Ich hoffe, es ist nur ein Latrinengerücht:

http://www.probahn.at/pdfReader.asp?link=http://bvs.probahn.at/files/pa/588.pdf&ThemaID=588

W.

Na hoffentlich kommts. In Österreich ist die Anzahl von Alternativverbindungen ja katastrophal. Während es in genug anderen europäischen Ländern gleichzeitig Bahn- und Busverbindungen gibt ists bei uns immer nur so eine Art entweder oder. Was natürlich auch eine Folge dessen ist dass die ÖBB den Postbus schlucken durften und dadurch ein ziemliches Monopol entstanden ist welches nur hin und wieder mal vom Richard Konsortium unterbrochen wird.

Na hoffentlich kommts. In Österreich ist die Anzahl von Alternativverbindungen ja katastrophal. Während es in genug anderen europäischen Ländern gleichzeitig Bahn- und Busverbindungen gibt ists bei uns immer nur so eine Art entweder oder. Was natürlich auch eine Folge dessen ist dass die ÖBB den Postbus schlucken durften und dadurch ein ziemliches Monopol entstanden ist welches nur hin und wieder mal vom Richard Konsortium unterbrochen wird.

Natürlich, wenn alle 4 Stunden der Zug und alle 4 Stunden der Bus fährt, ist das wirklich sehr logisch und klimafreundlich.

Also wäre es deiner Meinung nach auch sinnvoll, wenn in Graz alle 20 Minuten die Linie 1 nach Mariatrost fahren würde und alle 20 Minuten paralell der 211er.

Sicher ist die Bahn umweltfreundlicher, aber es geht ja darum ein gutes Kundenangebot zu schaffen. Wenn man da im Vergleich dazu schaut wies in Skandinavien (besonders Schweden und Norwegen) abläuft, dort hat man neben nahezu jedem Bahnhof einen Busbahnhofdaneben und ich kann mir das Verkehrsmittel aussuchen welches mir sympatischer/schneller/billiger ist.
Wenn ich da die Strecke Wien-Graz mit der Strecke zwischen den beiden größten Städten Schwedens Stockholm-Göteborg vergleiche, na gute Nacht. Bei uns gibts eine Bahnverbindung und eine halbtote Buslinie (ist ja ein Witz, normalerweis dürft ein Bus auf der Strecke grad mal 2-3x halten), dort zwei Bahnrouten mit drei verschiedenen Verbindungen und noch zwei Busunternehmen die die Strecke jeweils fast stündlich bedienen. Sowas würd ich mir bei uns auch wünschen, damit kann man wirklich die Leute dazu bewegen auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Na hoffentlich kommts. In Österreich ist die Anzahl von Alternativverbindungen ja katastrophal. Während es in genug anderen europäischen Ländern gleichzeitig Bahn- und Busverbindungen gibt ists bei uns immer nur so eine Art entweder oder. Was natürlich auch eine Folge dessen ist dass die ÖBB den Postbus schlucken durften und dadurch ein ziemliches Monopol entstanden ist welches nur hin und wieder mal vom Richard Konsortium unterbrochen wird.

Wie bitte? Das müsste dann ja eine Bus-Karavane sein um alle Fahrgäste mitnehmen zu können.

Wie sollen Busverbindungen sinnvoll in einen Bahn-Takt-Umsteigeknoten eingebunden sein, um für Reisende von Querverbindungen auch von Nutzen zu sein (bsp. aus dem Mürztal Richtung Klagenfurt) Sobald man umsteigen muss, ist nix mehr von "am selben Bahnsteig gegenüber einsteigen", dann muss man mit allem Gepäck, das man mit sich führt, sowie (kleinen) Kindern, bei Wind und Wetter vor den Bahnhof zum Bus-Haltepunkt. Wenn man wiederum umsteigt, dann dasselbe an anderer Stelle wieder zurück...  Können diese Busse übrigens auch einen Kurs-Anhänger nach beispielsweise Frankfurt/Main führen??? Das wäre ja erste Sahne für die Fotografen: Der Kurs-Anhänger wird dann vor dem  Bahnhof Salzburg an einen pipifeinen, obercoolen Intercitybus nach Frankfurt/Main angekuppelt...

Großartig, so ein zweites System, das Ei des Kolumbus!!! Da brauchen wir nicht einmal die Koralmbahn, die Südbahn-Neu sieht dann so aus: Wien-Graz per Bahn, weiter nach Klagenfurt per Intercity-Bus, weiter nach Venedig wieder per Bahn (sofern sich nicht auch die Ferrovie dello Stato streckenweise für ein Alternativsystem mit Gummirädern begeistern lassen.)

Spinnen wir den Kampf gegen das Bahn-"Monopol" weiter: Also z.B.: Leibnitz-Graz per S5, Graz-Salzburg mit dem supertollen Bus, weiter nach München mit der überdrüber-Magnetschwebebahn, weiter nach Straßburg mit dem Hubschrauber und schließlich nach Paris mit dem Speedo-Super-Schnellboot auf den französischen Kanälen nach Paris. (Durchfahren mit ein- und demselben System ist dann mega-out.)

Großartig, so ein zweites System, das Ei des Kolumbus!!! Da brauchen wir nicht einmal die Koralmbahn, die Südbahn-Neu sieht dann so aus: Wien-Graz per Bahn, weiter nach Klagenfurt per Intercity-Bus, weiter nach Venedig wieder per Bahn (sofern sich nicht auch die Ferrovie dello Stato streckenweise für ein Alternativsystem mit Gummirädern begeistern lassen.)

Nur kommt man nach Venedig auch schon jetzt tagsüber nur noch per Bus.

Siehe auch: http://1.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,3519.msg65651.html#msg65651

Nur kommt man nach Venedig auch schon jetzt tagsüber nur noch per Bus.

Ja, der jetzige "Zustand".

Hingegen hoffe ich sehr, dass wir alle die Fertigstellung der Südbahn-Neu durch den Koralm-Tunnel ohne große Verzögerungen erleben werden. Wenn letztlich Venedig, Udine, Klagenfurt, Graz, Wien usw. wie Perlen an einer Kette aufgefädelt liegen, durch eine leistungsfähige Flachbahn verbunden, wird wohl rentabler und damit konkurrenzloser, attraktiver Verkehr ähnlich dem der Westbahn, für Personen wie Güter, möglich sein.

ÖBB - Österreichische Bundes Busse

Na hoffentlich kommts.

Na hoffentlich nicht. Sonst geht jeder Ehrgeiz verloren, die Eisenbahnstrecke irgendwann mal zu modernisieren.

ÖBB - Österreichische Bundes Busse

Das neue Motto der ÖBB. 

ÖBB  Österreichische Bundes Busse & LKW´s

Salzburg-Graz: Bald Buslinie parallel zum Zug?

Angesichts der schlechten Zugverbindung Salzburg-Graz könnte es jetzt eine Buslinie geben. Der ÖBB-eigene Postbus hatte schon vor einigen Monaten entsprechende Pläne. Jetzt hat sich Albus um eine Konzession beworben.
Nach Protesten und Veto von Bahnchef Christian Kern gescheitert.
Zug einstellen: ÖBB-interne Pläne
Für Reisende ist die Zugfahrt von Salzburg nach Graz nicht unbedingt attraktiv: Die Passagiere sind mehr als vier Stunden unterwegs und sitzen bloß in alten Waggons, lautet die Kritik von Politikern und Fahrgastvertretern.

Zu Jahresbeginn gelangten ÖBB-interne Pläne an die Öffentlichkeit, mit Juni heurigen Jahres die Zugsverbindung Salzburg-Graz einzustellen und durch Busse zu ersetzen. Ein zusätzliches Indiz für diese Überlegungen war, dass die ÖBB-Tochterfirma Postbus für diese Strecke eine Fernverkehrs-Buskonzession beantragt hatte.

Heftige Proteste aus beiden Bundesländern und ÖBB-Chef Christian Kern höchstpersönlich verhinderten die ÖBB-Pläne vorerst.
Albus sucht um Konzession an
Nun habe aber auch das Busunternehmen Albus um die Konzession Salzburg-Graz angesucht, bestätigt Geschäftsführer Erich Schabhüttl gegenüber dem ORF. Für das Ansuchen muss man unter anderem Fahrpläne beilegen und angeben, welche Städte und Gemeinden der Bus anfährt und wie die Anschlüsse an internationale Zugsverbindungen gestaltet werden,

Albus habe viel Erfahrung im Linienverkehr und traue sich ohne weiteres zu, die Strecke zu bedienen, ergänzt Schabhüttl. Sollte die Bahnverbindung Salzburg-Graz eingestellt werden, stehe Albus Gewehr bei Fuß.

Albus gehört dem Busliniebetreiber Dr. Richard und der Salzburg AG.

Quelle: www.orf.at

Ich fahre lieber mit der Bahn als mit dem Bus, denn der Bus wird sicher länger für die Strecke brauchen!

Für Reisende ist die Zugfahrt von Salzburg nach Graz nicht unbedingt attraktiv: Die Passagiere sind mehr als vier Stunden unterwegs und sitzen bloß in alten Waggons, lautet die Kritik von Politikern und Fahrgastvertretern.

Die Presse sollte mal die Züge Graz - Salzburg benutzen und Ihnen wird hoffentlich auffallen, dass diese jetzt Großteils eine Klimaanlage haben oder will man mit dem RJ von Graz nach Salzburg fahren mit dem unbequemen Sitze?