Gestern Nachmittag ereignete sich auf Höhe Theodor Körnerstraße 72 folgender Unfall:

Eine PKW-Lenkerin wollte mit ihrem PKW aus einem der Schrägparkplätze ausparken, wobei es zur Kollision mit VB 235 kam. Die PKW Lenkerin wurde dabei verletzt.

Der Schienenersatzverkehr funktionierte ziemlich schleppend und wie üblich gab es alle möglichen - teilweise exotischen - Beschilderungen bei den Bussen.















VB 235 fuhr aus eigener Kraft in die Remise. Die Reparatur wird aber wohl ein Zeiterl dauern.

Der Lieferwagen ist mir ein Dorn im Auge, der ist mir dort schon länger aufgefallen immer steht er so weit über der gekennzeichneten Linie!

Normalerweise müsste der auf einen Längsparkplatz parken, ich habe mir immer schon gedacht da wird es einmal richtig krachen! 

Unterwegs waren auch die Busse Nr. 58 + 59 mit der Liniennummer 22 und den Zielen Andritz und Jakominiplatz!
Weiters war der 3 - Achser mit der Nr. 37 unterwegs, er wurde wohl kurzfristig vom 52er abgezogen.

Der Lieferwagen hat gleichzeitig auch mehr als die Hälfte des Gehsteiges verstellt!
Dieses "Monster" parkt in diesem Bereich schon seit Jahren so.
Kann die Beobachtung von TW529 nur bestätigen.

MfG SG220

Dieses "Monster" parkt in diesem Bereich schon seit Jahren so.

Und keiner ruft deshalb die Polizei an?
So wie der steht ist das x-fach abzustrafen ( Gehsteig & Fahrbahn behindernd, Sichtbehindernd ).
Zusätzlich gehört dem Besitzer auch gleich eine Nachschulung aufgedonnert!
PS: Schad um die schöne Bim.

Der Lieferwagen ist mir ein Dorn im Auge, der ist mir dort schon länger aufgefallen immer steht er so weit über der gekennzeichneten Linie!

Normalerweise müsste der auf einen Längsparkplatz parken, ich habe mir immer schon gedacht da wird es einmal richtig krachen! 

Das hab ich mir letztens auch gefragt, wie lange das gut geht!

Kontrolliert das GPS in diesem Bereich nicht? Dort ist doch sicher Grüne Zone. Normalerweise sind die nicht zimperlich bei Gehsteigparkern. Wobei es leider immer wieder vorkommt, dass lange Fahrzeuge derart auf Schrägparkplätzen stehen. Vorderrad auf den Gehweg und das Heck schön weit hinaus aus der Parkspur 

Auch in der Münzgrabenstraße (auf Höhe Sandgasse stadtauswärts) steht auch immer wieder ein Lieferwagen soweit hinaus, dass man nur vorbei kommt, indem man über die Sperrlinie auf die Gegenfahrbahn fährt. Scheint das GPS aber nicht zu stören.

Kontrolliert das GPS in diesem Bereich nicht? Dort ist doch sicher Grüne Zone. Normalerweise sind die nicht zimperlich bei Gehsteigparkern. Wobei es leider immer wieder vorkommt, dass lange Fahrzeuge derart auf Schrägparkplätzen stehen. Vorderrad auf den Gehweg und das Heck schön weit hinaus aus der Parkspur 

Samstag ist gebührenfrei. Da sind keine Kontrollen nötig.

Meistens steht der Lieferwagen am Wochenende dort, wo natürlich gebührenfrei und daher nicht kontrolliert wird da es sich um die Grüne Zone handelt!

Mal sehen ob er heute Abend dort steht da morgen ja ein Feiertag ist, heute Vormittag stand er nicht mehr da!

Einen Strafzettel hat er aber am Samstag bekommen, mal sehen ob es was hilft.

- CR 660 wurde soeben als "defekt" eingezogen
- Heute gibt es eine Sperre der Herrengasse von 18:30 bis 19:00

Einmal ein neuer Grund für SEV: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4900154/Grazer-Innenstadt_Fackellauf_Strassenbahnen-stehen-still

Einmal ein neuer Grund für SEV: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4900154/Grazer-Innenstadt_Fackellauf_Strassenbahnen-stehen-still

Wann endlich wachen die Betriebsverantwortlichen auf und verlangen von der Politik den ehesten Bau einer Umleitungs-/Umfahrungs-/Entlastungs- oder "Wie auch immer"-Strecke für das Nadelöhr Herrengasse!

Wann endlich wachen die Betriebsverantwortlichen auf und verlangen von der Politik den ehesten Bau einer Umleitungs-/Umfahrungs-/Entlastungs- oder "Wie auch immer"-Strecke für das Nadelöhr Herrengasse!

Nie ...

W.

Nie ...

SAG niemals nie, aber ich glaube auch nicht, das sowas passiert solange die Mur nach Süden fließt. 

Musst du die Stadt Graz befragen dazu  

Die  Betriebsveranwortlichen müssen den Entscheidungs- besser Nichtentscheidungsträgern mit dem entsprechenden Nachdruck klar machen, dass das Grazer Öffi-Grundnetz ohne diese Alternative
a) für Störungen und Verspätungen überaus anfällig ist,
b) keine attraktive Alternative zum Auto ist, obwohl gerade bei "Auftrieben" jeder Art meist auch der stockende MIV viele Autofahrer dazu verleiten könnte, die Öffis zu benützen
und c) die Öffi-Benützer unzählige Male im Jahr mit Verspätungs-, Umleitungs- und Umsteigeschikanen bestraft.
Daher ist niemand zu befragen, sondern bei den Politikern einfach der notwendige Druck zu machen, gegebenenfalls auch durch ein mediales Aufhetzen der Öffi-Benützer gegen die für die Unterlassung dieser Bau- bzw. Investitionsmaßnahmen verantwortlichen = schuldigen Politiker!