Offenbar der neueste Trend: Man baut zeitlos, gediegen und nimmt Bezug zur historischen Umgebung. Derart, wenn auch in kleinerem Ausmaß, könnte ich mir eine Andreas-Hofer-Platz-Bebauung vorstellen:
grauenhaft.
Zitat von: kayjay am Juni 02, 2014, 08:55:44grauenhaft. Und nicht jeder Architekt muß ein Künstler sein.
ist eine Abschottungsburg für Reiche.
Klar würde das Berliner Beispiel nicht auf den Andreas Hofer Platz passen, ...
Auf den AHP paßt alles oder nichts. Dort kann man nichts anpassen - es ist ja schon alles dort. Aus jedem Dorf ein Hund sozusagen. Da kann man etwas Beliebiges hinstellen.
Mir ist in Ostdeutschland (Leipzig, Dresden) auch schon aufgefallen, dass sich dort Neubauprojekte oft harmonischer in die Stadt einfügen als hierzulande. Vielleicht liegt das auch daran, dass die Bevölkerung dort noch durch die DDR-Bausünden sensibler in der Hinsicht ist.
Gesamtdeutsche Bausünde in Karl Marx Stadt:
Danke für die Bilder. Auch wenn es dir vielleicht wehtut, dass die kommunistische Diktatur in diesem Teil Deutschlands vom Volk "abgewählt" wurde, aber die Stadt Chemnitz heißt schon seit fast 25 Jahren wieder Chemnitz, wie sie seit Menschengedenken hieß. "Karl-Marx-Stadt" (mit Bindestrichen!) musste sie sich nur während des 40 Jahre andauernden Separatstaates DDR (der mit der Mauer ), den sich keine Mehrheit im Volk je gewünscht hat, nennen.
in den USA und in Israel - aber die sind ja die Guten.
* Dafür gibt es 2 Bonusbilder aus Potsdam