Eigentlich genau das Gegenteil, was in Graz jetzt passiert. In Wien wird der Busverkehr immer mehr privatisiert. Bereits 40% aller Linien werde von Privaten gefahren. Vor allem Gschwindel, Dr.Richard und Postbus sind an den anderen Linien beteiligt. Gründe für die Privatisierung sind die hohen Personalkosten bei den Wiener Linien.
Pressemeldung: https://kurier.at/chronik/wien/wiener-linien-die-schleichende-privatisierung-des-bus-verkehrs/258.300.533
In München fahren Private (heißen dort Kooperationspartner) 39 % aller Busleistungen. Das wird auch immer so kommuniziert und daran finde ich, Gleiches gilt auch für Wien, nichts Schlechtes.
In Graz passiert im Sommer dann das gleiche. Die HGL bekommen die Konzessionen der Privaten und ich gehe mal stark davon aus das die früher oder später ausgeschrieben werden. Ein wenig besser hatte man aber auch recherchieren können. Die Linie 5A fährt zwischen Nestroyplatz und Griegstraße. Hier fahren die WL selber. Zwischen Heiligenstadt und Praterstern fährt der 5B. Die Linie 56B wurde schon seit 1967 vom Dr. Richard betrieben, die Konzession ging 2014 an die WL über.
Wien erhält Linie mit fahrerlosem Bus
Getestet wird ein Mini-Shuttle für elf Fahrgäste. Der Linienbetrieb soll ab 2019 in der Seestadt Aspern aufgenommen werden.
Die Wiener Linien setzen künftig nicht nur in der U-Bahn auf fahrerloses Vorankommen - auch eine Linie mit autonom herumkurvenden Minibussen ist in Planung. Diese sollen künftig in der "Seestadt" in Aspern unterwegs sein, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zunächst wird jedoch ausführlich getestet.
Ein entsprechendes Forschungsprojekt wird laut Wiener Linien mit Mitteln des Verkehrsministeriums gefördert. "Autonomes Fahren ist ein Megatrend, der das Potenzial hat, Städte nachhaltig zu verändern. Als öffentlicher Verkehrsanbieter werden wir hier vorne mit dabei sein", zeigte sich Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer über die entsprechende Zusage heute erfreut.
Im Projekt "auto.Bus Seestadt" arbeiten die Wiener Linien, das AIT (Austrian Institute of Technology), das Kuratorium für Verkehrssicherheit, der TÜV Austria sowie die Siemens AG Österreich gemeinsam mit dem französischen Bushersteller NAVYA an der "technologischen und rechtlichen Weiterentwicklung" von autonomen Kleinbussen, wie es hieß. Ziel sei die nachhaltige Erhöhung der Effizienz und der Betriebssicherheit autonomer Fahrzeuge, um letztlich eine Buslinie in der Seestadt unter realen Bedingungen betreiben zu können.
Haltestellen, ein Fahrplan sowie, wie betont wurde, echte Fahrgäste sind Teil des Konzepts. Auf der Teststrecke sind zwei Busse für je elf Passagiere unterwegs. Das eingesetzte Modell wird von einem Elektromotor angetrieben. Im Mittelpunkt des Pilotprojekts steht laut Aussendung zunächst etwa die Weiterentwicklung der Sensorik oder die Akzeptanz durch die Fahrgäste. Der Bus soll "lernfähig" sein und mit anderen Verkehrsteilnehmern interagieren.
Das Projekt startet im Sommer 2017, wobei die Kleinbusse selbst erst Anfang 2018 nach Wien kommt. Nach rund einem Jahr Entwicklungszeit sollen sie dann 2019 den Linienbetrieb in der Seestadt aufnehmen.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5211848/Wien-erhaelt-Linie-mit-fahrerlosem-Bus
(http://media.diepresse.com/images/uploads_800/6/c/8/5211848/306F2C18-236B-4A77-869D-8CCA401B241A_v0_l.jpg)
Seit dem 27.12.2016 fahren auf der Linie 24A Gelenkbusse. Anbei ein Foto von einen MAN Lion`s City G CNG am Kagraner Platz.
Ich hörte, dass gestern die MAN NG 273 (Gräf & Stift) zum allerletzten Mal gefahren sind.
Lg, Alex
Ich hörte, dass gestern die MAN NG 273 (Gräf & Stift) zum allerletzten Mal gefahren sind.
Die fahren noch immer, aber in Kürze ist endgütlig vorbei!
Seit 02.10.2017 werden die neuen NG 265 XL (CapaCity) in Wien auf der Autobuslinie 11B eingesetzt, bald folgt der Einsatz auch am 11A.
NG 265 MB (Citaro 2 G) bald auf den Linie 66A.
NL 220 MB (Citaro 2) bald auch auf den Linien 27A, 38A sowie 65A.
Seit Anfang Oktober 2017 werden die NG 265 XL (Mercedes CapaCity) am 11B eingesetzt, seit 14.10.2017 nun auch am 11A., zwei Bilder von 06.10.2017.
Auch am 11A sind die Mercedes Capacity nun unterwegs!
In Wien wird ein fahrerloser Bus getestet. Er soll ab 2019 im Bereich Seestadt Aspern, im Rahmen eines Forschungsprojekts, zum Einsatz kommen:
http://wien.orf.at/news/stories/2906334/
In Wien wird ein fahrerloser Bus getestet. Er soll ab 2019 im Bereich Seestadt Aspern, im Rahmen eines Forschungsprojekts, zum Einsatz kommen:
http://wien.orf.at/news/stories/2906334/
Ab heute fährt der fahrerlose Bus mit Fahrgästen. Die Mitfahrt ist kostenlos:
https://wien.orf.at/news/stories/2985431/
Ein MAN Lion´s City 12E fährt die nächsten Tage am 57A.
Ein eCitaro G wird gerade in Wien getestet bis 22.6.
In den kommenden zwölf Tagen verkehrt der eCitaro G von Mercedes auf den Linien 14A, 15A und 66A. Somit wird der achtzehn Meter lange Bus in den schmalen Gassen von Mariahilf, aber auch auf längeren Strecken vom Reumannplatz bis nach Liesing auf Ausdauer und Gelenkigkeit getestet. Im Testbus gilt FFP2-Maskenpflicht, ein Ticket ist für die Mitfahrt aber nicht nötig.
Mehr als die Hälfte der Wiener-Linien-Busse sind bereits Gelenkbusse. Nur so kann das tägliche Fahrgastaufkommen laut Wiener Linien bewältigt werden. Bei der Umstellung der gesamten Busflotte auf emissionslose Antriebe seien 18-Meter-Fahrzeuge essenziell, hieß es am Donnerstag.
Umstellung langwierig
Innerhalb der nächsten sechs Jahre soll es bei den Wiener Linien insgesamt 82 emissionlose Fahrzeuge geben. Fünf E-Normalbusse sind bereits im Testbetrieb. Die ersten emissionslosen Gelenkbusse sollen ein paar Jahre danach ihren Betrieb in Wien aufnehmen. Die Umstellung dauert deswegen so lange, weil die Elektrobusse weniger Reichweite als ihre Diesel-Kollegen haben.
"Um unsere mehr als 400 Bussen komplett auf emissionslose Antriebe umstellen zu können, müssen die Hersteller wirklich alles geben. Vor allem bei der Reichweite sehen wir noch viel Luft nach oben. Würden wir unsere Flotte sofort austauschen, bräuchten wir bis zu 273 zusätzliche Busse - und das ist weder wirtschaftlich noch umweltfreundlich", sagte Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer.
https://wien.orf.at/stories/3107770/
Die Wiener Linien haben ein vernünftiges Bus-Konzept für die Zukunft.
Heuer beginnt der Austausch der ersten C2 gegen neuer C2 mit Dieselmotor!
Vom Wasserstoffbusse am 39A ist es sehr ruhig geworden und die E-Busse man testet zwar einige Modelle jedes Jahr, aber es wäre halt mal interessant ob man den 1A zum Beispiel mit E-Busse betreiben könnte, die Linie fährt bis ca 20 Uhr!
In Wien wird ein fahrerloser Bus getestet. Er soll ab 2019 im Bereich Seestadt Aspern, im Rahmen eines Forschungsprojekts, zum Einsatz kommen:
http://wien.orf.at/news/stories/2906334/
Ab heute fährt der fahrerlose Bus mit Fahrgästen. Die Mitfahrt ist kostenlos:
https://wien.orf.at/news/stories/2985431/
Die selbstfahrenden Busse stehen nach 3 Jahren Testbetrieb vor dem Aus:
https://wien.orf.at/stories/3110594/
Heute hatte wohl jemand weit mehr Glück als Verstand!
Krone.at (https://www.krone.at/2566411)
Lkw-Anhänger bohrt sich in Wiener Linienbus
Bei einem schweren Verkehrsunfall am Samstagmorgen in Wien-Floridsdorf sind drei Menschen verletzt worden. Ein Bus der Linie 31A krachte gegen einen geparkten Lkw, die Frontscheibe des Busses wurde dabei durchstoßen, der Busfahrer eingeklemmt.
Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Gerald Schimpf geschah der Unfall gegen 6.45 Uhr in der Siemensstraße. Der mit insgesamt drei Menschen besetzte Bus prallte, nachdem er aus einer Haltestelle gefahren war, gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Lkw. Dessen Anhänger bohrte sich in der Folge durch die Frontscheibe in den Innenraum des Busses.
Fahrer eingeschlossen
Der Fahrer des Linienbusses wurde im Fahrerstand eingeschlossen und erlitt bei dem Zusammenstoß Verletzungen. Wie durch ein Wunder kamen die beiden Fahrgäste, die sich im Bus befanden, mit lediglich leichten Verletzungen davon.
Die Berufsfeuerwehr begann nach der Sicherung der Unfallfahrzeuge umgehend mit der Befreiung des eingeschlossenen Fahrers. Die Wiener Berufsrettung übernahm die Versorgung der Verletzten, sie wurden anschließend in Spitäler gebracht, so Schimpf. Der Bus wurde abgeschleppt, nach etwas mehr als zwei Stunden war der Einsatz der Feuerwehr beendet, die mit 30 Mann und acht Fahrzeugen vor Ort war.
Ermittlungen zur Unfallursache
Wie genau es zu dem Unfall kam, ist Gegenstand von Ermittlungen. Wie eine Sprecherin der Wiener Linien erklärte, werde man ,,in den nächsten Tagen Zeugen befragen". ,,Noch ist alles offen." Aufgrund der Uhrzeit und auch wegen des Lockdowns seien zum Glück nur sehr wenige Menschen im Bus gewesen, erklärte sie weiter.
Das hätte wohl ganz übel ausgehen können, wäre dies ein Werktag gewesen und die Plätze zwischen Türe 1 und 2 besetzt :o
In vielen Ländern gibt es neben der Selbstverständlichkeit einer Dashcam auch eine Kamera, die den Fahrerplatz überwacht - beides wäre zur Klärung äußerst hilfreich! Man könnte ein potentiell abdrängendes Fahrzeug ebenso identifizieren wie die Ursache für die Ablenkung des Lenkers....
https://www.styria-mobile.at/home/smf/index.php/topic,160.0.html