Es mag ja sein, dass man hie und da Dinge hätte besser machen können, aber es war eine ziemlich eilige Operation am "offenen Herzen", dafür ist es ziemlich gut gelaufen, finde ich ...
Wenn in den Bereichen der neuen Haltestellen die Leitungsarbeiten schon vor dem Sommer begonnen worden wären, hätten die Haltestellen nun fertig sein können
Zwischen wichtigen Hauptarbeitspaketen mus man eben einen Ausgleichstag zur Sicherheit legen.
Zitat von: hubertat am September 08, 2012, 10:24:25Es mag ja sein, dass man hie und da Dinge hätte besser machen können, aber es war eine ziemlich eilige Operation am "offenen Herzen", dafür ist es ziemlich gut gelaufen, finde ich ...Bei so einer Baustelle hat absolut gar nix eilig zu geschehen. Da hat gut spätestens ein Jahr vor Baubeginn ein exakter Plan festzustehen, wo festgelegt ist dass am xx.xx um xx Uhr mit den xx Arbeiten begonnen wird, und an welchem Tag um welche Uhrzeit diese abgeschlossen sein müssen. Und zwar für alles, egal obs nur um die Befestigung einer Verkleidung geht oder ob sichs auf das einbetonieren der Gleise bezieht. Der Anfangs- und Endzeitpunkt hat auf die Stunde genau festzustehen. Zwischen wichtigen Hauptarbeitspaketen mus man eben einen Ausgleichstag zur Sicherheit legen. In der Wirtschaft könnt sichs keine Firma leisten bei Umbauarbeiten an ihren Produktionsanlagen so zu agieren wie das die Stadt macht. Man denke nur mal an die St. Peter Hauptstraße.
Herzerfrischend, wie sich da der kleine Maxi innerstädtischen Tiefbau vorstellt.
Bedenkt, "der kleine Maxi" schreibt vielleicht solche Sachen, um seinen Usernamen zu rechtfertigen ...
Tja, dann müsste dort auch eine Ampel hinkommen ...
Wenn ich micht recht erinnere, gab es vor dem Umbau auch nur eine Fahrspur, die allerdings breit genug für 2 PKW war.