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Thema: Die Ordnung wird überwacht (11667-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #15
Bis auf die Sache mit den Tauben...

Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #16

Bis auf die Sache mit den Tauben...

Was passt da nicht?

MfG, Christian

Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #17
Weil die Argumentation dagegen nicht gerade das Gelbe vom Ei ist (siehe Taubenthread im SmallTalk). - http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,927.0.html


Edit by PM
  • Zuletzt geändert: Dezember 04, 2007, 17:20:53 von PM

Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #18
Ah, den kannte ich noch nicht (hatte länger kein Internet). Muss ich mir beizeiten mal durchlesen...

MfG, Christian

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Verstärkung für Ordnungswache
Antwort #19
Verstärkung für Ordnungswache

Ab Herbst übernimmt Wache neue Aufgaben.
An Arbeit mangelt es der Grazer Ordnungswache nicht, das zur Verfügung stehende Personal ist allerdings knapp. "Seit Dezember 2007 haben die sechs Frauen und zwölf Männer dieser Truppe 8700 Belehrungen durchgeführt und es gab fast 600 Organstrafverfügungen und 221 Anzeigen", zieht Leiter Andreas Köhler Bilanz. Ab Herbst soll die Ordnungswache auch die Einhaltung des Jugendschutzes und der Gewerbeordnung kontrollieren. Signale für eine personelle Verstärkung gibt es aus dem Bürgermeisteramt, fixe Neuaufnahmen werde es aber keine geben. Die FP-Gemeinderäte Armin Sippel und Harald Korschelt fordern eine rasche Aufstockung.

quelle: kleinezeitung.at
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Jetzt wird in Graz aufgeräumt
Antwort #20

Jetzt wird in Graz aufgeräumt

Ordnungswächter und Parkzonen-Überwacher sollen verschmutzte Flächen melden, die Wirtschaftsbetriebe sofort zum Aufräumen ausrücken. Damit soll es eine fast lückenlose Bestandsaufnahme geben.
Parkzonen-Überwacher sollen nicht nur Strafzettel verteilen, sondern künftig auch verschmutzte Flächen melden

Verschmutzte und vermüllte Straßen, Plätze und Gehsteige sind kein Renommee für eine Stadt, die jährlich auch von Zigtausenden Touristen besucht wird. Deshalb werden jetzt die Ordnungswache und die Parkraum Service Gesellschaft (GPS) auch in den Dienst für eine "saubere Stadt" gestellt. Per Dienstanweisung vom 14. Oktober wurden die Organe dieser beiden Einrichtungen dazu verpflichtet.

"Neben der Sicherheit ist vor allem die Sauberkeit der Stadt ein wichtiges Bedürfnis der Bürger und damit ein Auftrag an die Stadtregierung", erklärt Thomas Rajakovics, Pressesprecher von Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP). Mit dem jetzigen Erlass sei dafür gesorgt, dass eklatante Verschmutzungen praktisch rund um die Uhr umgehend beseitigt werden können.

Ab sofort haben die Bediensteten der Ordnungswache und der GPS Straßenverunreinigungen den Wirtschaftsbetrieben zu melden, heißt es in der Dienstanweisung. Da die Parkzonen-Überwachung täglich von 8 bis 20 Uhr läuft und die Ordnungswache auch in den Nachtstunden unterwegs ist, gibt es eine fast lückenlose Bestandsaufnahme.


Kostenverrechnung

Die Meldung erfolgt an die Wirtschaftsbetriebe, deren Bedienstete dann die Reinigung durchführen. Da die Reinigung von Gehsteigen den jeweiligen Hauseigentümern obliegt, werden diesen ab dem zweiten Mal die Kosten für die Reinigung durch die Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe in Rechnung gestellt. Die erstmalige Verunreinigung wird kostenlos beseitigt. Der Liegenschaftseigentümer wird aber benachrichtigt, dass ein weiterer Einsatz verrechnet wird.

Die Bediensteten der Wirtschaftsbetriebe werden auch angehalten, ab zweimaliger Verunreinigung eine Anzeige nach der Straßenverkehrsordnung gegen den Hausbesitzer bei der Polizei einzubringen.

Quelle: www.kleine.at | http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2169725/jetzt-aufgeraeumt.story


Da würde man mit der Arbeit kaum nachkommen, wenn jeder Fleck gemeldet wird. Naja, bin ja mal gespannt.  Gegen Menschen, die ihren Müll auf der Straße entsorgen, sollte man auch vorgehen und gleich mal mindestens € 50,00 kassieren.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Jetzt wird in Graz aufgeräumt
Antwort #21

Da würde man mit der Arbeit kaum nachkommen, wenn jeder Fleck gemeldet wird. Naja, bin ja mal gespannt.

Ich glaub nicht, dass da jeder kleine Fleck gemeldet wird, zumal ja die meisten Häuser nicht täglich gereinigt werden und daher auch nicht jeden Tag der Gehsteig gefegt wird. Das wird sich wohl auf gröbere Verunreinigungen beschränken.

Zitat
Gegen Menschen, die ihren Müll auf der Straße entsorgen, sollte man auch vorgehen und gleich mal mindestens € 50,00 kassieren.

Ist das nicht eh ungefähr das Strafmaß dafür (im Wiederholungsfall)?
Was mich auch immer wieder ärgert: Bei Haltestellen wartende Raucher, die ihre Zigarette am Boden ausdrücken, obwohl bei fast jeder Haltestelle ein Mistkübel mit Aschenbecher steht :hammer:

MfG, Christian

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #22

Zitat
Ist das nicht eh ungefähr das Strafmaß dafür (im Wiederholungsfall)?

Wäre möglich.

Die Menschen scheinen alle verwöhnt zu sein. Die denken sich einfach "das können eh die anderen machen" oder "Sonst haben die Putzer eh nichts zu tun". In Wahrheit zahlt's natürlich der Steuerzahler.

LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #23

Von Evelyn Peternel

evelyn.peternel@grazer.at

Seit Dezember 2007 prägt die Ordnungswache - übrigens ein bisher österreichweit einzigartiges, also nicht nachgeahmtes Modell - die Grazer Straßen: Mittlerweile 18 Wächter sind es, die auf den Straßen neben der Polizei für Sicherheit sorgen sollen.

Und das tun sie, ist sich ihr Chef Andreas Köhler sicher: ,,Von der Bevölkerung werden wir mittlerweile sehr gut angenommen. Anfangs hat es Fälle gegeben, in denen wir belächelt wurden - das hat sich mittlerweile aber grundlegend geändert." Unterwegs sind die Ordnungswächter in allen Grazer Bezirken; spezielle ,,Brennpunkte" gibt es natürlich auch: ,,Im Volksgarten und am Hauptplatz haben wir meist mit Drogenkriminalität zu tun; am Schloßberg und im Stadtpark mit Vandalismus und mit Jugendlichen, die Alkohol zu sich nehmen. Und in den Parks - wie etwa im Augarten - sind es zumeist die Radfahrer, die unerlaubt durchfahren und die wir dann anhalten."

Wie oft so etwas passiert, zeigt sich deutlich an der Statistik: 18.057-mal wurden binnen der vergangenen zwei Jahre ,,Belehrungen" ausgesprochen - also etwa Radler angehalten und verwarnt. 1231 Organstrafen wurden dazu verteilt - und 554 Anzeigen in die Wege geleitet.

Was umgerechnet heißt: 27-mal täglich schritten die Ordnungswächter im Schnitt zur Tat - nicht wenig, wenn man den Personalstand der Truppe bedenkt; die 18 Personen arbeiten schließlich die ganze Woche im Schichtbetrieb. ,,Derzeit warten wir auf eine Aufstockung, die hoffentlich im Zuge des Umbaus des ,Hauses Graz' vollzogen wird", sagt Köhler. Am Einsatz in der Uni-Gegend, wo man als ,,SOKO" unterwegs ist, zeigt sich das Personalproblem deutlich: ,,Eine vollständige Kontrolle ist dort derzeit unmöglich. Da hilft auch eine Verdoppelung und Verdreifachung unseres Personalstandes nichts."

Quelle: www.grazer.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #24
Graz pfeift Ordnungswache zurück und stärkt Polizei

Plötzliche Kehrtwende in Sachen Ordnungswache: Der Grazer Bürgermeister Nagl geht zur Sicherheit völlig neue Wege. Die Polizei soll verstärkt und schwerpunktmäßig auftreten, die Ordnungswache nur noch Grünflächen kontrollieren.
Die Polizei soll in Graz schwerpunktmäßig verstärkt auftreten

Noch vor wenigen Wochen war alles ganz anders: Die Grazer Ordnungswache sollte endlich aufgestockt werden, darüber war man sich im Rathaus einig - fraglich waren bloß noch die Details.

Doch übers Wochenende verdichteten sich plötzlich die Anzeichen, dass es zur Sicherheit eine völlige Kehrtwende gibt. Auf Anfrage der Kleinen Zeitung bestätigte am Dienstag der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl: "Ja, wir gehen in Zukunft einen neuen Weg. Das heißt, die Ordnungswache wird bloß noch die Grünflächen kontrollieren. Im Gegenzug soll die Polizei verstärkt schwerpunktmäßig auftreten."

Seit 2007 ist ja Ordnungswache im Einsatz. Als "Entlastungsangriff" für die Polizei gedacht, sollte diese aus Magistratsbediensteten bestehende Spezialtruppe kleinere Aufgaben übernehmen - und etwa Einhalten des Fütterungsverbots bei Tauben (Strafe: 30 Euro) im Auge behalten.

Doch nach und nach wuchs der Aufgabenkatalog der derzeit 12 Mann/Frau starken Truppe. Die Folge: Die Ordnungswache bat um Verstärkung - lange Zeit jedoch vergeblich.

Erst im August des heurigen Jahres kam dann Schwung in die Sache. Die Stoßrichtung war klar: Die Grazer "Parksheriffs" sollten mit auf Patrouille gehen. So weit, so klar - Details sollten folgen.
Aufstockung wäre zu teuer

Das war auch der Fall, allerdings mit einem unerwarteten Ergebnis: Es habe sich gezeigt, dass sämtliche Verstärkungsvarianten viel zu teuer wären. "Und du kannst nicht anderswo Einsparungen vornehmen und hier jede Menge Geld ausgeben", so Bürgermeister Nagl. Nachsatz: noch dazu für eine Mannschaft, die weiterhin recht zahnlos bleibt.

Daher reißt man nun das Steuer herum: Die Ordnungswache bleibt in puncto Besetzung gleich und kümmert sich fortan bloß um die Parkanlagen der Stadt. "Dafür soll unsere Polizei verstärkt Schwerpunktaktionen setzen. Im Grazer Univiertel etwa hat sich gezeigt, dass das sehr gut funktioniert", betont Nagl.

Wie dies funktionieren soll? Zum einen über ein "Überstundenkontingent" für Polizisten, das die Stadt Graz bereitstellt. Und andererseits dank jener 300 zusätzlichen Beamten, die es bis 2013 in der Steiermark geben soll - die Hälfte davon in Graz. Zu beiden Punkten werde er schon demnächst im Innenministerium vorstellig werden, so Nagl.
MICHAEL SARIA




Fakten

Im Dezember 2007 ging die Grazer Ordnungswache erstmals auf Patrouille.

Die Mitarbeiter werden nach den Bestimmungen des "Aufsichtsorgangesetzes" zu Überwachungstätigkeiten angelobt.

Die Aufsichtsorgane haben das Recht "zur Anhaltung von Personen zum Zweck der Feststellung ihrer Identität" und zur Erstattung von Anzeigen wie Organstrafverfügungen.



quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2569046/graz-pfeift-ordnungswache-zurueck-staerkt-polizei.story
Liebe Grüße
Martin

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #25
Stadt kauft sich 4000 Stunden Sicherheit

Graz wollte der Polizei Überstunden zahlen, scheiterte aber. Daher wird die Ordnungswache aufgestockt: Bis Herbst 2013 soll die Truppe im Monat 4000 Stunden die Augen offen halten.

Die Schulwegsicherung, die Security im Rathaus, die Überwachung der Blauen und Grünen Zonen und seit dem Vorjahr jene des ruhenden Verkehrs: Stetig wachsen die Agenden des Grazer Parkraumservice von Leiter Günther Janezic. Nächster Neuzugang ist die Ordnungswache: Weil Graz keine Polizisten auf die Straße schicken darf - die Stadt wollte Überstunden im Ausmaß von 500.000 Euro finanzieren -, rüstet man die Stadtsheriffs auf. Ist die zwölfköpfige Truppe derzeit rund 1500 Stunden im Monat auf Achse, soll sie personell verstärkt ab Herbst 2013 bis zu 4000 Stunden monatlich die Augen offen halten. Das Aufgabengebiet bleibt dasselbe, die Kosten der "Ordnungswache neu" betragen laut Stadtchef Siegfried Nagl 1,5 Millionen Euro.

Vorbehaltlich der Zustimmung im Gemeinderat (siehe Reaktionen) wird ab November nach neuen Ordnungswächtern gesucht. Verdienst: zwischen 1600 und 1800 Euro brutto (Vollzeit). Zwei Voraussetzungen: "Wetterfest und gute Nerven", so Nagl.

In der Praxis können sich Parksheriffs zu Ordnungshütern ausbilden lassen und in beiden Bereichen arbeiten. Daher sei es auch nicht möglich, zu sagen, um wie viele Köpfe konkret die Wache aufgestockt wird.

So oder so: Ab Mai soll der Einsatz zumindest 2400 Stunden, ab September 2013 bis zu 4000 Stunden im Monat umfassen. Nagl, Janezic und Magistratsdirektor Martin Haidvogl betonen die "flexible Regelung": Je nach Anlass und Jahreszeit können einmal mehr oder weniger Wächter das Alkoholverbot, die Straßenmusikverordnung, Hundehaltung etc. kontrollieren. Freilich hat die Stadt die Polizei nicht abgehakt: Der Bürgermeister setzt große Stücke auf die neue Führung, die ja "aus Grazer Polizisten besteht". Übersetzt: Sie sollte für die Anliegen der Landeshauptstadt empfänglicher sein als jene Spitze, die einst von der Gendarmerie gekommen ist.
THOMAS ROSSACHER

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3117600/stadt-kauft-sich-4000-stunden-sicherheit.story




Irgendwie muss der Bürgermeister seine "STADT DER VERBOTE" ja durchsetzen.
Liebe Grüße
Martin

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #26
Ordnungswache: Auf zu neuen Ufern

Seit 1. März hat der städtische Trupp eine neue Struktur. An den Zielen (von Stadtrat Eustacchio) hat das nichts geändert.

Mario Eustacchio lehnte die Einladung vorerst ab: Bürgermeister Siegfried Nagl hatte ja in Hinblick auf dessen Kompetenzen gemeint, Eustacchio könnte bald als "Sheriff von Graz" bezeichnet werden.

Der FP-Chef schüttelte aber den Kopf: Er sei sicher kein Law&Order-Politiker. Nachsatz: Er werde aber die Ärmel hochkrempeln, "ich sage schon, dass es Aufholbedarf gibt". Neue Struktur: In dieser Hinsicht wurde am Freitag der erste Schritt getan: Die städtische Ordnungswache wurde mit 1. März in die organisatorische Verantwortung des Grazer Parkraumservice (GPS) übergeben. Aufgabenteilung: In der Praxis heißt dies: Die Aufgaben und Sondereinsätze werden vom Sicherheitsmanagement bei der Magistratsdirektion vorgegeben (verantwortlich: Wolfgang Hübel) - für deren Umsetzung sorgen ab sofort GPS-Geschäftsführer Günter Janezic und sein Team.

Aufstockung: Parallel dazu ist mit März die Aufstockung der Ordnungswache und damit die Ausbildung neuer Kollegen gestartet: Bereits im Mai wird der Umfang der Tätigkeiten erweitert, im Herbst soll es dann eine neue Ordnungswache geben. Derzeit gibt es elf städtische Ordnungshüter, mit September sollen es 40 sein. "Dann sind täglich zumindest sieben Streifen mit 14 Personen geplant", verrät Alexander Lozinsek vom GPS. Prävention plus Strafen: Als zuständiger Stadtrat betont Eustacchio, dass auch die neue Truppe auf Prävention setze. Aber wenn es sein müsse, gehören sehr wohl auch Strafen dazu - bei Übertretungen des Alkoholverbots genauso wie beim achtlosen Wegschmeißen von Zigarettenkippen.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3259759/ordnungswache-zu-neuen-ufern.story
Liebe Grüße
Martin

  • Ch. Wagner
Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #27
Handelt es sich dabei um jenen Herrn A. Lozinsek, der vor Jahren die Bürgerwehr gründete und Gemeinderat der FP war und schließlich austrat? Hat man dann doch einen Versorgungsposten gefunden?
Sehr kurios.
LG! Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #28

Handelt es sich dabei um jenen Herrn A. Lozinsek, der vor Jahren die Bürgerwehr gründete und Gemeinderat der FP war und schließlich austrat?


Ja.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: Die Ordnung wird überwacht
Antwort #29
Es wurde ja in Kärnten eindrucksvoll bewiesen, dass die Freiheitlichen/BZÖler um nichts besser sind als die von Ihnen beschimpften "Alt-Parteien" - ich sage sogar: FPÖ/BZÖ ist in Sachen Privilegien, Geldverschwendung etc. noch schlimmer!

Das ist diese beiden Parteien überhaupt noch gewählt werden, darüber kann man nur den Kopf schütteln ...

W-
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)