Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: Gleisbaustellen 2021 (33373-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.
  • Ch. Wagner
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #195

Und no a poa:
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • PeterWitt
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #196
Keine Gleisbaustelle im eigentlichen Sinn, sondern nur eine Baustelle im Gleisbereich: diese Woche wurde/wird die durch die Autobusse zerstörte Betoneindeckung der Gleisanlagen am Glacis saniert bzw. gänzlich (inkl. Bewährungseisen) erneuert. Wie alt wurde das nochmal? 5 Jahre? :P

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #197
Langweilig: Es geht schon wieder um die Parkplätze
Die Kleine Zeitung Online hat heute wieder einen Artikel über die Münzgrabenstraße. Was mich daran ärgert: Abermals geht es um die Parkplätze und nicht in erster Linie um die Straßenbahn (dass "Linie 6" bald wieder den normalen Betrieb aufnehmen kann).
Zitat:
Zitat
"Insgesamt sind dann die Gehsteige breiter und auch neue Grünstreifen entstanden. In Summe sind aber 50 Parkplätze gestrichen worden."

(Quelle:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/6052413/23-Millionen-Euro-investiert_Baustellenfinale_So-gruen-wird-die)

Zitat
2,3 Millionen Euro investiertBaustellenfinale: So grün wird die Grazer Münzgrabenstraße
Bis 31. Oktober soll die Umgestaltung der Münzgrabenstraße abgeschlossen sein. So sieht es auf der Baustelle jetzt aus.
Von Bernd Hecke | 05.50 Uhr, 27. Oktober 2021

Die Tram-Linie 6 hat hier seither Pause und braucht einen Schienenersatzverkehr. Für Autos gab es lange eine Totalsperre. Inzwischen ist die Kreuzung mit der Moserhofgasse längst wieder geöffnet, Anrainern die Zufahrt bis zum Münzgrabengürtel von Süden her gestattet. Viele Bäume sind schon gepflanzt, die Gleise bereits saniert. Nun geht es ins Baustellen-Finale, mit Ende Oktober sollen die Baufirmen weitgehend fertig und die Straße ab November wieder geöffnet sein. Zuletzt hieß es, der Straßenraum werde aber noch nicht zur Gänze neu finalisiert sein.

Das rund 2,3 Millionen Euro Projekt wird die Straße dann doch deutlich verändert haben, wie die ersten Fotos und diese "Vorher-Nachher-Show" zeigen.
(Die Vorher-Nacher-Fotos waren bereits in der "Kleine Zeitung online, am 11.02.2021" zu sehen, weshalb ich sie hier nicht einfüge.)
Neu sind aber diese 4 Fotos (C) Bernd Hecke:








Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #198
Langweilig: Es geht schon wieder um die Parkplätze
Die Kleine Zeitung Online hat heute wieder einen Artikel über die Münzgrabenstraße. Was mich daran ärgert: Abermals geht es um die Parkplätze und nicht in erster Linie um die Straßenbahn (dass "Linie 6" bald wieder den normalen Betrieb aufnehmen kann).
Zitat:
Zitat
"Insgesamt sind dann die Gehsteige breiter und auch neue Grünstreifen entstanden. In Summe sind aber 50 Parkplätze gestrichen worden."

Es ist Bernd Hecke, was erwartest du? Da geht's doch immer nur um die "Behinderungen" für den MIV und den "Parkplatzklau" für die armen Autofahrer. Haust du jemals von ihm (oder von der Lokalredaktion) irgendeinen fachlich sauber recherchierten Artikel für den ÖV gelesen (das meiste ist - oft missverständlich - von den Holding-PA abgeschrieben). Was etwa ein monatelanger Schienenersatzverkehr bedeutet, verstehen die dort nicht oder, dass es gerade Personalmangel bei der Holding gibt? Könnte ja mal jemand nachfragen, wenn da Buskurse entfallen (echt, da entfallen Buskurse, komisch ....).

Die nächtlichen - wow, nächtlich - Testfahrten auf den Neubaustrecken war fast genau eine Woche nach der ersten Testfahrt dann einmal erwähnt. Wahnsinng, wie toll ist doch diese KleZe, - das reinste Populistenblattl, halt und mehr nicht! Warum zum Beispiel der Ausbau in Mariatrost fast ein Jahrzehnt braucht, fällt den Leuten am Gadolaplatz auch nicht auf, könnte man ja einmal nachfragen, dafür müsste man halt recherchieren, warum das so ist. Viel zu aufwendig, weil es ja dann "falschen" treffen könnte, also nur nicht anecken ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • FlipsP
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #199
Bin gestern und heute mal dort entlangspaziert.
Eigentlich fehlt nur mehr mit Bereich der neuen Haltestelle auf ca 80 m die Asphaltdeckschicht und vielleicht 2-3 Bäume, sonst wirkt alles recht fertig.

Es gefällt mir grundsätzlich, was dort gemacht wurde. Es gibt jetzt eine Betonfahrbahn, was ich eigentlich für gut halte, denn Beton sollte sich nicht so stark aufheizen, wie Asphalt. Einen Schönheitspreis gewinnen aber beide nicht.
Es gibt mehr grün und doch viele Bäume, trotzdem aber auch Parkflächen für die PKW.

Einziges Manko: Die Straßenbahn fährt jetzt vollkommen im MIV, schneller wird sie sicher nicht.

Außerdem: In der Münzgrabenstraße gibt es direkt nördlich der Moserhofgasse eine Bushaltestelle. Ich denke für Regionalbusse. In Fahrtrichtung Süden habe ich keine gefunden.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #200
Einziges Manko: Die Straßenbahn fährt jetzt vollkommen im MIV, schneller wird sie sicher nicht.

War ja vorher auch nicht anders, man hätte zwar zwischen Moserhofgasse und Münzgrabengürtel Platz für eine Spur (gehabt) und im Zusammenhang mit der Haltestelle eine Pförtnerampel errichten können. Aber, hätte ... - außerdem die Fahrzeit wird durch die Haltestelle eh länger und im morgendlichen Stau wird dann dort zumindest das Ein- und Aussteigen möglich sein. Stadtwärts sollte es zumindest vor der Kreuzung mit der Moserhofgasse eine kurze Sperrfläche geben (die gab es vorher nicht).

Zitat
Außerdem: In der Münzgrabenstraße gibt es direkt nördlich der Moserhofgasse eine Bushaltestelle. Ich denke für Regionalbusse. In Fahrtrichtung Süden habe ich keine gefunden.

Die gibt es schon ewig dort, halt jetzt ausgebaut. Stadtauswärts lag die Haltestelle ursprünglich dort wo die Tram gehalten hat (war ja vor der Kreuzung) und später direkt am Beginn der Abbiegespur.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • PeterWitt
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #201
Ich verstehe den Sinn und Zweck der Betonorgie nicht, sieht absolut minderwertig und hässlich aus (vermittelt den Charme einer Autobahn), hat aber nicht mal den Vorteil, dass es haltbarer wäre, wie man zB am Riesplatz oder auch am Glacis sehen kann. Beide sind Sanierungsfälle (ok, Glacis wirde gerade saniert) nach wenigen Jahren.

  • FlipsP
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #202
Vermutlich günstiger und er erwärmt sich wahrscheinlich auch weniger, als Asphalt. Im Prinzip ist es auch völlig egal, ob Beton oder Asphalt, Schönheitspreise bekommen beide nicht.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • kestrel
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #203
Vermutlich günstiger und er erwärmt sich wahrscheinlich auch weniger, als Asphalt. Im Prinzip ist es auch völlig egal, ob Beton oder Asphalt, Schönheitspreise bekommen beide nicht.

Eine Betonfahrbahn ist bei der Errichtung teurer, hat jedoch eine längere Lebensdauer. Der Aufwand beim Bau ist jedoch höher und Fehler dabei können der Grund für vorzeitige Schäden sein.

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #204
In der Münzgrabenstraße gibt es direkt nördlich der Moserhofgasse eine Bushaltestelle. Ich denke für Regionalbusse. In Fahrtrichtung Süden habe ich keine gefunden.
Die befand sich vor Baustellenbeginn noch bei der Billa-Einfahrt und sollte auch jetzt noch dort sein.
Liegt zwar nicht ideal, aber wo sollte man sie sonst unterbringen?

  • PeterWitt
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #205
Eine Betonfahrbahn ist bei der Errichtung teurer, hat jedoch eine längere Lebensdauer. Der Aufwand beim Bau ist jedoch höher und Fehler dabei können der Grund für vorzeitige Schäden sein.
Dass dies theoretisch so sein sollte ist mir klar, bloß die Praxis hat in Graz bisher das Gegenteil bewiesen, egal ob mit Beton geschlämmter Asphalt oder nur Beton, beide nicht gerade haltbar.
Beton hat halt den Vorteil, dass es keine Verdrückungen gibt, was dessen Einsatz im Haltebereich von Bussen oder auch hochfrequentierten Kreuzungen mit Schienenstraßen (zB Keplerbrücke, Tegetthoffplatz) ja durchaus schlüssig macht.
Bein Befahren der Gleistrasse  der Länge nach ist das aber an sich weniger das Problem, wie man zB in der Riesstraße, Petersgasse oder auch Münzgrabenstraße bisher sehen konnte, vor allem, wenn die Asphaltschicht nur wenige cm stark ist und darunter Beton ist.
Ja, und dann kommen zB soche Bauformen wie Waagner Biro Straße, wo man einfach nur Planlosigkeit erkennen kann, weil es eben in keinster Weise schlüssig ist, weswegen sich auf einer Baustelle Asphalt und Beton permanent abwechseln müssen...

Und letztlich: die Gleise liegen ja lange nicht mehr so lange wie früher in der Straße, da wird ja mittlerweile eh alle 15-20 Jahre getauscht, das hält eine Asphaltstraße locker.

  • FlipsP
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #206
Eine Betonfahrbahn ist bei der Errichtung teurer, hat jedoch eine längere Lebensdauer. Der Aufwand beim Bau ist jedoch höher und Fehler dabei können der Grund für vorzeitige Schäden sein.
Dass dies theoretisch so sein sollte ist mir klar, bloß die Praxis hat in Graz bisher das Gegenteil bewiesen, egal ob mit Beton geschlämmter Asphalt oder nur Beton, beide nicht gerade haltbar.
Beton hat halt den Vorteil, dass es keine Verdrückungen gibt, was dessen Einsatz im Haltebereich von Bussen oder auch hochfrequentierten Kreuzungen mit Schienenstraßen (zB Keplerbrücke, Tegetthoffplatz) ja durchaus schlüssig macht.
Bein Befahren der Gleistrasse  der Länge nach ist das aber an sich weniger das Problem, wie man zB in der Riesstraße, Petersgasse oder auch Münzgrabenstraße bisher sehen konnte, vor allem, wenn die Asphaltschicht nur wenige cm stark ist und darunter Beton ist.
Ja, und dann kommen zB soche Bauformen wie Waagner Biro Straße, wo man einfach nur Planlosigkeit erkennen kann, weil es eben in keinster Weise schlüssig ist, weswegen sich auf einer Baustelle Asphalt und Beton permanent abwechseln müssen...

Und letztlich: die Gleise liegen ja lange nicht mehr so lange wie früher in der Straße, da wird ja mittlerweile eh alle 15-20 Jahre getauscht, das hält eine Asphaltstraße locker.

Diese Begründungen kannst du sicher mit Fakten untermauern?
Ich ahlte nämlich wenig von ,,gefällt mir nicht, darum ist das Blödsinn".
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • aodili
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #207
Und letztlich: die Gleise liegen ja lange nicht mehr so lange wie früher in der Straße, da wird ja mittlerweile eh alle 15-20 Jahre getauscht, das hält eine Asphaltstraße locker.
Der Grund für viele Umbauten in den letzten 15-20 Jahren war ja oft andere, wie Umbau des Straßenraums auf längere Haltestellen und vor allem der Einbau von Masse-Feder-Systemen für die neuen schweren, vibrationsbehafteten Straßenbahnen (Variobahn). Nachdem sie da bei den neuen Umbauten überall so extrem viel Beton reingekippt haben, hoffe ich schon, dass das zumindest 30 Jahre hält und nicht regelmäßig alle 15 Jahre erneuert werden muss. Vielleicht kann man dann ja auch wenn notwendig die Schienen austauschen, ohne den massiven Betonkörper darunter zu entfernen.

  • PeterWitt
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #208
Diese Begründungen kannst du sicher mit Fakten untermauern?
Ich ahlte nämlich wenig von ,,gefällt mir nicht, darum ist das Blödsinn".
Nun, gerne, wenn es im Posting nicht so gut ersichtlich war.

*) Haltbarkeit: an sich sollten Betonfahrbahnen länger halten und stärkeren Druckbelastungen standhalten, was ja auch der Grund ist, weswegen zB auf Autobahnen immer wieder auch Beton, vor allem am ersten Fahrstreifen, verbaut wird/wurde. Das dies bei der in Graz gewählten Bauweise oder speziellen Belastung offenbar nicht so ist, sieht man zB eben am Glacis (Sanierung nach 5 Jahren), am Kaiser-Josef-Platz (bei Befahren laut klappernde Betonfragmente, aus denen bei Regen auch das Wasser hinaus spritzt - nach nur 2 Jahren), Riesplatz (ebenso schon einige Löcher und Bruchstellen), aber auch zB Sonnenfelsplatz (auch wenn dort nur geschlämmt wurde). Und Beton ist nicht so tolerant gegenüber Salz, dieses wird aber in Graz als alleinige Wunderwaffe und Allheilmittel gegen den Winter geradezu inflationär aufgebracht, was vielleicht mit ein Grund für die Probleme ist. Letztlich ist auch zu hinterfragen, ob die Gleise heutzutage überhaupt so lange liegen würden, um den Vorteil der theoretisch längeren Haltbarkeit ausspielen zu können.

*) Instandhaltung: sollte es bei Asphalt zu Sanierungen kommen, so werden  Verdrückungen abgefräst und Löcher neu verfüllt, fertig. Das geht ohne großem Aufwand im laufenden Betrieb. Bei Beton sind hingegen aufwändige Arbeiten mit mitunter Sperren nötig, da man auch die Eisen erneuern muss, der Beton eine Trocknungszeit hat bis er belastbar ist, und mangels Flexibilität die Übergänge zwischen Bestand und Neulage immer neue Bruchkanten und Schwachstellen darstellen. Natürlich kann man sowas mit Bitumen vergießen, kann man Löcher auch mit Asphalt verfüllen etc, aber bitte, wie schaut das denn dann aus? Und zweckmäßig im Sinne der Stabilität ist das auch nicht.

*) Kosten: sind bei Beton offenbar höher als bei Asphalt

*) Umwelt: Neuer Asphalt mag sich ob der dunklen Färbung etwas stärker aufheizen, sonst jedoch denke ich liegen die Temperaturen ziemlich gleichauf, der Riesplatz ist zB, obwohl in Beton gegossen, eine riesige Bratpfanne, man spürt im Sommer die Hitze an den Waden deutlich aufsteigen. Betreffend Recycling sehe ich eher Asphalt vorne, da hier Bruch wieder in neuen Belag eingearbeitet werden kann.

*) Optik: das kann man wohl nur subjektiv beurteilen,  aber hier ist für mich der klare Vorzug der Pflasterung zu geben, diese ist jedoch aufwändig in der Instandhaltung und teuer in Verlegung, die Haltbarkeit bei starkem Verkehr jedoch gering (man könnte natürlich auch mit dicken Natursteinblöcken pflastern wie zB in Italien, dort hält Pflaster ewig). Asphalt ist natürlich nicht schön, aber unauffällig, und Beton impliziert halt "billig" und hat den Charme von Verkehrshölle, weil nur starke Haupverkehrsrouten betoniert werden/wurden. Ja, die Großflächenplatten in Wien sind noch hässlicher und für die Anrainer wohl auch unangenehmer (das Befahren verursacht doch Lärm), aber wenigstens für die Instandhaktung recht praktisch, was nahtlos gegossene Platten eher nicht sind.


Daher macht für mich der Einsatz von Beton eben Sinn, wo besonders stark belastete Gleisquerungen oder Standflächen/Haltestellen von Bussen sind, in allen anderen Situationen sehe ich aber keinen Vorteil daraus, weder funktionell, noch optisch, noch finanziell - und ja, das möchte ich eben hinterfragen was der Grund  für die Entscheidnung war, weil es sich eben mir nicht erschließt.

  • FlipsP
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #209
Danke für deine Ausführungen!

Es sind aber sehr viele Mutmaßungen darin, die ich weder bestätigen, noch dementieren kann.

Einzug: Nein, Asphalt ist maximal gleich umweltfreundlich, wie Beton. Sicher nicht besser. Beton wird genauso recycelt. Klar heizt sich auch Beton auf, aber der Riesplatz wäre um einiges wärmer, wenn der asphaltiert wäre.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates