Ticketkosten gesamt (inkl InterRail 10in22 <26 und ,,An- und Abreise zur österreichischen Grenze): 517€
Im Vergleich dazu die Kosten mit ,,normalen" Fahrkarten (Preise online auf den Websites der jeweiligen Bahnen gesucht; als Reisedatum jeweils so viele Tage im Voraus gewählt, wie ich die entsprechende Reservierung für InterRail gebucht habe): 1142€
Das Reservieren war weder in Graz Hbf, Lisboa Santa Apolonia, Sevilla Santa Justa, Barcelona Sants, Paris Austerlitz oder Frankfurt/Main ein größeres Problem.
Alles in allem eine sehr interessante, intensive und gleichzeitig gemütliche Reise; ich hoffe, der Reisebericht konnte ein wenig das Gefühl vermitteln, auch ,,dabei" gewesen zu sein.  :)

Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #1
Super Bericht mit wie gewohnt super Bildern...  :one:

Danke!
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #2

Grandiose Reportage! :D :D Was will man zu einem Frühstück mehr. ;) 8)

Witzigerweise haben unsere Enten gerade in dem Moment gequakt, als ich mir eben den "El Pato" angesehen habe. ;D Quak Quak ;D

Was allgemein auffällt, sind die Gleisanlagen in den Bahnhöfen, die sich nicht so wie bei uns in einem Gleisbett aus Schotter befinden. Ich nehme an, das hat mit der Reinigung und der Wartung zu tun. Die Städte scheinen ja den Bildern nach sehr gepflegt zu sein - Ein Anreiz, dort einmal Urlaub zu machen. Nur die Kosten für so eine Tour wären halt schon etwas hoch. (for me/26)

Eine Frage zur neuen Straßenbahn von Sevilla - Konntest du erkennen, ob die Straßenbahn gut ausgelastet war?
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #3
Zitat

... ich hoffe, der Reisebericht konnte ein wenig das Gefühl vermitteln, auch ,,dabei" gewesen zu sein.


Ohja, das hat er absolut!  :one:

Danke fürs "Mitnehmen"!


LG, E.
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.

  • flow
Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #4
Danke! :)

Also die Bahnanlagen machen in Spanien großteils wirklich einen sehr schönen Eindruck. ADIF scheint sich da wirklich gut darum zu kümmern - das reicht von allgemeiner Sauberkeit über die einheitliche Beschilderung bis zu den Ansagen (in Granada zB spanisch - englisch - frannzösisch!; in Barcelona catalan, englisch, spanisch). Aber auch der Großteil der Personenzüge (hier sind natürlich die verschiedensten neuen (AVE-)Triebzüge besonders zu erwähnen) sind wirklich in wunderbar gepflegtem Zustand und komfortabel obendrein. :D

Die Städte ansich sind jetzt nicht "sauberer" oder so als andere in Europa - es gibt "solche und solche" Ecken. Sehenswert sind sie aber auf jeden Fall, Sevilla und Granada haben mir wirklich gut gefallen (und ich bin kein großer Spanien-Fan).
Die Fixkosten für die Reise (also der 10in22 Global Pass) hätten für dich 359€ ausgemacht (bei mir waren's 239€) - die variablen Kosten, also die Zuschläge kann man bei den Nachtzügen schon noch um einiges runterdrücken, wenn man statt im Schlafwagen auf Sitz- oder Liegewagen ausweicht. Zum Beispiel München - Paris im Double WL 60€, im 6er Liegenwagen 20€, im Sitzwagen 4€. Wenn man nur in Spanien ein wenig herumfahren möchte, würde sich auch ein One Country Pass anbieten, dann müsste man halt mit dem Billigflieger hin (und davon bin ich bekanntlich kein Freund).

Die Straßenbahn in Sevilla ist trotz ihrer "Kürze" gut angenommen und ausgelastet (ich glaube im aktuellen "Salzburger Nahverkehr" ist ein kurzer Bericht). Weitere Ausbaupläne gibt es ja auch, sollte sich also gut entwickeln. :)


Witzigerweise haben unsere Enten gerade in dem Moment gequakt, als ich mir eben den "El Pato" angesehen habe. ;D Quak Quak ;D


Kann man den Enten nicht übelnehmen... ;D Bei meinem nächsten Besuch will ich dann endlich mal mit der Kiste fahren...
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #5

Danke! :)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #6
Danke für wie grandiose Reportage! :)
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #7

Danke für wie grandiose Reportage! :)

In (hoffentlich verständlicherer) Anlehnung an das Vorposting kann ich mich nur anschließen:

Danke für die grandiose Reportage!

Ich trau mich ja Deine Berichte schon gar nicht mehr anzuschauen, da ich mir dabei um meine gesundheitliche und
berufliche Zukunft Sorgen machen muss.  ;D
Denn durch diesen Bericht bleibt nicht nur der wohlverdiente Schlaf, sondern auch die für heute noch geplante Arbeit
auf der Strecke....

Danke, va die Bilder der Sierra Nevada sind phantastisch!!!

LG Rainer

  • flow
Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #8
Naja, in nächster Zeit kannst du unbesorgt sein - da wird vorerst nix mehr nachkommen. Aber spätestens im Sommer dann wieder...  ;)
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: InterRail Februar 2010 - Paris, Lisboa, Tomar, Sevilla, Granada |Teil 3, 38 B.
Antwort #9
Schade,
denn mit Deinen Bildern würde ich mir gerne noch einige Nächte um die Ohren schlagen.  :one:
Und wies jetzt im Moment aussieht, ist der Sommer eh nicht mehr aufzuhalten...  ;D

LG Rainer