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Thema: Gleisbaustellen 2021 (34344-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #75
Es gab ja immer wieder Bestrebungen, die Trasse direkt durch den Park zu führen. Auch wenn das aktuell kein Thema ist, wer weiß, wie dies in 2-3 Jahren aussieht. Meinungen, Pläne, politisches Gefüge kann sich auch einmal wandeln, wer weiß, was kommt...  ::)

Also die Trasse durch den Park wird nie kommen, den Aufschrei möchte ich hören, trotzdem gäbe es genug Möglichkeiten, die Situation dort zu verbessern. Eines Tages wird es ja auch ein Überholgleis geben müssen, weil zwei lange Trams in der jetzigen Haltestelle nicht mehr reinpassen werden.

Zitat
Auch bei der Holding könnte sich ja einmal ein Wandel von Politischer Spielwiese hin zu einem kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen vollziehen, etwas, wo man vor 25 Jahren in Ansätzen durchaus schon war - wobei dies wohl nur sehr theoretisch passieren würde. Hier hilft am Ende wohl nur eine Zerschlagung und Neuaufstellung, zu tief sind die eingefahrenen Wege, die Verstrickungen und Seilschaften, der Unwille am eigentlichen Kerngeschäft.

Das war einmal der Plan Ende der 1980er-Jahre mit dem neuen Design, leider ist das immer wieder zurückgeworfen worden, durch das Stadtwerke-/Holding-Management bzw. die Politik. Die grundsätzliche Haltung im Betrieb hat sich in der Zeit nie verändert. was auch einigen Personalentscheidungen lag (Scholz, Muhr) ...

W:
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #76
Zumindest das zur Krenngasse führende Gleis könnte ohne weiters am bestehenden Weg durch den kleinen Park als Rasengleis geführt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ehemalige Mülldeponie ein Problem wäre. Am Remisengelände Steyrergasse gibt es doch auch noch verseuchtes Erdreich, das es zu entsorgen gilt.

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #77
Zumindest das zur Krenngasse führende Gleis könnte ohne weiters am bestehenden Weg durch den kleinen Park als Rasengleis geführt werden.

Das war ja vor Urzeiten einmal die Idee (keine Ahnung, ob es dazu auch Planungen gab), aber: durch einen Park (egal, was da einmal darunter war oder nicht) bekommst du in Graz keine Tramstrecke durch (geschweige denn wird eine dort geplant werden). Am ehesten kann ich mir noch vorstellen, dass das stadtauswärtige Gleis am Park entlang am jetzigen Gehsteig geführt werden könnte (um eine Trennung vom MIV zu kriegen).

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Vitus
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #78

Das war ja vor Urzeiten einmal die Idee (keine Ahnung, ob es dazu auch Planungen gab), aber: durch einen Park (egal, was da einmal darunter war oder nicht) bekommst du in Graz keine Tramstrecke durch ...........

Ob vor Urzeiten oder nicht, ist völlig egal. Die Schleife Laudongasse wurde deswegen durch die Stradiotgasse gebaut, da eine angedachte Schleife  beim ÖBB Wasserturm wegen des Parks vor den Gebäuden Waagner-Biro-Gasse 23-25 nicht möglich war. 
Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #79
Ob vor Urzeiten oder nicht, ist völlig egal. Die Schleife Laudongasse wurde deswegen durch die Stradiotgasse gebaut, da eine angedachte Schleife  beim ÖBB Wasserturm wegen des Parks vor den Gebäuden Waagner-Biro-Gasse 23-25 nicht möglich war. 

Ja, insofern da noch eine andere Variante (Schleife Pommergasse) wegen möglicher Anrainerproteste abgeblasen wurde ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • PeterWitt
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #80

Das war ja vor Urzeiten einmal die Idee (keine Ahnung, ob es dazu auch Planungen gab), aber: durch einen Park (egal, was da einmal darunter war oder nicht) bekommst du in Graz keine Tramstrecke durch ...........

Ob vor Urzeiten oder nicht, ist völlig egal. Die Schleife Laudongasse wurde deswegen durch die Stradiotgasse gebaut, da eine angedachte Schleife  beim ÖBB Wasserturm wegen des Parks vor den Gebäuden Waagner-Biro-Gasse 23-25 nicht möglich war.
Ist dieser "Park" dort nicht Privatgrund? Wenn ja, dann kann ich mir das gut vorstellen, weil niemand etwas von seinem Grund abtreten will (obwohl ja jetzt aufgrund der Kurvenradien doch ein Streifen abgezwickt wurde).
Ich denke aber, dass man mit vernünftiger Realisierung (Rasengleis, Aufhübschung des Parks etc.) sowie gezielter Information (internationalen Beispielen) so ein Projekt schon durchbringen könnte - man muss halt wollen, und daran scheitert es primär in Graz, aber auch generell in Österreich. Wenn ich da z.B: an die alte Endstation Eggenberg denke und mir dazu noch ein gepflegtes Rasengleis hinzu denke, dann wäre dies einfach ein kleiner Park gewesen, in dem die Straßenbahn nahezu unbemerkt wendet - so in etwa hätte es beim Wasserturm auch aussehen können.
Wenn ich mir z.B. in Wien die Realisierung der Gleistrasse am Schmerlingplatz ansehe, oder auch teilweise der Linie O im Kreuzungsbereich Krakauer Straße, dann muss ich einfach feststellen, dass man in Österreich einfach jegliche geschmackvolle, intuitive Gestaltung von Stadt- und Verkehrsraum generell ablehnt, da entstehen dann so gesichtslose Wüsten wie Stadionplatz, Riesplatz etc..

  • Vitus
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #81

Ich denke aber, dass man mit vernünftiger Realisierung (Rasengleis, Aufhübschung des Parks etc.) sowie gezielter Information (internationalen Beispielen) so ein Projekt schon durchbringen könnte - man muss halt wollen, und daran scheitert es primär in Graz, aber auch generell in Österreich. Wenn ich da z.B: an die alte Endstation Eggenberg denke und mir dazu noch ein gepflegtes Rasengleis hinzu denke, dann wäre dies einfach ein kleiner Park gewesen, in dem die Straßenbahn nahezu unbemerkt wendet - so in etwa hätte es beim Wasserturm auch aussehen können.
Wenn ich mir z.B. in Wien die Realisierung der Gleistrasse am Schmerlingplatz ansehe, oder auch teilweise der Linie O im Kreuzungsbereich Krakauer Straße, dann muss ich einfach feststellen, dass man in Österreich einfach jegliche geschmackvolle, intuitive Gestaltung von Stadt- und Verkehrsraum generell ablehnt, da entstehen dann so gesichtslose Wüsten wie Stadionplatz, Riesplatz etc..


Auch ein gut gepflegtes Rasengleis wird zum Acker wenn dieses vom SEV bei nassem Wetter oder in der Frost-und Tauperiode befahren wird. Bei längeren Trockenperiode müsste auch eine Bewässerung erfolgen. In unseren Breiten ist ein Rasengleis völlig unbrauchbar.
Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!

  • PeterWitt
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #82
Auch ein gut gepflegtes Rasengleis wird zum Acker wenn dieses vom SEV bei nassem Wetter oder in der Frost-und Tauperiode befahren wird. Bei längeren Trockenperiode müsste auch eine Bewässerung erfolgen. In unseren Breiten ist ein Rasengleis völlig unbrauchbar.
Nicht vergessen, dass das Rasengleis im Winter auch täglich gründlich gesalzen werden muss, nicht, dass es sonst zu viel Vegetation im Sommer gibt.
Es ist mehr ein Kultur- und Verständnisproblem als eines des Klimas. Zum einen muss der Unterbau passen, eine großflächige Betonplatte mit 10cm Lehmboden drauf, das wird halt nichts, zum anderen muss natürlich auch der Umgang entsprechend sein (eben genau nicht Befahren der Gleiskörper mit Straßenfahrzeugen). Und ja, in exponierten Lagen muss für ein ansprechendes Ergebnis bewässert werden, was vor allem ein kulturelles Problem ist, weil es halt "nur" eine Verkehrsfläche ist, die billig und zweckmäßig sein muss.
Würden die Blumen in den Blumenkisten am Rathaus, in den diversen Blumenbeeten am Eisernen Tor, Stadtpark, Südtiroler Platz etc. Nicht täglich bewässert werden, es wäre genauso eine dürre Steppe.
Man muss halt auch wollen...

  • Vitus
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #83
Würden die Blumen in den Blumenkisten am Rathaus, in den diversen Blumenbeeten am Eisernen Tor, Stadtpark, Südtiroler Platz etc. Nicht täglich bewässert werden, es wäre genauso eine dürre Steppe.
Man muss halt auch wollen...

Ein Blöder Vergleich.
Blumenkisten am Rathaus oder Fenster eines Hauses oder Blumenbeete  in einem Park sind doch etwas anderes als eine Wiese mitten auf der Straße.
Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!

  • PeterWitt
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #84
Ein Blöder Vergleich.
Blumenkisten am Rathaus oder Fenster eines Hauses oder Blumenbeete  in einem Park sind doch etwas anderes als eine Wiese mitten auf der Straße.
Nicht unbedingt, es hängt am Blickwinkel. Ja, eine Wiese mitten auf der Straße ist im Klimastress, weil die Randbedingungen ungünstig sind, weil das Substrat wenig Tiefe und Nährstoffe bietet, und weil mitunter bei Regen die Drainage auch nicht funktioniert und dann tagelang das Wasser steht. Aber all das sind durchaus Faktoren, die alle "künstlichen" Lebensräume von Pflanzen treffen. Siehe Bäume am Jakominiplatz - vor dem Umbau gab es da durchaus auch größere, stattliche Vertreter, aber nach dem Umbau hat man den Neupflanzungen zu wenig Platz gegeben (da geht es nicht nur um die m² der Baumscheibe, vor allem in die Tiefe ist das Problem), die Bäume nie gepflegt, auch in der größten Dürrezeit nie gegossen, und vor allem im Winter die Baumscheibe als Ablage für den Salzmatsch genommen.
Was ist das Resultat? Richtig, die Bäume wachsen nicht, viele sind kaputt, wurden schon mehrfach ausgewechselt.
Klar kann man jetzt sagen: eine Stadt ist ohnehin kein Lebensraum für Bäume, also weg damit. Anderenfalls gibt es viele Beispiele von prächtigen Alleen, die gleich eine ganz andere Lebens- und Aufenthaltsqualität haben als reine Asphalt/Betonwüsten wie zB die Annenstraße.
Man muss es halt auch zulassen und wollen, dass die Pflanzen wachsen  und insbesondere in jungen Jahren benötigt dies auch Zuwendung durch Düngung, Gießen, etc. (Siehe auch die jährlich nachgepflanzten Bäume in der Kurve Burgring/Opernring - solange man dort keine Leitschienen montiert oder Betonleitwände aufbaut, solange werden dort nie mehr echte Bäume wachsen).
Ja, es gibt Städte, die ihr Rasengleis bewässern, es sogar düngen, vor allem, wenn es quasi Mitten auf der Straße situiert ist, und ja, diese Städte liege mitunter sogar in trockenen und wärmeren Gegenden als Graz - aber der Erfolg gibt der Strategie halt auch Recht. Kostet was, klar, muss es einem Wert sein. Aber auch neue Straßen und Parkhäuser,  E-Ladestationen etc kosten Geld, aber das ist es uns halt allemal noch Wert, bloß eine halbwegs lebenswerte Stadt, die auch optisch ein wenig was hergibt, das brauch'ma net. Da ist das billigste gut genug, weil es keine billigere Alternative gibt.

Ich sprach übrigens unsprünglich von einem Rasengleis im Park, und dort wäre das ungleich einfacher und dauerhafter.
Und wenn man nicht einfach nur die Gleise mit Bauschutt verfüllt und sich selbst überlässt, sondern zB Humus aufbringt und einen Rollrasen für einen raschen sowie zuverlässlichen Start verlegt, dann hat man von Beginn an und dauerhaft auch eine ansprechende Gestaltung, das sieht man in Wien zB regt gut im Vergleich der Verlängerungen die Linien D und O, bei letzterer wurde Rollrasen verwendet, sah vom ersten Tag an gut aus, wogegen am früher eröffneten D die Erde mehr oder minder sich selbst überlassen wurde und noch nie wirklich eine optisch geschlossene Grasfläche entstehen konnte.

  • kestrel
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #85
Ob vor Urzeiten oder nicht, ist völlig egal. Die Schleife Laudongasse wurde deswegen durch die Stradiotgasse gebaut, da eine angedachte Schleife  beim ÖBB Wasserturm wegen des Parks vor den Gebäuden Waagner-Biro-Gasse 23-25 nicht möglich war. 

Ja, insofern da noch eine andere Variante (Schleife Pommergasse) wegen möglicher Anrainerproteste abgeblasen wurde ...

W.

... und hat somit die schlechteste aller möglichen Lösung umgesetzt.

  • FlipsP
Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #86
Schienenersatzverkehr der Linien 3 und 13 von 29. 3. bis 2. 4. 2021
Aufgrund von Gleisbauarbeiten in der Plüddemanngasse/Herrandgasse am Gleisbogen zur Einfahrt zur Endstation ,,Krenngasse" müssen wir für die Linien 3 und 13

von Montag, 29. März, ab 4.30 Uhr bis Freitag, 2. April 2019, bis 24 Uhr

einen Schienenersatzverkehr zwischen Jakominiplatz und Krenngasse einrichten.

Schienenersatzverkehr für die Linien 3/13 mit der verlängerten Linie 60:

Richtung Krenngasse:

Ab der verlegten Haltestelle Jakominiplatz fahren die Busse über Reitschulgasse - Dietrichsteinplatz - Sparbersbachgasse - Schillerstraße - Schillerplatz - Plüddemanngasse zur verlegten Haltestelle Krenngasse (in der Plüddemanngasse).

Verlegte Haltestellen:

Die Haltestelle Jakominiplatz wird ersatzweise vor der Fa. Nowi am Jakominiplatz eingerichtet.

Die Endhaltestelle Krenngasse für die Linie 60 wird ersatzweise in die Plüddemanngasse vor Haus Nr. 2 (vor dem Schillerhof) verlegt.

Richtung Jakominiplatz:

Ab der verlegten Endhaltestelle Krenngasse (in der Plüddemanngasse) fahren die Busse über Plüddemanngasse - Schillerstraße - Sparbersbachgasse - Dietrichsteinplatz - Reitschulgasse zum Jakominiplatz.

Verlegte Haltestelle:

Die Haltestelle Krenngasse wird ersatzweise in der Plüddemanngasse vor Haus Nr.1-3 gegenüber dem Schillerhof eingerichtet.

Hinweis für die Fahrgäste der Linie 60

Von Montag bis Freitag in der Zeit von 6 bis 18 Uhr fährt jeder dritte Bus vom Jakominiplatz nur bis zur Krenngasse.

Ersatzhaltestellen in der Plüddemanngasse:

Diese Haltestellen werden auch von den Linien 63, 64 und 64E bedient.

Linie 61:

Die Abfahrtshaltestelle der Linie 61 wird ersatzweise in der Plüddemanngasse vor Haus Nr.1-3 gegenüber Schillerhof eingerichtet.

Straßenbahnlinien 3 und 13:

Die Linie 3 fährt Andritz - Jakominiplatz und die Linie 13 Liebenau - Jakominiplatz.


https://www.graz.at/cms/ziel/7535944/DE/?cms_nearest=10352332

Kann es sein, dass ein Teil der Busse für die Linie 60 von Watzke kommen? Gestern habe ich in der Plüddemanngasse Schilder mit "Parkverbot, ausgenommen Fa. Watzke" gesehen. Für die Linie 61 braucht man dort ja jedenfalls Platz.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #87
Krenngasse:
Die Gleisbauarbeiten bei der Straßenbahnhaltestelle Krenngasse sind voll im Gange.

Zitat
Linien 3 und 13: Schienenersatzverkehr Jakominiplatz - Krenngasse (29.3. - 2.4.)
Aufgrund von Gleisbauarbeiten in der Plüddemanngasse/Herrandgasse am Gleisbogen zur Einfahrt zur Endstation ,,Krenngasse" müssen wir für die Linien 3 und 13
 
von Montag, 29. März, ab 4.30 Uhr bis Freitag, 2. April 2019, bis 24.00 Uhr

einen Schienenersatzverkehr zwischen Jakominiplatz und Krenngasse einrichten.
Quelle: https://www.holding-graz.at/fahrgastinformation/ersatzverkehre-umleitungen-stoerungen/umleitungen.html?linie=3#lin

EDIT: Fotos hinzugefügt.



Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #88
Sind da in der Plüdemanngasse jetzt alle 50 Meter Haltestellen?

Re: Gleisbaustellen 2021
Antwort #89
Sind da in der Plüdemanngasse jetzt alle 50 Meter Haltestellen?
Nein, von und zur Straßenbahnersatzhaltestelle in der Plüddemanngasse sind es jeweils 120m.