Lob und Anerkennung von ungewohnter Seite gibt's für die Landeshauptstadt: Das deutsche Lifestylemagazin ,,Menshealth" hat anhand der Zu- und Fortzüge ein Ranking der unbeliebtesten bzw. der beliebtesten Städte im deutschsprachigen Raum erstellt - und diese Rangliste sieht für Graz ausgezeichnet aus.

Aber vorweg einmal zu den ,,Ungustln" unter den Metropolen: Das stärkste ,,Fluchtverhalten" der Einwohner ist in Halle (wer's kennt ...) zu verzeichnen, bereits auf Platz zwei findet sich aber ein prominenter Vertreter: Österreichs Hauptstadt Wien, wo im Vorjahr zwar rund 57.000 Menschen zugezogen, dafür aber gleich 67.000 weggezogen sind. Im Negativranking ebenfalls bestens vertreten: Linz, auf Platz neun - mitten im Umfeld der ehemaligen ostdeutschen Städte wie Magdeburg oder Chemnitz.

Kommen wir zum Positiven: Am anderen Ende der Skala thront München: 112.000 Neo-Bayern verzeichnete man dort, 80.000 haben im letzten Jahr das Weite gesucht. Gleich dahinter: Graz. Zwar waren 9.583 Personen nicht mehr überzeugt - 11.943 neue Grazer ergeben aber einen prozentuell gerechneten Zuwachs von rund einem Prozent - und damit Platz zwei.

Quelle: www.grazerwoche.at

• Michael
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Selbst Piefke stehen auf die Murmetropole

März 19, 2008, 07:38:22

Lob und Anerkennung von ungewohnter Seite gibt's für die Landeshauptstadt: Das deutsche Lifestylemagazin ,,Menshealth" hat anhand der Zu- und Fortzüge ein Ranking der unbeliebtesten bzw. der beliebtesten Städte im deutschsprachigen Raum erstellt - und diese Rangliste sieht für Graz ausgezeichnet aus.

Aber vorweg einmal zu den ,,Ungustln" unter den Metropolen: Das stärkste ,,Fluchtverhalten" der Einwohner ist in Halle (wer's kennt ...) zu verzeichnen, bereits auf Platz zwei findet sich aber ein prominenter Vertreter: Österreichs Hauptstadt Wien, wo im Vorjahr zwar rund 57.000 Menschen zugezogen, dafür aber gleich 67.000 weggezogen sind. Im Negativranking ebenfalls bestens vertreten: Linz, auf Platz neun - mitten im Umfeld der ehemaligen ostdeutschen Städte wie Magdeburg oder Chemnitz.

Kommen wir zum Positiven: Am anderen Ende der Skala thront München: 112.000 Neo-Bayern verzeichnete man dort, 80.000 haben im letzten Jahr das Weite gesucht. Gleich dahinter: Graz. Zwar waren 9.583 Personen nicht mehr überzeugt - 11.943 neue Grazer ergeben aber einen prozentuell gerechneten Zuwachs von rund einem Prozent - und damit Platz zwei.

Quelle: www.grazerwoche.at

LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile