Bei den Einschränkungen im Busverkehr ist das ja besonders lustig, auf den Linien, auf denen die GKB zusammen mit Watzke fährt, (...)
Zitat von: 5047er am September 08, 2021, 22:08:24Bei den Einschränkungen im Busverkehr ist das ja besonders lustig, auf den Linien, auf denen die GKB zusammen mit Watzke fährt, (...)Wobei mich dass ja sowieso wundert dass man, nachdem gkb und watzke gemeinsam gewonnen haben, die Linien zusammen fährt und dass man dann nicht die gesamten Linien einfach aufeinander aufgeteilt hat.
Der Vorteil jetzt ist, dass man, sicher ausgedünnt, zB während dieser tollen Betriebsversammlung trotzdem Busse anbieten kann. Mal sehen, ob diese zumindest in den Echtzeit Apps zu erkennen sein werden.
Zitat von: FlipsP am September 08, 2021, 22:41:42Der Vorteil jetzt ist, dass man, sicher ausgedünnt, zB während dieser tollen Betriebsversammlung trotzdem Busse anbieten kann. Mal sehen, ob diese zumindest in den Echtzeit Apps zu erkennen sein werden.Die "alten" Busse mit denen man derzeit noch fährt liefern meines Wissens nach keine Echtzeitdaten.
Interessante Ansicht!Betriebsräte werden von der Belegschaft gewählt, gleich wie Kanzler Kurz, Bürgermeister Nagl und der braune Reichskanzler 1933, demokratisch, daher bekleiden sie ihre Posten, nicht weil sie laut Dir die größten "Krätzen" sind.
Noch einmal einige Kritikpunkte zum Umbau des Bahnhofes Preding-Wieselsdorf:Die Fahrgäste haben nunmehr 62 Stufen zu bewältigen, wenn sie in Preding aus- oder einsteigen.Die Zugangswege zu den Zügen wurden in Richtung Süden (weg von der Verbauung) verlängert.Die planmäßige Fahrgastvertreibung durch diese massiven Verschlechterungen, eine fast zweijährige Bauzeit mit Ersatzverkehren und überlange Zugangswege zu den Zügen zeigt ihre Wirkung. An Stelle der früher 25 bis 30 auf den P&R-Plätzen an Arbeitstagen gezählten Fahrzeuge sind es nunmehr kaum mehr 10! Damit stellt sich die Frage, ob dieser Umbau überhaupt sinnvoll war oder nur eine Unmenge Geld für eine bedeutsame Verschlechterung "verbraten" wurde.Da die Güterzugsfahrten meist nach 22 Uhr statt finden, einer Uhrzeit, wo sich kaum ein Fahrgast auf den Bahnhof Preding verirrt, ist die unterirdische Querung des Gütergleises purer Luxus. Da sich auch maximal fünfmal am Tag Reisezüge in diesem Bahnhof kreuzen, macht auch die Unterquerung des Kreuzungsgleises wenig Sinn. Zwei kleine Schranken (je einer beim Empfangsgebäude und einer auf dem Bahnsteig) hätten hier mit einem geringsten Kostenaufwand für diese seltenen Zugfahrten die gleiche Sicherheit und keine Stufenschikane gebracht. Von Barrierefreiheit oder einer Rücksichtnahme auf ältere Menschen ist nach diesem sündteurem Umbau erst gar nicht zu reden, während bei den Fahrzeugen bei der Fußbodenhöhe um mm gefeilscht wird. Überhaupt wäre es sinnvoller gewesen, den Bahnsteig bzw. die Bahnsteige in Richtung Norden zu den Siedlungen von Wieselsdorf und Tobis zu verlegen. Wie in Mooskirchen hätte man dann von der EK einen niveaufreien Zugang zu den beiden Bahnsteigen schaffen können, ohne 62 Stufen und ohne sündteure und daher überhaupt fragliche Lifte. Es wäre daher durchaus anzuregen, dass sich die Damen und Herren der GKB-INFRA bei künftigen Vorhaben, die für die geplanten Lösungen im Sinne der Fahrgäste, aber auch im Sinne von Einsparungen mehr und bessere Gedanken machen.
Stimmt. Aber über den Ausfall bzw ,,Nichtausfall" kann man in Echtzeit informieren.
Zitat von: FlipsP am September 08, 2021, 22:57:41Stimmt. Aber über den Ausfall bzw ,,Nichtausfall" kann man in Echtzeit informieren.Wie soll das gehen wenn die Busse noch nicht mit Echtzeitdaten unterwegs sind?Es sind aber jedenfalls alle geplanten Ausfälle entsprechend in der Auskunft vermerkt (und, wie schon erwähnt, auch auf der GKB-Website).
Das sind per se keine "Echtzeitprogramme".Dort sind grundsätzlich nur Solldaten drin; nur dort, wo das die Fahrzeugausstattung (schon) hergibt werden dann auch Echtzeitdaten dargestellt bzw erfolgt die Fahrtberechnung mit Echtzeitdaten.Und bei der GKB gibt es im Busbereich eben noch keine Echtzeitdaten in der Auskunft.Über den Ausfall wird somit nicht in "Echtzeit" informiert sondern schon vorab per sozusagen "statischer" Meldung auf den Solldaten.