http://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5104448/Wieselburg_Nach-Geisterfahrt_Mehrere-Schwerverletzte-bei-Zugungluck
Auf ORF.at http://noe.orf.at/news/stories/2803904/ , gibt es eine historische Eisenbahnkarte zu sehen. Na, ja, die kenne sich halt nicht wirklich aus . Ich denke, der Fehler ist leicht zu finden (Sticht einem Liebhaber geradezu ins Auge).
Übrigens ist laut der Grafik der ehemalige Schmalspurabschnitt der Krumpe betroffen, also ist Umspurungsstrecke.
Wie Geisterwaggons so lange unbemerkt rollen könnnen ist mir aber ein Rätsel.
Zitat von: Olly am Oktober 19, 2016, 15:54:57Auf ORF.at http://noe.orf.at/news/stories/2803904/ , gibt es eine historische Eisenbahnkarte zu sehen. Na, ja, die kenne sich halt nicht wirklich aus . Ich denke, der Fehler ist leicht zu finden (Sticht einem Liebhaber geradezu ins Auge). Das ist bei einem Unfall mit Schwerverletzten aber wirklich nebensächlich!Olly:Ja, das ist richtig, aber die Karte hat mich am Anfang verwirrt!!!Zitat von: Olly am Oktober 19, 2016, 15:54:57Übrigens ist laut der Grafik der ehemalige Schmalspurabschnitt der Krumpe betroffen, also ist Umspurungsstrecke.Der Unfall ist jedenfalls nördlich des Bahnhofs Wieselburg, also auf der Strecke Pöchlarn - Scheibbs geschehen.Olly: Ja, der Aufprall-, jedoch muss der Zug dann auf die Hauptstrecke gekommen sein?? Oder verstehe ich da was falsch?Zitat von: Olly am Oktober 19, 2016, 15:54:57Wie Geisterwaggons so lange unbemerkt rollen könnnen ist mir aber ein Rätsel.Vor allem, da im entrollten Zugteil sogar der Verschubbegleitwagen dabei war.
Ich denke, der Fehler ist leicht zu finden (Sticht einem Liebhaber geradezu ins Auge). Wie Geisterwaggons so lange unbemerkt rollen könnnen ist mir aber ein Rätsel.
Und wer behauptet, daß die Waggons unbemerkt entrollt sind?
Tauernbahn bis Donnerstag gesperrtIn der Nacht auf Dienstag sind auf der Zugsstrecke östlich des Bahnhofs Spittal/Drau einige Waggons eines Güterzuges entgleist. Der Schaden geht in Millionenhöhe. Die Tauernbahn bleibt bis Donnerstagfrüh gesperrt.Ein aus 20 Waggons und zwei ÖBB-Triebfahrzeugen bestehender Güterzug fuhr am Dienstag um 0.15 Uhr mit circa 60 km/h in Richtung Bahnhof Spittal-Millstätter See. Kurz vor dem Bahnhof, im Bereich Bahnunterführung Ortenburger Straße, entgleiste im Bereich einer Weiche der zweite Waggon.Foto:APA/Adalbert RiederSchaden in MillionenhöheEr sprang aus den Gleisanlagen und rollte anschließend circa 150 Meter neben den Gleisanlagen her. Sechs weitere Waggons entgleisten ebenfalls, es stürzte jedoch kein Waggon um. Die Triebfahrzeuge entgleisten nicht, es wurden keine Personen verletzt.Der Güterzug war mit Eisenerz aus Übersee beladen, das an den Adria-Häfen gelöscht und von dort mit der Eisenbahn weiter zur voestalpine nach Linz transportiert werden hätte sollen.Kräne müssen nun die bis zu 80 Tonnen schweren Waggons wieder auf die Schienen setzen. Es wurden vier Weichen und der Gleiskörper auf mehreren hundert Metern beschädigt. Der Sachschaden geht in Millionenhöhe. ,,Die Reparaturarbeiten dürften am Donnerstag im Laufe des Tages erledigt sein", sagte ÖBB-Pressesprecher Christoph Posch.Foto: ORFZüge haben VerspätungEin Eisenteil, der von der Weiche stammt, wurde auf die Fahrbahn der Ortenburger Straße geschleudert. Es wurde dadurch aber niemand gefährdet. Unfallursache dürfte ein technischer Defekt sein. Wo genau, soll eine Expertenkommission klären.Die Bahnstrecke bleibt bis Donnerstagfrüh gesperrt. Die internationalen Nachtzüge seien laut Posch umgeleitet worden, für den Nahbereich wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Güterzüge und internationale Nachtzüge werden über die Steiermark umgeleitet, sie verspäten sich dadurch um rund drei Stunden.
Bus blieb in Unterführung stecken - drei VerletzteZu einem schweren Unfall mit einem Kleinbus ist es am Mittwoch in Kapfenberg gekommen. Das als City-Omnisbus eingesetzte Fahrzeug blieb in einer Unterführung stecken, drei Personen wurden dabei teils schwer verletzt, eine 75-Jährige wurde in Tiefschlaf versetzt.Nach Auskunft der Polizei passierte der Unfall Mittwochvormittag in Kapfenberg. Die 35 Jahre alte Lenkerin des Kleinbusses, der als City-Bus in Bruck an der Mur eingesetzt wurde, hatte ihre übliche Fahrtroute verlassen und wollte auf einer offenbar anderen Route durch eine Unterführung fahren.Bildquelle: Roland ThenyDer Omnibus dürfte dafür zu hoch gewesen sein und krachte mit etwa 30 km/h gegen die Oberkante der Unterführung. Bremsspuren seien laut Polizei bisher keine gefunden worden.Bildquelle: Roland ThenyDurch den abrupten Stopp des Fahrzeuges wurden alle drei Insassen, die zu diesem Zeitpunkt im Bus waren, verletzt, darunter auch die obersteirische Lenkerin selbst. Sie erlitt laut Rotem Kreuz einen Schock und wurde gemeinsam mit einer 77-jährigen Obersteirerin, die Rippenverletzungen erlitten haben dürfte, ins LKH Hochsteiermark-Bruck gebracht.75-Jährige in Tiefschlaf versetztEine weitere Frau, 75 Jahre alt, dürfte vermutlich ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten haben, wurde deshalb noch an der Unfallstelle in künstlichen Tiefschlaf versetzt und ebenfalls ins Spital gebracht. Das Rote Kreuz war mit insgesamt vier Fahrzeugen, acht Sanitätern und einem Notarzt, die Feuerwehr Kapfenberg mit insgesamt 13 Mann im Einsatz.Die Buslenkerin befand sich Mittwochnachmittag laut Polizei noch im Krankenhaus, soll aber noch näher zum genauen Unfallhergang einvernommen werden.