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Thema: Grazer Baustelle sorgte für Verkehrskollaps (2264-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • kestrel
Grazer Baustelle sorgte für Verkehrskollaps
Grazer Baustelle sorgte für Verkehrskollaps
Mittwochfrüh bei so manchem Autofahrer in Graz Nervenstärke gefragt, vor allem für jene, die über die Triesterstraße stadteinwärts unterwegs waren. Sie standen bis zu 45 Minuten im Stau. Grund ist eine neue Baustelle.
Dass vor allem über die Sommermonate immer wieder eifrig gegraben wird, ist nichts Neues - mehr dazu in Das bringt das Baustellenjahr 2016 (31.12.2015). In Graz hat eine neue Baustelle in der Triesterstraße am Mittwoch allerdings für ordentlich Stau gesorgt.

Stau bei Baustellen-Einrichtung
Grund war eine beginnende Brückensanierung im Bereich der Puntigamerstraße. Für einen endlos scheinenden Stau sorgte dabei teils fehlende Beschilderung, sagt Werner Wunderl, Baustellenkoordinator der Stadt Graz: ,,Das Problem war, dass heute die Baustelleneinrichtung stattgefunden hat in den Morgenstunden. Die dazugehörige Umleitungsbeschilderung wurde da erst aufgestellt. Um ca. 8 Uhr 30 habe ich die Meldung vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung erhalten, dass die Aufstellung erfolgt ist."

Umleitung beschildert
In den kommenden Monaten - solange wird noch an der Baustelle gearbeitet - sei an dieser Stelle daher kein Verkehrs-Chaos mehr zu befürchten, Verzögerungen sind aber freilich möglich.

Die Brückensanierung wird laut Wunderl bis Ende der Sommerferien andauern. Bis dahin müssen Ausweichrouten genommen werden: ,,Es gibt eine beschilderte Umleitungsstrecke über die Gradnerstraße/Hafnerstraße, oder wenn man den Kreuzungsbereich schon passiert hat, über die Poppmeierstraße im Bereich des Cineplexx Graz."

Bald auch Öffis betroffen
Öffentliche Verkehrsmittel sind in der ersten Bauphase nicht betroffen. Allerdings wird in drei bis vier Wochen die nächste Bauphase beginnen, die dann auch auf Öffis Auswirkungen haben wird. Mit dem geplanten Umbau des Verteilerkreis Webling hat die Brückensanierung übrigens nichts zu tun.


Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2781678/