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Thema: Störungen in Wien (22967-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema - Thema abgeleitet von Wiener Linien

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Re: Störungen in Wien
Antwort #15
Das lustige Spiel "wie werde ich den Ulf los?" geht in die nächste Runde, diesmal B1 vs. A im Jonasreindl....
Ulf vs. Ulf

Der Fahrer hat laut TWF einen Herzinfarkt erlitten. Also nix mit lustigen Spiel...

  • tmp
Re: Störungen in Wien
Antwort #16
Jetzt muss mal Schluss sein mit dem Totmann nur am Fahrhebel.
ES sollte wie auch in Graz ein TotmannPedal installiert werden.
Nur in Wien gibt es soviele Eigenkollisionen.

  • Ch. Wagner
Re: Störungen in Wien
Antwort #17
Ah ja. Wie lange dauert die Reaktionszeit der Totmanneinrichtung. Gehen wir von einem Mittelwert von 20 sek. aus, wie viele Meter legt da eine Straßenbahn noch zurück. Dieser Auffahrunfall war also unvermeidlich. Und erst recht egal ist, ob die Totmanneinrichtung mit Pedal oder Handknopf ausgerüstet ist.
Und die vielen Eigenkollisionen müßtest du schon belegen, und zwar im Verhältnis zu den gefahrenen Strecken. Und was haben denn die Eigenkollisionen mit der Totmannschaltung überhaupt zu tun - nichts, absolut nichts. Das sind doch zumeist Unachtsamkeiten des Fahrpersonals.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Störungen in Wien
Antwort #18
Und erst recht egal ist, ob die Totmanneinrichtung mit Pedal oder Handknopf ausgerüstet ist.
Was die Reaktionszeit der Schaltung anbelangt, gebe ich Dir natürlich recht.

Aber Unfälle wie auf der Reichsersatzbrücke wären mit Totmannpedal nicht passiert. Auch dort verlor der Fahrer das Bewusstsein, die Hand blieb am Regler und drückte ihn sogar noch nach vorn,.

  • tmp
Re: Störungen in Wien
Antwort #19
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.

  • Ch. Wagner
Re: Störungen in Wien
Antwort #20
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.


Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Störungen in Wien
Antwort #21
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.


Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.

Was soll das mit dem Beweis? Wenn Dir eine Information eines Users nicht passt, recherchiere doch selbst mithilfe Deiner geliebten google-Suchmaschine und berichte uns dann.
Wenn etwas nicht ganz korrekt sein sollte, wird ein Wissender wohl etwas dagegen sagen und nicht beweisfordernde Texte schreiben. Ein Grundvertrauen in einem Forum ist schon notwendig, mit der Zeit lernt man die User eh kennen.

  • Ch. Wagner
Re: Störungen in Wien
Antwort #22
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.


Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.

Was soll das mit dem Beweis? Wenn Dir eine Information eines Users nicht passt, recherchiere doch selbst mithilfe Deiner geliebten google-Suchmaschine und berichte uns dann.
Wenn etwas nicht ganz korrekt sein sollte, wird ein Wissender wohl etwas dagegen sagen und nicht beweisfordernde Texte schreiben. Ein Grundvertrauen in einem Forum ist schon notwendig, mit der Zeit lernt man die User eh kennen.

Die Aussagen von tmp sind nicht nur nicht ganz korrekt, sie sind grundlegend falsch. Kein Mediziner hat je gesehen, daß sich beim Herzinfarkt die Hand verkrampft, da hat tmp wohl zuviel Fernsehfilme gesehen. Es wird von keinem einzigen Fall berichtet, bei dem ein Straßenbahnfahrer eingeschlafen ist und die Hand an Totmannknopf geblieben ist. Das ist großer Unsinn.
Und, Andreas, es ist dir wohl entgangen, daß ich auch noch "analog" - mit vielen Büchern also - arbeite. Und "recherchieren" ist viel zu hoch gegriffen, ich schaue nach. Recherchieren tue ich nur bei Fachartikeln, ansonsten reicht mein Wissen recht gut aus. Dennoch benutze ich Google gern, um zu schnellen Basisinformationen komme.
Dein zynischer Ton ist ganz fehl am Platz. Und schließlich: sollte tmp eine Schreib- und Leseschwäche haben, dann sollte das auch mitgeteilt werden. Ansonsten wäre sein Beitrag nicht nur inhaltlich sondern auch rechtschreibmäßig ganz schlecht. Aber zweiteres interessiert euch wohl eh nicht mehr.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • tmp
Re: Störungen in Wien
Antwort #23
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass vielleicht eine zusätzliche Absicherung mit einem Pedal besser wäre.
Die Totmann Einrichtung ist eigentlich schon für solche Vorfälle vorgesehen. Das hätte in diesem Vorfall schon eingegriffen.
Wenn man beim ULF sowie bei allen anderen ( Wiener Straßenbahnen ) den Fahrhebel loslässt beginnt nach 3!!! sek die Totmann
bremsung. Ich glaube nicht das der Fahrer 4 sek vor der Kollision seinen Anfall bekommen hat.
Auch der Unfall in Meidling "62 "hat der Zug nach Angaben von Zeugen die Station ca 300m vor der Entgleisung durchfahren.
Wenn eine zusätzliche Totmann Einrichtung zb Totmannpedal verhanden wäre, wären vielleicht solche Unfälle verhindert worden.

  • tmp
Re: Störungen in Wien
Antwort #24
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.


Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.
Es stimmt das ich nicht weiss wie es sich Anfühlt wenn man einen Herzinfarkt hat.
Aber ich glaube das mann sich verkrampft. Daher "glaube " ich, dass man eher das Pedal loslässt, als einen Hebel denn man schon Minuten in der Hand hat.
Ich habe schon Erfahrung von einer Totmanneinrichtung da ich in Wien mit Straßenbahnen fahre.
Ich kenne das Gefühl wenn man in der Nacht 3!! Stunden am Fahrzeug sitzt und in der linken Armlehne lehnt und sich das Gewicht am Fahrerhebel klebt.
Mir würde selber gefallen, wenn es noch eine Zusatzliche Einrichtung wie Totmannpedal  gäbe.
Die Totmanneinrichtung spricht nach 3!!!!! sek an, wenn ein Fahrer den Fahrhebel loslässt.
Daher meine ich manche schwere Unfälle wären zu vermeiden gewesen.

Mod. Edit: Zitat richtig gestellt

  • Ch. Wagner
Re: Störungen in Wien
Antwort #25
Aus der Bedienungsanleitung des ULF:
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Störungen in Wien
Antwort #26
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:
http://noe.orf.at/news/stories/2914486/

  • PeterWitt
Re: Störungen in Wien
Antwort #27
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:
http://noe.orf.at/news/stories/2914486/
Wohl kaum, schließlich zahlt eh die gegnerische Versicherung...
Und btw: Kennzeichen...  :pfeifend:

Re: Störungen in Wien
Antwort #28
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:
http://noe.orf.at/news/stories/2914486/
Das Haus schaut irgendwie nicht sehr stabil aus ... da hat sich das Auto dagegen ganz gut gehalten.

  • Ch. Wagner
Re: Störungen in Wien
Antwort #29
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:



... und der WLB-Fahrer, ob er ausreichend Platz zum Vorbeifahren hat.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.