Der wird wohl noch sein:

Gegen 13.55 wurde die Störung wieder aufgehoben..

117 fährt gerade als E13 zur Krenngasse.

Update 21:08: Vorfall in der Reitschulgasse. 13 und 26 derzeit eingestellt und im SEV geführt.

Unfall auf der Linie "98":

Unfall Schillerstrasse Kreuzung Nibelungengasse, Linie3 in beiden Richtungen blockiert...

Unfall Schillerstrasse Kreuzung Nibelungengasse, Linie3 in beiden Richtungen blockiert...

PS: Die Fahrerin des weißen VWs hat das "Stop" mißachtet und ist in den schwarzen BMW geknallt.
Dabei wurden beide Fahrzeuge ineinander verkeilt. Erfreulich: Der Bimfahrer hatte sofort die Leitstelle informiert und danach die Fahrgäste.

Gegen 15:00 in der Wielandgasse: Bus W1091 mit eingeschaltener Warnblinkanlage, dahinter Polizei und Rettung. (Was genau passiert ist weiß ich leider nicht) Mittlerweile fährt W1006 auf der Linie35.

Aufgrund von extremen Verspätungen verkehrt die Linie 32 momentan nur zwischen Don Bosco und Seiersberg. Zwischen Jakominiplatz und Don Bosco sollen die Leute mit den Linien 31 oder 33 mitfahren (gibt immer wieder Durchsagen), zudem verkehrt mittlerweile Gasbus 59 als eine Art Shuttle zwischen Jakominiplatz und Don Bosco.

Das waren nicht die einzigen Buslinien, die in den letzten Tagen und Wochen Probleme hatten. Die Linien 31 und 58 fuhren heute auch in Zweier-Pulks, und letzte Woche brauchte der E1, wahrlich eine sehr kurze Linie, nachmittags bis zu 23 Minuten vom Hilmteich nach Mariatrost, verursacht durch eine einzige Verengung in der Hilmteichstraße nächst der gerade im Umbau befindlichen Station Mariagrün.

Es wird endlich einmal Zeit, den PKW-Verkehr einzudämmen, statt immer nur noch mehr Geld in zusätzliche Straßenbahn- und Buskurse reinzubuttern.  Vielleicht mit dem altbekannten Spiel ,,Montag, Mittwoch, Freitag gerade Kennzeichen, Dienstag, Donnerstag, Samstag ungerade Kennzeichen, nächste Woche umgekehrt". Busspuren und abgetrennte Straßenbahn-Trassen würden auch helfen, aber ...

Es wird endlich einmal Zeit, den PKW-Verkehr einzudämmen, statt immer nur noch mehr Geld in zusätzliche Straßenbahn- und Buskurse reinzubuttern.  Vielleicht mit dem altbekannten Spiel ,,Montag, Mittwoch, Freitag gerade Kennzeichen, Dienstag, Donnerstag, Samstag ungerade Kennzeichen, nächste Woche umgekehrt". Busspuren und abgetrennte Straßenbahn-Trassen würden auch helfen, aber ...

...aber wenn wir ausreichend Parkgaragen gebaut haben können wir in jeder Straße 1-2 Fahrspuren zusätzlich bereit stellen. Das ist das smarte innovative Konzept der Zukunft, dann dank E-Mobilität lösen sich ja alle Probleme der individuellen Mobilität ohnehin in Wohlgefallen auf, die gibt es dann einfach nicht mehr - Punkt!* 

* Vorsicht: dieser Post kann Spuren von Ironie enthalten

Die "kleine" berichtet online von einem Lamborghini, der bei der Radetzkybrücke in die "Busfalle" getappt ist. Ich habe dort noch nie einen Bus in der Falle gesehen. 
PS: Artikel nicht verlinkt, weil ich kein Plus-Kunde bin.

bittesehr:

Und wieder einmal echt top, was die "Kleine" da so von sich gibt  :
"Dabei handelte es sich nur um einen kleinen Blechschaden, der mit einem Problem bei der Ampelschaltung zusammenhängt."
Die Ampelschaltung hatte überhaupt kein Problem, das Problem dort sind immer wieder bloß die PKW-Lenker!
Eine separat schaltende Abbiegespur (egal ob jetzt für ÖV oder auch IV) gehört ja wohl zu den Standardsituationen in Städten. Wenn ich dann nicht fähig bin aus dem Fenster vorne hinaus zu schauen sondern einfach mal losfahre weil auf anderen Spuren auch jemand fährt, dann ist natürlich die Ampel schuld... 

Ich bereue es keine Minute, dass ich nach 37 Jahren diese Zeitung nicht mehr beziehe...

Ein Wiener der überfordert ist mit den Grazer Ampeln. Mei liab.
Sowas wie eigene Ampeln für jede Fahrspur und den ÖV gibt es dort ja nicht.
Wenn man mit allem anderen mehr beschäftigt ist als mit dem Straßenverkehr und dann nur auf äußere Reize reagiert/reagieren kann, ist es kein Wunder, dass sowas passiert. Die Kleine Zeitung als Sprachrohr des Autobürgermeisters hat natürlich sofort erkannt, dass das Problem in irgendeiner Form mit dem ÖV zu tun haben muss.

Was an dieser Stelle natürlich sicherlich hilfreich sein könnte wären zusätzliche Ampeln an den Masten für Füßgängerampeln auf der nördlichen Kreuzungsseite, dann kann man einfach beim besten Willen das Rotlicht nicht mehr übersehen.
Und ja, gerade dort wäre aus meiner Sicht schon alleine wegen der Beweislage ein Rotlicht-Blitzer dringend nötig.