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Thema: [KORALMBAHN] - Presseberichte (315126-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Hubert Voller
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #600
100.000ster Tübbingteil für den Koralmtunnel
Nicht weniger als 160.000 Tübbingteile werden für den Koralmtunnel benötigt. Die beiden Tunnelabschnitte in der Steiermark sind bereits über 17 Kilometer lang! Bis zum Tunneldurchschlag fehlen nur noch 5 Kilometer!

Die magische Zahl wurde bereits überschritten: Über 100.000 Tübbing - Stahlbetonfertigteile wurden für den Koralmtunnel gefertigt und zum überwiegenden Teil bereits eingebaut. ,,Nur" rund 8.700 Teile lagern im Bereich der Fabrikationsstätte in Leibenfeld und warten auf ihren Einbau in einem der beiden Tunnels, die jeweils bereits über 17 Kilometer lang sind.

,,Wir liegen sehr gut in der Zeit", stellt Projektleiter Dietmar Schubel von der ÖBB-Infrastruktur AG fest. ,,Mit den Tunnelbauarbeiten stehen wir kurz vor der Steirisch/Kärntnerischen Landesgrenze. Vor wenigen Wochen wurde mit einem weiteren wichtigen Abschnitt begonnen, nämlich mit der Herstellung des Ausbruchs der Nothaltestelle. Diese Nothaltestelle ist ein ca. 900 m langer Hohlraum zwischen den beiden Fahrtunneln in Tunnelmitte, bestehend aus einem Rettungsraum sowie Zugängen in beide Tunnel"

Was ist ein Tübbing?

Tübbinge nennt man Stahlbetonfertigteile, die unmittelbar nach dem Bohrkopf der Tunnelbohrmaschinen eingebaut werden, um den entstandenen Hohlraum gegenüber dem Gebirge abzustützen. Dieser notwendige Ring besteht meist aus sechs bis sieben Segmenten und wiegt rund 45 Tonnen. Zusätzlich zum Gebirge selbst, stützen sich die Tunnelbohrmaschinen auch am bereits eingebauten Tübbingring ab, um einen entsprechenden Druck beim Bohren auszuüben. Nachdem die Ringe eingebaut sind, ist der Tunnel im Rohbau weitgehend fertig gestellt. Das Sohlelement ist übrigens speziell gestaltet: Es verfügt  über eine Aussparung für den Kanal zur Wasserableitung.

Im Koralmtunnel fährt bereits jetzt eine Eisenbahn!

In beiden Tunnelabschnitten auf der Steirischen Seite und auch in Kärnten im Nordabschnitt versorgen Schmalspurbahnen die Tunnelbohrmaschinen mit Menschen und Material. Auch die Tübbinge werden bereits per Bahn angeliefert. Denn in jedem Tunnel ist bereits während dem Bau eine zweigleisige Schmalspurbahn vorhanden, die im Endausbau die längste Schmalspurbahn in Österreich sein wird. Zwar nur für sehr kurze Zeit, denn sie wird dann unmittelbar nach dem Abbau der Tunnelbohrmaschinen ebenfalls rückgebaut um Platz für die neuen Hochleistungsgleise zu schaffen.

Die einzelnen Tübbingteile werden bereits auf der Baustelle in eigens dafür vorbereiteten Hallen betoniert und anschließend im Freilagerbereich bis zum Einbau zwischengelagert. Über die beiden Versorgungsschächte werden die Fertigteile mit Hilfe von mehreren Portalkränen in die Tiefe auf das zukünftige Gleisniveau heruntergelassen und auf einem eigenen Transportzug verladen. Mit dieser Fracht und weiteren Baumaterialien die für die Tunnelbohrmaschinen notwendig sind, macht sich dann der Transportzug auf die kilometerlange Reise bis zu den Tunnelbohrmaschinen.

Beim Steirischen Bauabschnitt des Koralmtunnels werden rund 120.000 Tübbingteile verbaut, insgesamt sind für den Koralmtunnel 160.000 Stück notwendig.

Die ÖBB investieren heuer in der Steiermark rund 345 Mio. Euro in die Erneuerung und in den Neubau der Infrastrukturanlagen und sind damit einer der größten Investoren im Land. Bis 2021 fließen im Auftrag des Bundes rund 2,4 Mrd. Euro in die Steiermark um moderne Schieneninfrastrukturen zu errichten und bestehende weiter zu verbessern.

Quelle: Ing. Christoph Posch Pressesprecher Kärnten, Osttirol, Steiermark, südl. Burgenland ÖBB-Holding AG
http://blog.oebb.at/mediacenter/oebb-100-000ster-tuebbingteil-fuer-den-koralmtunnel/

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Hubert Voller
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #601
Brand in Tunnel: Elf Bauarbeiter gerettet

Am Samstagnachmittag ist es auf der Baustelle des Koralmtunnels auf Kärntner Seite zu einem Brand gekommen. Mehrere Bauarbeiter mussten evakuiert werden. Einer von ihnen erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung.
Auf der Baustelle zum Koralmtunnel im Gemeindegebiet von St. Paul ist am Samstag ein Brand ausgebrochen. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts fing die Tunnelvortriebsmaschine im vorderen Drittel Feuer. Binnen weniger Minuten füllte sich die Tunnelröhre mit beißend schwarzem Rauch.
Ein Arbeiter entdeckte die Rauchentwicklung, schlug sofort Alarm und schaltete die Stromversorgung zum Aggregat ab. Zusammen mit einem Kollegen organisierte er die Evakuierung von elf Personen. Die Arbeiter, die im unmittelbaren Bereich der Maschine beschäftigt waren, eilten zum eigens bereitstehenden Rettungszug und konnten mit diesem rund 1,6 Kilometer bis zur Tunnelausfahrt zurücklegen.
Sieben Feuerwehren
Einer der Arbeiter musste nach der Erstversorgung von der Rettung mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins LKH Wolfsberg eingeliefert werden. Für sieben Feuerwehren im Bezirk Wolfsberg gab es Großalarm. 121 Mann rückten mit 18 Fahrzeugen zum Tunnelportal an. Ein Erkundungstrupp fuhr mit Langzeitatemgeräten mit dem Rettungszug in den Tunnel ein.
Gegen 16 Uhr konnte Einsatzleiter und Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Weißhaupt das erlösende Kommando "Brand aus" geben. Technische Gutachter sollen nun klären, wie es zum Defekt und dem Brand im Tunnel kommen konnte. "Der Alarmplan hat perfekt funktioniert", sagt Weißhaupt.


Quelle: Kleine Zeitung;19.03.2016


siehe auch FF St. Paul i. Lav. und ORF/Kärnten; 19.03.2016

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Hubert Voller
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #602
Koralmtunnel: Tunnelbohrmaschine defekt

Der Bau der Nordröhre des Koralmtunnels bei St. Paul/Lavanttal ist zum Stillstand gekommen. Die Tunnelvortriebsmaschine ,,Kora" ist defekt und muss mitten im Berg repariert werden. Dies wird Wochen dauern.

15 Meter pro Tag bohrte sich die 250 Meter lange und 2.500 Tonnen schwere Tunnelvortriebsmaschine normalerweise durch das Gestein in den Berg. Aufgrund eines technischen Defektes stehe die Maschine jetzt aber still, sagte der Pressesprecher der ÖBB, Christoph Posch. Es gebe Beschädigungen ganz vorne an der Maschine, am Bohrschild. Dieser müsse nun repariert werden. Mit Baufirma und Hersteller habe man nun einen Weg ausgearbeitet.
Seitenstollen für Zugang errichtet

Diese Reparatur ist aber sehr aufwendig, da sich die Maschine ja mitten im Berg befindet und die Tunnelröhe nicht zugänglich ist. Man habe einen Seitenstollen von der benachbarten Tunnelröhre gesprengt. Nun könne man mit den Arbeiten beginnen. Aus derzeitiger Sicht wird die Reparatur der Maschine in der Nordröhre bis Ende September dauern, sagt Posch. Der geplante Fertigstellungstermin Ende 2023 sollte trotzdem zu halten sein. ,,In der Südröhre laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren, der Vollausbruch wird durchgeführt". Die Arbeiten auf steirischer Seite liegen im Plan.


Quelle:http://kaernten.orf.at/news/stories/2785440/

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Hubert Voller
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #603
Koralmtunnel: Reparatur der defekten Bohrmaschine "geht gut voran"

Der zuständige Projektleiter sieht das gesamte Projekt im Zeitplan.
Im Mai des heurigen Jahres war beim Bau der Nordröhre des Koralmtunnels ein unerwarteter Schaden am Schneidrad der Tunnelbohrmaschine aufgetreten. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Problems wurden die Bohrarbeiten eingestellt und ein Maßnahmen- und Zeitplan zu dessen Behebung erstellt.
Andreas Karlbauer, Projektleiter KAT3 für die Porr, dazu: "Da der Defekt in einem Bereich mit sehr schwierigen Gebirgsverhältnissen passierte, wurde von der parallel verlaufenden Süd-Röhre ein Zugangsstollen zum Bohrkopf hergestellt. Die Reparaturen des Bohrkopfs schreiten gut voran. Gemäß Zeitplan werden die Vortriebsarbeiten im Herbst wieder aufgenommen. Das Gesamtprojekt befindet sich damit weiterhin im vorgegebenen Zeitrahmen."

Quelle:SOLID;Wirtschaft und Technik am Bau

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Hubert Voller
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #604
Ein Licht am Ende des Koralmtunnels

Es wird zwar noch bis 2023 dauern, dann wird Kärnten allerdings in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Geschehens rücken
Als politischer Beobachter kann man in Kärnten manchmal verzweifeln: Die Schulden fressen die Kärntner auf, das Wirtschaftswachstum ist ein zartes Pflänzchen und viele von denen, die Kärnten aus der Misere holen könnten, verlassen immer noch ihre Heimat. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels. Konkret: am Ende des Koralmtunnels.

Es wird zwar noch bis 2023 dauern, dann wird Kärnten allerdings in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Geschehens rücken: In 45 Minuten wird man von Klagenfurt in Graz sein, in 35 von Wolfsberg in Graz. Das wird nicht nur massiv positive Auswirkungen auf die Kärntner Wirtschaft haben, auch die Qualität und Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und Universitäten wird in einem anderen Licht dastehen.

Die Steiermark mit ihrem boomenden Automobilcluster wird weiter wachsen und vermehrt den Kärntnern Arbeitsplätze bieten. Leben am Land und Arbeiten oder Studieren in der Stadt wird kein Widerspruch mehr sein. Umgekehrt gilt das natürlich auch - und nicht nur für den Arbeitsmarkt: Die Grazer können ab 2023 tagsüber an den Wörthersee zum Schwimmen kommen - in der gleichen Zeit, die sie jetzt zum Schwarzl­teich benötigen. Auch der defizitäre Klagenfurter Regionalflug­hafen wird neu zu bewerten sein, wenn man von Klagenfurt zum Grazer Flughafen ein bisschen länger benötigt als mit dem City Airport Train von Wien-Mitte nach Schwechat.

Der Koralmtunnel ist nur eines von 64 Projekten entlang der Baltisch-Adriatischen-Achse, die Danzig mit Rimini auf einer durchgehenden Eisenbahntrasse verbinden soll. Auch der Hauptbahnhof in Wien zählt zu diesen Projekten, und der ist bekannterweise seit 2014 fertig. Was ab 2023 für die Strecke Klagenfurt-Graz gilt, wird also irgendwann auch für die Strecke Klagenfurt-Udine-Venedig gelten. Doch bis dahin ist es noch lange. Und bis 2023 muss sich Kärnten damit begnügen, was der Bau der Kor­almbahn an Wertschöpfung bringt: laut Wifo-Studie rund 3,7 Milliarden € in der Region Kärnten und Steiermark und 17.000 gesicherte Arbeitsplätze pro Milliarde Infrastrukturinvestition. Da kann man bei Gesamtinvestitionskosten von mehr als 5,4 Milliarden € leicht ein Auge zudrücken.


Quelle:WirtschaftsBlatt, FREITAG, 16. SEPTEMBER 2016

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #605
Ein unkritischer Artikel der sich nicht mit dem Zielnetz 2025 der ÖBB deckt. Die Fahrzeit Wolfsberg - Graz wird dort derzeit mit 60 Minuten angegeben, nach Fertigstellung des Koralmtunnels sind es 59 Minuten, allerdings mit einmal mehr Umsteigen. Der Umsteigevorgang im Bahnhof Lavantal wird umständlich sein, weil der ganze Bahnhof, inkl der bahnsteiglosen Durchfahrtsgleise gequert  werden muss.

Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #606

Der Umsteigevorgang im Bahnhof Lavantal wird umständlich sein, weil der ganze Bahnhof, inkl der bahnsteiglosen Durchfahrtsgleise gequert  werden muss.


Oh wie schlimm  :-X

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #607
Das mit den 35 Minuten war ohnehin mehr als Utopie ;)
Liebe Grüße
Martin

Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #608

Das mit den 35 Minuten war ohnehin mehr als Utopie ;)


35 Minuten ist die Fahrzeit Bf. Lavanttal - Graz. Offenbar sind hier manche der Meinung, dass dieser in Wolfsberg liegt.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #609
Ja das war mir schon klar, aber wird es zu jedem FV-Zug einen Anschluss nach Wolfsberg geben?

Liebe Grüße
Martin

Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #610

Ja das war mir schon klar, aber wird es zu jedem FV-Zug einen Anschluss nach Wolfsberg geben?


Was ändert das an einer Aussage über die Fahrzeit? Damit ist logischerweise die kürzeste Fahrzeit lt. Fahrplan gemeint.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #611
Die Aussage ist falsch, weil der Bf Lavanttal nicht Wolfsberg ist...
Liebe Grüße
Martin

  • FlipsP
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #612

Die Aussage ist falsch, weil der Bf Lavanttal nicht Wolfsberg ist...


Aber der Bahnhof liegt im Bezirk Wolfsberg. Da kann man schon mal was verwechseln, als sehr guter Journalist.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • Hubert Voller
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #613
Tunnelbohrmaschine geht wieder in Betrieb
Seit Juni ist die Tunnelbohrmaschine ,,Kora" auf Kärntner Seite des Koralmtunnels defekt und steht still. Nach der Reparatur gibt es am Donnerstag einen Startversuch, die Nerven bei den Technikern liegen blank.
Es steht die Frage im Raum, ob ,,Kora" wieder so funktionieren wird, wie sie soll oder ob es weitere Probleme geben wird. Die riesige Fräse, die sich normalerweise 15 Meter pro Tag in Richtung Graz bewegt steht seit Juni still.
Metallteile der Maschine waren im Ausbruchmaterial gefunden worden - mehr dazu in Koralmtunnel: Tunnelbohrmaschine defekt. Da nach der Arbeit der rotierenden Fräse gleich schwere Betonteile verbaut werden, so genannte Tübbinge, steckt seither der stählerne Koloss im Berg fest, so Christof Posch von den ÖBB: ,,Wir mussten von der Südröhre, wo es einen Sondierstollen gibt, einen Querschlag errichten und die Maschine für die Reparaturarbeiten freisprengen." Es seien Teile ausgetauscht worden, die Reparaturarbeiten seien fertig.

Suche nach dem Fehler
Mit Sprengstoff arbeitete man sich zur Vorderseite vor. Was den Millionen teuren Ausfall verursachte, darüber könne derzeit nur spekuliert werden, sagt Posch. Sachverständige ermitteln noch. Es könnte ein geologisches Problem sein, aber auch an der Maschine liegen. Am Donnerstag, spätestens aber am Freitag, sollen alle Teile der komplizierten Konstruktion wieder laufen und die Tunnelbohrmaschine ihre Arbeit machen. Die Systeme werden hochgefahren, das sei eine sensible Phase. Alle seien gespannt, so Posch.

Zeitplan nicht gefährdet
Posch sagt, durch den Ausfall hätten die ÖBB keine Mehrkosten. Der Auftragnehmer, also die Baufirma, habe für Unkosten durch Verzögerung und Mehraufwand Gerade zu stehen. Die Fertigstellung 2023 sei nicht gefährdet, man habe Zeitpolster eingeplant, sagte Posch. Insgesamt müsse man 66 Kilometer Tunnel herstellen, davon fehlen noch elf.Nach und nach laufen die Aggregate an, der letzte Schritt ist dann der Vortrieb des rotierenden Kopfes, in der Hoffnung, dass nicht noch etwas passiert

Quelle:ORF-Kärnten

l.g. rellov

Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Koralm
Re: [KORALMBAHN] - Presseberichte
Antwort #614
01.10.17

ORF 2, 18:26;

Die Koralmbahn - im herzen Europas