Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: Planungsvorschläge zur Bim-Offensive (52671-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #15

dann wird der 10-Minuten-Takt vorherrschen.


Naja, hoffentlich fahren dann nicht etwa Linie 27 und 7 direkt hintereinander, sondern zumindest so verschachtelt, dass sich ein 5-Min Takt ergibt. Ob das funktionieren wird...

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #16
Ich wiederhole mich: Die einzige (!) Variante einer Entlastungsstrecke kann nur über die Neutorgasse kommen - dies wird sich über kurz oder lang auch bei Politik und Beamtenschaft durchsetzen.

Natürlich sollen die Linien dann getaktet fahren - Idee ist, dass es von einigen Ästen immer eine direkte Verbindung zum Hauptplatz und eine direkte Verbindung via Griesplatz geben soll.

Wozu 40-m-Variobahnen? Wirklich attraktiv ist nur ein dichtes Angebot, z. B. 5-Minuten-Takt und entsprechende Linienüberlappungen

Wolfgang
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #17
Zitat
Naja, hoffentlich fahren dann nicht etwa Linie 27 und 7 direkt hintereinander, sondern zumindest so verschachtelt, dass sich ein 5-Min Takt ergibt. Ob das funktionieren wird...


Die Frage schlechthin. Ich schätze mal das es auf der Entlastungsstrecke 4 -5 Haltestellen geben wird, daher wird die Bim dort etwas länger brauchen als über dem Ast Hauptlatz - Südtirolerplatz. Wichtig ist halt nur, das sie dann auch nicht im Stau steckt, während es über die Innenstadtstrecke schneller voran geht.

Zitat
Die einzige (!) Variante einer Entlastungsstrecke kann nur über die Neutorgasse kommen - dies wird sich über kurz oder lang auch bei Politik und Beamtenschaft durchsetzen.


Ich bin trotzdem der Meinung, das man sie über den Griesplatz bauen sollte.

Zitat
Wozu 40-m-Variobahnen?


Wieso nicht - Wieso werden dann die Haltestellen auf 40 Meter ausgebaut?
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #18


Ich bin trotzdem der Meinung, das man sie über den Griesplatz bauen sollte.

Ja, aber als eigenständige Linien, nicht als "Entlastung" der Herrengasse, oder wenn schon, dann nicht mit dieser Verdichtung der Linien, wobei aber genau diese sinnvoll ist, was wiederum nach einer anderen Entlastungsvariante schreit.

Zitat
Wozu 40-m-Variobahnen?

Zitat

Wieso nicht - Wieso werden dann die Haltestellen auf 40 Meter ausgebaut?

Längere Wägen schön und gut, aber niemand ist daran interessiert lange auf ein Verkehrsmittel zu warten, jeder hat es eilig, deswegen ist auf jeden Fall ein dichter Takt zu bevorzugen.

Die eigentliche Diskussion ist also, wie kann ich einen neuralgischen Punkt wie es die Herrengasse bzw. der Jakominiplatz sind entlasten und gleichzeitig das Angebot attraktiver machen? Indem ich entweder diverse Linien tangential führe und vom Konzept eines einzigen Verteilerknoten abrücke (also mehrere, etwa Lendplatz, Griesplatz, Don Bosco, von mir aus auch der Hauptbahnhof, wobei dieser in den neuesten Planungen ja nur zwecks Durchfahrt und Umstieg auf regional orientierte Verkehrsmittel konzipiert ist) oder aber eine Entlastungsstrecke zur Herrengasse baue und nocheinmal, ich bin hier nicht gegen den Bau einer Spange Keplerbrücke-Lendplatz-Rosseggerhaus-Elisabethinergasse-Griesplatz-Jakominplatz (oder auch Don Bosco oder Karlauergürtel), ich erachte diese im Gegenteil als sehr sinnvoll, aber in der präsentierten Variante tragen sie nicht zur Entlastung der Herrengasse bei, sondern nur als Attraktivierung des Netzangebots.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #19
Zitat
Ja, aber als eigenständige Linien, nicht als "Entlastung" der Herrengasse


Natürlich

Zitat
aber niemand ist daran interessiert lange auf ein Verkehrsmittel zu warten, jeder hat es eilig, deswegen ist auf jeden Fall ein dichter Takt zu bevorzugen.


Wenn 40m Variobahnen unterwegs sind,  dann bedeutet es ja nicht, dass der Takt automatisch dünner wird. Er wird ja schon bei 2 Linien die angenommen auf der Strecke Krenngasse - Hauptbahnhof verkehren dichter.

Wie ein künftiges Liniennetz aussehen könnte, daran arbeite ich gerade mit dem Simulationsprogramm "Bahn".

Mehrere Verteilerknoten spielen da natürlich eine wichtige Rolle.

Zitat
ich erachte diese im Gegenteil als sehr sinnvoll, aber in der präsentierten Variante tragen sie nicht zur Entlastung der Herrengasse bei, sondern nur als Attraktivierung des Netzangebots.


Wieso nicht? Angenommen wir nehmen das derzeitige Netz ist und der neue Ast über Griesplatz - Elisabethinergasse ist auch schon da. Dann würde ich 2 Linien komplett umlegen. Für immer.
Ist das für die Herrengasse keine Entlastung?
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #20
Es ist aber nun mal der Plan mit den größeren Fahrzeugen das Angebot "anzupassen" um somit Betriebskosten zu sparen. Dass man den umgekehrten Weg geht, nämlich durch ein besseres Angebot mehr Fahrgäste zu locken, daran wird leider nicht gedacht. Grundsätzlich habe ich auch nix gegen längere Fahrzeuge. Aber es gibt eben zwei große Haken - nämlich: erstens die beschriebene Situation mit den Angebotsanpassungen - und zweitens die Tatsache, dass der Jakominiplatz in seiner jetzigen Figuration nunmal nur für Fahrzeuge mit max. 27,5 m länge (Doppelhaltestelle) ausgelegt ist. Es gibt zwar schon ziemlich konkrete Überlegungen, wie der Normalbetrieb mit Einfachhaltestellen (außer: 1,3,6,7 in Richtung Hauptplatz) aussehen kann (nämlich mit verringerten Intervallen!!!). Aber: Bis dato konnte mir noch niemand erklären, was bei Umleitungen passieret. Die Haltestellenanlage vor dem Steinfeldhaus platzt ja jetzt schon in solchen Fällen aus allen Nähten, wie soll das aussehen, wenn das zwar längere Fahrzeuge fahren, die dann zwar seltener verkehren sollen, aber dort nur mehr eine Einfachhaltestelle für Straßenbahnen möglich ist. Fragen - und bis dato noch keine Antworten. Und das ist das Problem. Man hat sich nunmal irgendwann Anfang der 1990er-Jahre dafür entscheiden, wie lange dort die Haltestellen sein sollen (obwohl es damals viele Stimmen gab, die längere Haltestellen gefordert haben). Außerdem finde ich gerade 40 m eine unglückliche Länge: Die meisten Typen bieten entweder Längen um 35 - 36 m oder 42 - 43 m an ...

Wolfgang
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #21

Wieso nicht? Angenommen wir nehmen das derzeitige Netz ist und der neue Ast über Griesplatz - Elisabethinergasse ist auch schon da. Dann würde ich 2 Linien komplett umlegen. Für immer.
Ist das für die Herrengasse keine Entlastung?

Ja, klar wäre das eine Entlastung. Ich habe mich aber auf die Grafik mit den zusätzlichen Linien bezogen. Dort würden dann die Linien 1,3,4,5,6,7,8,23 durch die Herrengasse fahren. Wo ist das eine Entlastung?

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #22
Den Jakominiplatz "könnte" man umbauen, wenn halt nicht gerade andere Verteilerknoten wie von "Graz 6.Bezirk" schon erwähnt, Lendplatz - Griesplatz um nur einige zu nennen baut.

Ich wäre jedenfalls für einen Umbau, weil der jetzige Platz eine Betonwüste ist und Abends Kriminelle anlockt.

Zitat
Dort würden dann die Linien 1,3,4,5,6,7,8,23 durch die Herrengasse fahren. Wo ist das eine Entlastung?


OK, das ist natürlich was anderes. ;)

Zitat
Die Haltestellenanlage vor dem Steinfeldhaus platzt ja jetzt schon in solchen Fällen aus allen Nähten, wie soll das aussehen, wenn das zwar längere Fahrzeuge fahren, die dann zwar seltener verkehren sollen, aber dort nur mehr eine Einfachhaltestelle für Straßenbahnen möglich ist. Fragen - und bis dato noch keine Antworten.


Erst recht, wenn sich ein Bus in der Station befindet. Aber bis dahin ist ja Zeit und wer weiß, vielleicht auch schon die Südwestlinie bis DonBosco zumindest fertig. Heißt also, die Buslinien
31 32 den 39 auch nicht mehr zur Uni-Mensa geben.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #23
Der 32er verirrt sich aber eher selten in den Haltestellenbereich vor dem Steinfeldhaus, gell?

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #24
War einer zuviel. ;D ;)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #25

Zitat
dann könnte man u.U. sogar einige GKB-Züge bis Webling durchbinden.

???


natürlich Gösting :-)

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #26

Allerdings sieht das Konzept andere Takte als heute vor - ich würde mal sagen, dann wird der 10-Minuten-Takt vorherrschen.


Was bei dann 9 Linien in der Herrengasse ja immer noch ein ziemlich attraktives Gesamtangebot ergibt :)

Ich halte 10' Grundtakt, der dann durch Linienüberlagerungen auf 5' oder 3'20" verdichtet wird für eine recht brauchbare Lösung, insbesondere weil ja auch die meisten Buslinien auf 10'-Takt gebracht werden sollen und sich somit regelmäßige Anschlüsse realisieren lassen.

Zitat

Was beim gesamten Konzept fehlt ist natürlich eine innenstadtnahe Entlastungsstrecke ...


Die braucht es IMHO gar nicht. Die Neutorgasse ist vom Jakominiplatz und vom Hauptplatz leicht fußläufig erreichbar, die Gegend um die Griesgasse leicht vom Griesplatz. Ich finde es richtig zuerst einmal die Fläche gut erschließen zu wollen; Griesplatz, Elisabethinergasse und Lazarettgasse bieten nunmal wesentlich mehr Bevölkerung im Einzugsgebiet als die Neutorgasse.

Eine zusätzliche Ausweichstrecke durch die Neutorgasse kann man in späteren Ausbaustufen immer noch realisieren.

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #27

Es gibt zwar schon ziemlich konkrete Überlegungen, wie der Normalbetrieb mit Einfachhaltestellen (außer: 1,3,6,7 in Richtung Hauptplatz) aussehen kann (nämlich mit verringerten Intervallen!!!). Aber: Bis dato konnte mir noch niemand erklären, was bei Umleitungen passieret.


Klar, wenn alles über den Jakominiplatz muss dann wird es mit 40m-Zügen mehr als eng. Darum meine ich - wie einige andere hier - ja auch, dass es durchaus auch Linien geben sollte, die nicht über den Jakominiplatz fahren. Beispielsweise könnte man den 4er via Keplerbrücke - Lendplatz - Griesplatz - Karlauerstraße - Jakominigürtel führen (+ einen z.B. 14er, der die Fahrgäste vom jakominiplatz Richtung Liebenau aufnimmt) - jetzt mal nur als Beispiel. Schließlich müssen nicht alle Leute zum jakominiplatz. Wenn ich vom z.B. Roseggerhaus Richtung Liebenau will ist es mir herzlich wurscht, ob ich jetzt via Hauptplatz, via Griesplatz-Jakominiplatz oder gleich via Griesplatz-Karlauerplatz fahre. Wenn ich vom Roseggerhaus nach Puntigam will erspare ich mir mit Umsteigen am Karlauerplatz sogar ein paar Minuten.


Abgesehen davon bleibt es natürlich ein Problem, dass der Umbau des Jakominiplatz' nicht gerade besonders zukunftsicher geplant wurde. Die Problematik dass der Haltestellenbereich 30/31/39 bei zusätzlichen Straßenbahnzügen unterdimensioniert ist, oder dess es für Züge aus der Jakoministraße Richtung Griesplatz überhaupt keinen brauchbaren Haltestellenbereich gibt war durchaus vorhersehbar (und hätte IMHO auch sicher irgendwie gelöst werden können)!

Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #28
@invisible: Du gibst dir die Antwort in Sachen Entlastungsstrecke Neutorgasse eh selbst. Die Fußläufigkeit - allerdings ZUM Hauptplatz - ist dadurch gegeben. Die Aufwertung des gesamten Bereiches (Landesmuseum, Hauptpost, Stadtwerke etc.) wäre ein positiver Nebeneffekt. So wäre eine Entlastung der Herrengasse innenstadtnahe und kostengünstig herstellbar. Ebenso bliebe die Innenstadt bei Herrengassen-Sperre erreichbar (was bei einer Umfahrung via Griesplatz nicht der Fall wäre) und die Achse Jakominiplatz - Zentrum - Hauptbahnhof könnte weiterhin mit Straßenbahnen betrieben werden. Für mich die Entlastungsstrecke Neutorgasse DAS WICHTIGSTE PROJEKT überhaupt, weil es kostengünstig viele Vorteile in sich vereinigen würde.

Von Radiallinien, die nicht den Jakominiplatz tangieren, halte ich persönlich nicht viel. Es gibt ja Fahrgaststromanalysen die da sicherlich Beweis antreten, wie wichtig die direkte Verbindung ins Zentrum sind. Allerdings kann ich mir schon zusätzlich tangentiale Straßenbahnlinien vorstellen (z. B. Gösting - Straßgang via Lendplatz), die so wie jetzt die Tangentialbuslinien diese Nachfrage abdecken. Allerdings sind die Verbindungen in die Innenstadt die wichtigsten - man muss einmal nur tagsüber auf den Hauptplatz stellen und sehen, was da fahrgastmässig los ist.

Wolfgang
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • flow
Planungsvorschläge zur Bim-Offensive
Antwort #29
Ich mach mir ja auch so meine Gedanken wegen dem Ausbau der Straßenbahnlinien - anbei ein schematischer Ausbauplan.

Linien - Fahrtrouten - Takt:
Linie 1: Eggenberg - Alte Poststraße - Annenstraße - Elisabethinergasse - Jakominiplatz - Zinzendorfgasse - Hilmteich - Mariatrost; 10min
Linie 2: St. Leonhard - Elisabethstraße - Geidorfgürtel - Geidorf - Keplerbrücke - Lendplatz - Roseggerhaus - Annenstraße - Alte Poststraße; 10min
Linie 3: Gösting - Lendplatz - Elisabethinergasse - Jakominiplatz - Krenngasse - Plüddemanngasse - Marburger Straße - Sternäckerweg; 10min
Linie 4: Gösting - Lendplatz - Keplerbrücke - Hauptplatz - Jakominiplatz - Jakominigürtel - Ostbahnhof - Liebenau; 10min
Linie 5: Webling - Puntigam - Zentralfriedhof - Jakominigürtel - Jakominiplatz - Hauptplatz - Keplerbrücke - Andritz; 10min
Linie 6: Reinighausgründe - Alte Poststraße - Annenstraße - Hauptplatz - Jakominiplatz - St. Peter - Peterstal, 5min
Linie 7: Wetzelsdorf - Straßganger Straße - Burenstraße - Alte Poststraße - Annenstraße - Hauptplatz - Jakominiplatz - Leonhardstraße - St. Leonhard - Stiftingtal; 10min Wetzelsdorf - Stiftingtal, 10min Burenstraße - St. Leonhard
Linie 8: Webling - Wetzelsdorf - Don Bosco - Elisabethinergasse - Jakominiplatz - Krenngasse; 10min
Linie 9: Reininghausgründe - Don Bosco - Elisabethinergasse - Lendplatz - Keplerbrücke - Andritz; 10 min

Auf dem Plan sind die durch Linienüberschneidungen entstehenden Takte mit schwarzen Zahlen markiert.


- Ich glaube, dass eine Entlastungsstrecke über Griesplatz - Elisabethinergasse sinnvoller wäre als eine Variante über die Neutorgasse.
- Ist eine Kurve Volksgartenstraße - Annenstraße technisch überhaupt möglich - da bin ich mir nämlich nicht sicher. :-\
- Eine Aufsplittung von Linien (zB 7/27) halte ich nicht für sinnvoll - PM und invisible haben ja schon einige Gründe aufgezählt, die dagegen sprechen würden.
- Durchgebundene GKB-Züge nach Gösting wären schon eine feine Sache - ebenso wie durchgebunde REX Richtung Norden von/zum Ostbahnhof (gab's vor ca 10 Jahren schon einmal - E 4001 Mürzuschlag - Graz Ostbahnhof); jetzt wird's aber a bisserl OT...

Für Anregungen und Kritik betreffend meinen Plan bin ich gerne offen - hab mir zwar schon was überlegt, bin aber halt kein studierter Verkehrsplaner...  ::)

mfg flow
Morteratsch - fermeda sün dumanda