Ich träume z.B. von einer baldigen Südwestlinie! Ob ich deshalb nur ein Träumer bin, oder ob es einmal Wirklichkeit wird, sei dahingestellt...
Zitat von: Bus 15 O530 Citaro L am Dezember 05, 2018, 17:26:45Ich träume z.B. von einer baldigen Südwestlinie! Ob ich deshalb nur ein Träumer bin, oder ob es einmal Wirklichkeit wird, sei dahingestellt...Geht Nagl, kommt die SW-Linie, so würde ich mal die Gleichung aufstellen. Über den Zeithorizont wäre ich jedoch nichts zu sagen.
Geht Nagl, kommt die SW-Linie, so würde ich mal die Gleichung aufstellen.
Elke Kahr wird bei den nächsten Wahlen womöglich auch an Strahlkraft verloren haben
Zitat von: PeterWitt am Dezember 05, 2018, 18:07:15Geht Nagl, kommt die SW-Linie, so würde ich mal die Gleichung aufstellen.Geht Nagl, kommt Hohensinner. Somit ist auch nach dem Ende dieser Ära wenig Änderung zu erwarten.Wirklich ändern würde sich nur etwas mit einem Bgm. Dreisiebner, aber das wirds nicht spielen.
.... wenn ich das so lese, sind mir Sandkastenspiele über die künftige Linienführung lieber. Bei einzelnen Kommentaren oder Prognosen ist das Wunschdenken so stark im Vordergrund, dass man sie schlechthin als Utopien bezeichnen kann ... Trotzdem meine ich, dass auch solche Meinungen im Forum sehr zu einer Beteiligung beitragen."Sollen 1+7, 3+6 und 4+5 auch künftig weitestgehend Brüder oder Schwestern sein oder bleiben oder gibt man die Bündelung auf?" ist da ein Thema, das weit sachlicher zu diskutieren ist. Immerhin sind ja im vorliegenden Projekt eine Umlegung der Linie 3 nach Andritz und der Linie 4 nach Reininghaus vorgesehen. Damit bleibt eigentlich nur mehr die Bündelung 1+7 übrig. Von den vier "Westlinien" sollte eine unbedingt und eine eventuell fix über den AHP (bitte nicht an 1938 denken) geführt werden. Ich weiß alles OT, daher zum eigentlichen Thema ....
Zitat von: amoser am Dezember 05, 2018, 22:56:39.... wenn ich das so lese, sind mir Sandkastenspiele über die künftige Linienführung lieber. Bei einzelnen Kommentaren oder Prognosen ist das Wunschdenken so stark im Vordergrund, dass man sie schlechthin als Utopien bezeichnen kann ... Trotzdem meine ich, dass auch solche Meinungen im Forum sehr zu einer Beteiligung beitragen."Sollen 1+7, 3+6 und 4+5 auch künftig weitestgehend Brüder oder Schwestern sein oder bleiben oder gibt man die Bündelung auf?" ist da ein Thema, das weit sachlicher zu diskutieren ist. Immerhin sind ja im vorliegenden Projekt eine Umlegung der Linie 3 nach Andritz und der Linie 4 nach Reininghaus vorgesehen. Damit bleibt eigentlich nur mehr die Bündelung 1+7 übrig. Von den vier "Westlinien" sollte eine unbedingt und eine eventuell fix über den AHP (bitte nicht an 1938 denken) geführt werden. Ich weiß alles OT, daher zum eigentlichen Thema ....Gerade das Aufgeben dieser Bündelungen wäre sehr interessant, da man damit quasi gratis neue Direktverbindungen schaffen und damit das Angebot verbessern kann. Das Optimale Netz hätte m.E. an jeder Endstation (oder zumindest auf einem guten Stück des Außenastes) zumindest zwei Linien, die dann das Zentrum auf verschiedenen Routen durchqueren und zu jeweils zwei verschiedenen Endpunkten am anderen Ende der Stadt fahren.
.....Für Pensionisten, die sich sehr schwer tun mit Umsteigen mag das vielleicht nett sein, wenn sie nur halb so oft direkte Verbindungen haben, für alle anderen ist es sinnvoller, wenn sie dichtere Takte haben.Man kennt sich auch besser aus, wenn es weniger Linien gibt. Ein Ast, eine Linie, dichte Intervalle. Dein Vorschlag wäre mit schlechteren Intervallen verbunden, davon halte ich eher wenig. Abwechselnd da und dort hin zu fahren ist nicht Fleisch, nicht Fisch, sondern eine halbherzige Lösung, die daher rührt, dass man nicht den Mut hat sich für etwas zu entscheiden. So sehe ich das jedenfalls!
An erster Stelle steht bei den Grünen in Graz meistens etwas Unnötiges, das nach 1-2 Jahren wieder weg ist.
Zitat von: FlipsP am Dezember 05, 2018, 20:15:30 An erster Stelle steht bei den Grünen in Graz meistens etwas Unnötiges, das nach 1-2 Jahren wieder weg ist.Bei aller erlaubter Flapsigkeit: An der Spitze der Grünen steht immer noch ein Mensch und kein Ding. Man kann Parteien mögen oder nicht, sie aber so abzuwerten gehört sich einfach nicht.Und das es auch sachlich nicht stimmt, bestätigt dies noch. Frau Rücker beispielsweise war seit 2003 im Gemeinderat.
für alle anderen ist es sinnvoller, wenn sie dichtere Takte haben.Man kennt sich auch besser aus, wenn es weniger Linien gibt. Ein Ast, eine Linie, dichte Intervalle. Dein Vorschlag wäre mit schlechteren Intervallen verbunden, davon halte ich eher wenig.
Abwechselnd da und dort hin zu fahren ist nicht Fleisch, nicht Fisch, sondern eine halbherzige Lösung, die daher rührt, dass man nicht den Mut hat sich für etwas zu entscheiden. So sehe ich das jedenfalls!
Gerade das Aufgeben dieser Bündelungen wäre sehr interessant, da man damit quasi gratis neue Direktverbindungen schaffen und damit das Angebot verbessern kann. Das Optimale Netz hätte m.E. an jeder Endstation (oder zumindest auf einem guten Stück des Außenastes) zumindest zwei Linien, die dann das Zentrum auf verschiedenen Routen durchqueren und zu jeweils zwei verschiedenen Endpunkten am anderen Ende der Stadt fahren.
"Sollen 1+7, 3+6 und 4+5 auch künftig weitestgehend Brüder oder Schwestern sein oder bleiben oder gibt man die Bündelung auf?" ist da ein Thema, das weit sachlicher zu diskutieren ist. Immerhin sind ja im vorliegenden Projekt eine Umlegung der Linie 3 nach Andritz und der Linie 4 nach Reininghaus vorgesehen. Damit bleibt eigentlich nur mehr die Bündelung 1+7 übrig. Von den vier "Westlinien" sollte eine unbedingt und eine eventuell fix über den AHP geführt werden.
Man kennt sich auch besser aus, wenn es weniger Linien gibt. Ein Ast, eine Linie, dichte Intervalle. Dein Vorschlag wäre mit schlechteren Intervallen verbunden, davon halte ich eher wenig.
....Genauso könnte man sagen, dass ein starres Liniensystem alteingesessen und für die heutige Zeit viel zu unflexibel ist.