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Thema: Wiener Linien (380468-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • railjet16er
Re: Wiener Linien
Antwort #135
Besser aussehen als die LionsCity tut er zumindest.

Wär gespannt was bei den ganzen Testbussen rauskommt bzw. rausgekommen ist. Ob sich diese Busse für Wien eignen oder ob man gar solche Busse bestellen will?
MfG die Sandra

Re: Wiener Linien
Antwort #136

Besser aussehen als die LionsCity tut er zumindest.

Wär gespannt was bei den ganzen Testbussen rauskommt bzw. rausgekommen ist. Ob sich diese Busse für Wien eignen oder ob man gar solche Busse bestellen will?


Bin froh dass in unserer Stadt die Lion´s City fahren. Der Testbus ist meiner Meinung vom Aussehen her schon sehr hässlich und sieht wie ein richtiges Ostblock Fahrzeug aus....

Nun, derzeit fährt ein Langzeittestbus schon, der MAN NL 253 Hybrid, derzeit nur auf der Linie 57A im Einsatz. Bald soll ein Volvo 7700 Hybrid folgen und im Testbetrieb fahren.
Eine Welt ohne "Besserwisser" wird es leider NIE geben.

Re: Wiener Linien
Antwort #137


Bin froh dass in unserer Stadt die Lion´s City fahren. Der Testbus ist meiner Meinung vom Aussehen her schon sehr hässlich und sieht wie ein richtiges Ostblock Fahrzeug aus....

Geh, so hässlich wie dieses Gefährt ist kein Ostblock-Fahrzeug!

Re: Wiener Linien
Antwort #138



Bin froh dass in unserer Stadt die Lion´s City fahren. Der Testbus ist meiner Meinung vom Aussehen her schon sehr hässlich und sieht wie ein richtiges Ostblock Fahrzeug aus....

Geh, so hässlich wie dieses Gefährt ist kein Ostblock-Fahrzeug!

Gut, es gibt schon einige Ausnahmen :hehe:
Eine Welt ohne "Besserwisser" wird es leider NIE geben.

Re: Wiener Linien
Antwort #139



Bin froh dass in unserer Stadt die Lion´s City fahren. Der Testbus ist meiner Meinung vom Aussehen her schon sehr hässlich und sieht wie ein richtiges Ostblock Fahrzeug aus....

Geh, so hässlich wie dieses Gefährt ist kein Ostblock-Fahrzeug!


Das stimmt.  :D

Die Busse aus Frankreich schauen wirklich arg aus, aber die Tramway dort ist klasse.

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Bund fordert von Wien 3,09 Mio. Euro zurück

3. Februar 2011 | 14:36 | wien
Nach der Rechnungshofkritik im Jahr 2009 am Finanzgebaren der Wiener Linien fordert der Bund nun Geld von der Stadt zurück. Konkret geht es um 3,09 Mio. Euro. Es ist dies ein Teil des Bundeszuschusses, der für die Verlängerung der U-Bahn-Linien U1 und U2 verwendet werden sollte. Laut RH wurde er nicht für den Bau der Verkehrsinfrastruktur, sondern zur Einrichtung von Geschäftslokalen ausgegeben.

Der Rechnungshof empfahl die Rückabwicklung der Zahlung, was nun geschehen soll, wie aus einer parlamentarische Anfrage der FPÖ an Verkehrsministerin Bures hervorgeht. ,,Die Klärung der jeweiligen Rechtsstandpunkte ist im Laufen", hieß es darin.

Die Rückzahlung des 50-prozentigen Bundesanteils an den strittigen Kosten von 6,18 Mio. Euro wird bei der Stadt Wien und nicht bei den Wiener Linien eingefordert. Die Finanzierung von Investitionen in die U-Bahn erfolgt laut Bures nämlich ausschließlich durch eine Kapitalzuführung der Stadt an die Verkehrsbetriebe. Seit Herbst 2010 würden ,,die Gespräche zur Abklärung" laufen, erklärte ein Sprecher von Finanzstadträtin Brauner am Donnerstag der APA. Es gebe noch kein Ergebnis. ,,In der Sache selbst" würde die Stadt den Standpunkt der Wiener Linien teilen.

Und diese betonten im APA-Gespräch, dass sie der Ansicht seien, dass das Geld für den U-Bahn-Bau verwendet wurde - etwa für den Einbau von Infrastruktur in den Stationen: Sanitäranlagen und die Voraussetzung für Geschäftsanlagen seien geschaffen worden, unterstrich ein Sprecher. ,,Die Schaffung von Stationen gehört zum U-Bahn-Bau dazu", präzisierte er. Die Kritik des Rechnungshofs könne nicht nachvollzogen werden. In die Verhandlungen über die Rückzahlungen sei das Unternehmen nicht involviert.

Quelle: http://www.salzburg.com/online/nachrichten/wirtschaft/Bund-fordert-von-Wien-3-09-Mio-Euro-zurueck.html?article=eGMmOI8Vf8ABxz60KnqnElYC44yzTBYjdOFhyyo&img=&text=&mode=
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #140

Besser aussehen als die LionsCity tut er zumindest.

Wär gespannt was bei den ganzen Testbussen rauskommt bzw. rausgekommen ist. Ob sich diese Busse für Wien eignen oder ob man gar solche Busse bestellen will?


Die Meisten denken, dass man bei MAN bleiben wird u.a. auch viele Fahrer. Und ich denke dass auch. Ein Wechsel zu Mercedes, Volvo oder Solaris wäre eine echte Überraschung.

  • railjet16er
Re: Wiener Linien
Antwort #141

Die Meisten denken, dass man bei MAN bleiben wird u.a. auch viele Fahrer. Und ich denke dass auch. Ein Wechsel zu Mercedes, Volvo oder Solaris wäre eine echte Überraschung.


.... aber wünschenswert. Die Privat-Citaros beschleunigen nämlich viel besser und sind schneller als die LionsCity, oder NG, die sich mühsam und langsam den Berg raufkämpfen

Ob das nur am Motor/Getriebe, oder auch am Fahrer liegt, weiß ich nicht.

Dass die Wiener Linien in letzter Zeit vorwiegend bei MAN bestellt haben, geht aus der Geschichte hervor, Gräf/Stift...... Womöglich sind die auch (preislicher) Bestbieter, wobei ich mir aber vorstellen könnte, dass die polnischen Solarisbusse etwas billiger sind?
MfG die Sandra

Re: Wiener Linien
Antwort #142
Zitat

Dass die Wiener Linien in letzter Zeit vorwiegend bei MAN bestellt haben, geht aus der Geschichte hervor, Gräf/Stift...... Womöglich sind die auch (preislicher) Bestbieter, wobei ich mir aber vorstellen könnte, dass die polnischen Solarisbusse etwas billiger sind?


Vorwiegend bei MAN? Bis auf der KB 235 haben die WL nur MAN bestellt bzw. Gräf&Stift. Dass man das getan hat, weil MAN am billigsten ist glaube ich nicht, den Solaris, Volvo oder VDL sind garantiert billiger.
Aber nachdem die WL eben "Stammkunde" bei MAN sind wäre ein Wechsel wirklich überraschend

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Wiener Linien
Antwort #143
U-Bahn-Strecke muss gesperrt werden
Das U-Bahn-Teilstück zwischen Reumannplatz und Stephansplatz muss von Grund auf erneuert werden. Die ersten Arbeiten werden derzeit in der Nacht erledigt, im Sommer 2012 muss der Abschnitt aber für sechs Wochen gesperrt werden.    
            
Infrastruktur bereits teilweise erneuert
Seit 33 Jahren sind zwischen Reumannplatz und Stephansplatz U-Bahn-Züge der Linie U1 unterwegs. Das Teilstück Reumannplatz - Karlsplatz, das im Februar 1978 eröffnet wurde, gilt als das erste der Wiener U-Bahn. Im Gegensatz zu den Linien der früheren Stadtbahn wurden für die Linie U1 völlig neue Tunnelröhren errichtet.
Mit dem Bau war 1969 begonnen worden. Die Schienen, Weichen und Stromleitungen sind im Bereich Reumannplatz - Stephansplatz mittlerweile stark abgenützt. Ein Teil der Infrastruktur ist in den vergangenen Monaten in den Nachtstunden bereits teilweise erneuert worden.
                     
Sperre wegen Betonarbeiten unumgänglich
Für die neue Betonierung des Untergrunds, auf dem die Schienen liegen, ist aber eine Sperre der Strecke unumgänglich. Im Sommer 2012 muss die U1 zwischen Reumannplatz und Stephansplatz für sechs Wochen eingestellt werden.

Für den Schienenersatzverkehr wird gesorgt sein. Die Wiener Linien erarbeiten derzeit ein Konzept, wie mit Straßenbahnlinien und Bussen ein Ersatzbetrieb auf der Verbindung ermöglicht werden kann.
Im Herbst 2012 soll die U1 in dem Streckenabschnitt wieder auf dem neuesten Stand sein. Unterdessen laufen Vorarbeiten für die Verlängerung der U1 Richtung Süden. Zur neuen Endstation Rothneusiedl sollen die U-Bahn-Garnituren ab 2015 unterwegs sein.


http://wien.orf.at/stories/497240/
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #144

Die Privat-Citaros beschleunigen nämlich viel besser und sind schneller als die LionsCity, oder NG, die sich mühsam und langsam den Berg raufkämpfen

Ob das nur am Motor/Getriebe, oder auch am Fahrer liegt, weiß ich nicht.


Ich glaube eher das liegt an den Flüssiggasmotoren.


Die Wiener Linien erarbeiten derzeit ein Konzept, wie mit Straßenbahnlinien und Bussen ein Ersatzbetrieb auf der Verbindung ermöglicht werden kann.


Das ist ja schon länger bekannt, spannend wird's dann erst wenn die Linienbezeichnungen feststehen....
  • Zuletzt geändert: Februar 06, 2011, 15:48:34 von 4010

Re: Wiener Linien
Antwort #145

Die Privat-Citaros beschleunigen nämlich viel besser und sind schneller als die LionsCity, oder NG, die sich mühsam und langsam den Berg raufkämpfen

Wirklich mühevoll geht es nur mit den NG 243 bergauf, denn sie sind sogar schwächer motorisiert als ihre Vorgänger (NG 235).

  • railjet16er
Re: Wiener Linien
Antwort #146

Ich glaube eher das liegt an den Flüssiggasmotoren.


Wenn ich mal nachfragen darf, wieso? Kennt sich irgendwer so gut mit Bussen aus?
Sind die Flüssiggasmotore langsamer, bzw nicht so leistungsfähig?

Zitat
Das ist ja schon länger bekannt, spannend wird's dann erst wenn die Linienbezeichnungen feststehen....


Noch interessanter wirds, wie sehr u.a. der O verstärkt geführt werden muss, und das mit welchen Garnituren? um die in der HVZ total überfüllte U1 (3 Min Takt) zu ersetzen, und ob das dann im Betrieb auch reibungslos abläuft. -
Übrigens muss ja demnächst auch die Tangente (Knoten Inzersdorf) gesperrt werden. Die dortige Autobahnbrücke (Verbindung A2 - A23, die "Lebensader" Wiens) ist nämlich akut einsturzgefährdet, Begründung: jahrelange Vernachlässigung von Seiten der ASFINAG und der viel zu starke Verkehr, für den die Brücke aus den 70er Jahren einfach nicht gebaut ist.
Diese Arbeit wird wegen dem befürchteten Verkehrszusammenbruch so weit wie möglich herausgezogen, muss aber definitv bald erfolgen. Von der Brücke fallen nur so die Stahlbetontrümmer runter. Es war ja mal die Rede davon, das gleichzeitig mit der U1 zu sperren. Das wäre definitv der größte Blödsinn, denn man machen kann, weil dann steht wirklich alles - weiß wer ob man von der Idee (hoffentlich) schon weggekommen ist?



-----
Anderes Thema, da man gerade in Wien über die mangelnde Sauberkeit in den U-Bahn-Zügen nach dem Nachtbetrieb diskutiert, hier ein Sichtungsbild von Sonntag Nachmittag. In einem anderen Teil des Triebwagens war ein Biersee mit 5 Dosen, die quer durch den ganzen Zug rollten, sonst die üblichen Gratiszeitungen, die quer durch den Zug verstreut waren. Als Belustigung gab es eine Zigarettenkippe neben einem Sitz - im gesamten U-Bahn-Bereich gilt Rauchverbot!
MfG die Sandra

Re: Wiener Linien
Antwort #147
In Wien ist seit kurzer Zeit nun der 2. Langzeittestbus im Einsatz, nämlich ein Volvo 7700. Dieser erhielt die Betriebsnummer "8600".
Heute konnte ich diesen Bus gleich nach 3 Minuten nach meinem antreffen auf der Linie 57A sichten und fotografieren! Der Vorderbus war glücklicherweise der 1. Langzeittestbus, der MAN NL 253 Hybrid mit der Nummer 8400, welcher schon seit längerer Zeit im Einsatz ist.
Leider habe ich derzeit nicht meine Spiegelreflexkamera, da diese sich in der Reparatur befindet. Dadurch kann ich leider nur Handybilder beisteuern :-[

Eines muss ich noch zum Volvo sagen. Vom Fahrgefühl, Fahrgeräusch ist er genau sowie der Grazer Testbus. Legidlich, die Sitze sind andere, nämlich jene, welche Standartmäßig bei den Wiener Linien Lion´s City´s eingebaut sind, sowie, hat der Bus silberne Edelstahlstangen, mit gelben Haltewunschknöpfen ;D. Die Außengestaltung fiel sehr bunt aus, ähnlich wie der Grazer ;D





Der Fahrer des 8400 war sehr nett und hat auf meinem Wunsch auf seinen "Hintermann" gewartet, damit ich beide Busse ablichten konnte :one:



Eine Welt ohne "Besserwisser" wird es leider NIE geben.

Re: Wiener Linien
Antwort #148
839 Mio. Fahrgäste: Fahrgastrekord 2010 für die Wiener Linien

Mit 838,7 Millionen Fahrten verzeichneten die Wiener Linien 2010 einen neuen Fahrgastrekord. Noch nie zuvor nutzten so viele Menschen U-Bahn, Autobus und Straßenbahn. Der bisherige Rekord des Jahres 2009 (811,8 Mio. Fahrten) konnte 2010 um 3,3 Prozent (bzw. 26,9 Mio. Fahrten) gesteigert werden. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 verzeichneten die Wiener Linien knapp 725 Millionen Fahrten.

,,Noch nie waren so viele Menschen mit den Wiener Linien unterwegs. Die Wiener Öffis sind eindeutig das beliebteste Verkehrsmittel in unserer Stadt - mit 36 Prozent Anteil an allen zurückgelegten Wegen lassen die Wiener Öffis den Autoverkehr weit hinter sich. Für die Stadt gilt: Beim Ausbau des Netzes und in der Erneuerung des Fuhrparks lassen wir auch in den nächsten Jahren nicht nach", so Vizebürgermeisterin Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Mag.a Renate Brauner.

Laut Modal Split steigt der Anteil der Öffi-Nutzer weiter. 2010 wurden 36 Prozent aller Wege in Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt (2009: 35 Prozent). Die Öffis liegen damit klar vor dem PKW-Verkehr (31 Prozent). Seit den 1990er-Jahren verschiebt sich der Anteil kontinuierlich zugunsten des Öffentlichen Verkehrs. Gründe dafür sind die im internationalen Vergleich günstigen Tarife sowie die ständige Erweiterung der Serviceleistungen.

Öffis in Wien: 180.000 Kilometer und 2,3 Mio. Fahrgäste pro Tag
,,Wien liegt bei der Öffi-Nutzung im internationalen Spitzenfeld. U2-Verlängerung und Nacht-U-Bahn haben noch mehr Menschen dazu gebracht, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen", sagt Michael Lichtenegger, Geschäftsführer der Wiener Linien.

Pro Tag nutzen 2,3 Millionen Fahrgäste die Wiener Linien. Tag für Tag legen die Fahrzeuge der Wiener Linien über 180.000 Kilometer zurück. 2010  waren es insgesamt rund 66 Millionen Kilometer.

Rekord bei Jahreskarten: Öffis sind im internationalen Vergleich preiswert
Weiter gestiegen ist auch die Zahl der JahreskartenbesitzerInnen. Sie stieg Ende 2010 auf einen neuen Rekordwert von fast 356.000. Die Jahreskarte der Wiener Linien ist die günstigste Form der Mobilität in Wien.

Eine Jahreskarte kostet in Wien 458 Euro und ermöglicht unbegrenzt viele Fahrten. Auch im internationalen Vergleich ist dieser Wert sehr günstig. Die Jahreskarte ist in Wien deutlich günstiger als etwa in Berlin, Lyon, München, Köln oder London.

Jahreskarte ist der beliebteste Fahrausweis in Wien
Mit einem Anteil von über 38 Prozent ist die Jahreskarte mit deutlichem Abstand der beliebteste Fahrausweis der Wienerinnen und Wiener. Schüler-, Studenten- bzw.  Lehrlingskarten folgen mit 24,5 Prozent. Monatskarten nutzen über 17 Prozent der Fahrgäste, Wochenkarten knapp sieben Prozent. Mit Einzelfahrscheinen sind weniger als sechs Prozent der Fahrgäste unterwegs.

Quelle: http://www.wienerlinien.at/wl/ep/contentView.do/contentTypeId/1001/channelId/-26075/programId/9419/pageTypeId/9081/contentId/25669
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #149
Unfall in U-Bahn-Station Spittelau

Wien (OTS) - Tragischer Leichtsinn hat offenbar in der Nacht auf
Sonntag zu einem Unfall in der U-Bahn-Station Spittelau geführt. Kurz
vor 4.30 Uhr balancierte ein 17-jähriger Jugendlicher auf dem
Handlauf einer Rolltreppe, verlor das Gleichgewicht und fiel mehrere
Meter in die Tiefe. Die von den Wiener Linien verständigte Rettung
brachte den schwer verletzten Mann in das Wilhelminenspital.

Kampagne für mehr Sicherheit auf Rolltreppen
Die Wiener Linien haben vor kurzem eine Kampagne für mehr Sicherheit
auf Rolltreppen gestartet. Auf den Infoscreens der U-Bahn-Stationen
und auf www.wienerlinien.at werden 9 Kurzfilme gezeigt, die für die
Einhaltung der Regeln werben: rechts stehen und anhalten, keine
Benutzung mit Fahrrädern, Kinderwägen oder Rollschuhen etc.

Im Netz der Wiener Linien befinden sich 344 Rolltreppen mit täglich
hundertausenden BenutzerInnen. Dabei passieren leider immer wieder
Unfälle, die zu vermeiden wären, wenn die Rolltreppen mit mehr
Aufmerksamkeit und Sicherheitsbewusstsein benutzt werden würden.
"Wir möchten unsere Fahrgäste dabei unterstützen, sich sicherer zu
verhalten", beschreibt Wiener-Linien-Geschäftsführer Michael
Lichtenegger das Ziel der Kurzfilme.

Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110306_OTS0028/unfall-in-u-bahn-station-spittelau
LG TW 581