Ganz so möchte ich das nicht im Raum stehen lassen - ich stimme dir jedenfalls zu, dass dies in der jetzigen Situation definitiv nicht möglich ist. Wenn man allerdings [...] 2273/9 abschneidet, [...] (Grundstück 652), in die man 1m [...] ausschwenken könnte [...]Eher die Frage sehe ich beim Faktor Kosten/Nutzen,
[Ganz so möchte ich das nicht im Raum stehen lassen - ich stimme dir jedenfalls zu, dass dies in der jetzigen Situation definitiv nicht möglich ist. Wenn man allerdings für die Ausfahrt die Spitze von Grundstück 2273/9 abschneidet, so sollte es sich ausgehen, ohne den Gehsteig gegenüber zu tangieren in das Gleis stadtauswärts einzubinden. Dieses Gleis müsste man dafür ggf. noch etwas nach Osten verschwenken bzw. beide Gleise kreuzen und erst danach in einem Gegenbogen einmünden, ähnlich wie in vielen Betrieben Strecken unter weitem Ausschwenken praktisch direkt im rechten Winkel abbiegen. Möglich ist es, nur wurde/wird es bei uns nie praktiziert. Und wenn das noch nicht genügen sollte, so wäre da noch immer die Grünfläche gegenüber (Grundstück 652), in die man 1m (mehr benötigt man bestimmt nicht) ausschwenken könnte.
Wo.war das Hirn, als man die Weiche für die hilmteichschleife bestellte?
Eine Weiche eingebaut, die das nicht kann. @2143 wann war das?
Oder soll in diesem Fall die Linie 1 gar kurzgeführt werden und am Hilmteich wenden? Da kommt es dann sicher zu "spassigen" Situationen: Der 7er wendet richtig fahrend und der 1er wendet verkehrt fahrend über die Hilmteichschleife, beide treffen sich in der Schubertstraße ...
Ein Gleisbogen (Radius 20 m) von der Wendeschleife in Richtung stadtauswärts Gleis der Linie 1 würde nicht nur den "Spitz" (73 Eigentümer - viel Spaß!) erfordern, sondern auch das Gebäude selbst! Alternativ könnte das Gleis - so wie beschrieben - in den städtischen Park ausschwenken ... (macht auch viel Freude).
Wie schon geschrieben ist diese Variante selbst für den Busverkehr mehr als unrealistisch einzustufen.
... Straßenbahnfahrenspielen ...