Zitat von: Martin am April 11, 2016, 17:41:13Wo.war das Hirn, als man die Weiche für die hilmteichschleife bestellte?Möglicherweise auf Urlaub. Möglicherweise aber brauchten sie keine andere Weiche. Möglicherweise war sie unnötig.
Wo.war das Hirn, als man die Weiche für die hilmteichschleife bestellte?
Oder die anderswo öfter mal anzutreffende Variante, siehe Anhang... wobei die in diesem Fall natürlich eine teure Grundablöse mit hohen Instandhaltungskosten kombiniert.
... Straßenbahnfahrenspielen ...
Es ist kaum möglich eine sachliche Diskussion zu führen, wenn nicht bekannt ist wie hoch der Kostenunterschied zwischen beiden Weichenmodellen ist. Man kann nur vermuten, und da stelle ich mir die selbe Frage wie invisible: Ist das "alte" Modell so viel teurer?
soweit mir bekannt wäre für eine Weiche die rückwärts befahren werden sollte eine elektrische Steuerung erforderlich, eine mechanische Verriegelung gibt es in dieser Form nicht mehr bzw. wäre nicht genehmigungsfähig. Und eben diese elektrische Steuerung würde im Bereich der Brücke zu liegen kommen und könnte konstruktiv auf diesem bestehenden Brückentragwerk gar nicht zum Einbau kommen. Daher die nur in eine Richtung befahrbare Weiche.
Lt obigem Plan liegen die Zungen eh bereits am stadteinwärtigen Brückenkopf, man hätte sie also noch ein paar Meter weiter vorziehen müssen, um den Stellantrieb unterbringen zu können.
soweit mir bekannt wäre für eine Weiche die rückwärts befahren werden sollte eine elektrische Steuerung erforderlich, eine mechanische Verriegelung gibt es in dieser Form nicht mehr bzw. wäre nicht genehmigungsfähig.
Bei 2x Sonderfahrten pro Jahr (wie von 4020er vorgeschlagen) wären dies somit € 36.000,- je Fahrt bzw. Betriebstag. Ich glaube jede weitere Diskussion dazu erübrigt sich ...
Zur sachlichen Diskussion:soweit mir bekannt wäre für eine Weiche die rückwärts befahren werden sollte eine elektrische Steuerung erforderlich, eine mechanische Verriegelung gibt es in dieser Form nicht mehr bzw. wäre nicht genehmigungsfähig.