Tja bei den Graz Linien brodelt es... ;)
Na hoffentlich bleiben die HGL hart und lassen sich nicht von den Fahrern auf der Nase herumtanzen.
Vor allem traurig dass man das 15 Jahre so laufen lies, wenn so lange schon überdurchschnittlich viele Krankenstände bestehen. Höchste Zeit dort aufzuräumen.
Na hoffentlich bleiben die HGL hart und lassen sich nicht von den Fahrern auf der Nase herumtanzen.
Vor allem traurig dass man das 15 Jahre so laufen lies, wenn so lange schon überdurchschnittlich viele Krankenstände bestehen. Höchste Zeit dort aufzuräumen.
Spannende Meinung. Das böse Fahrpersonal, die wollen sogar auf Urlaub fahren. Wo gibt's denn sowas. Das da etwas beim Management nicht stimmt, das kommt dir nicht in den Sinn.
Frau Muhr beispielsweise verdient mehr als der Bürgermeister, sie kommt auf weit über 200.000,- € / Jahr, das fünfache eines Arbeitergehalts. Und was ist ihre Leistung?
Na hoffentlich bleiben die HGL hart und lassen sich nicht von den Fahrern auf der Nase herumtanzen.
Vor allem traurig dass man das 15 Jahre so laufen lies, wenn so lange schon überdurchschnittlich viele Krankenstände bestehen. Höchste Zeit dort aufzuräumen.
Spannende Meinung. Das böse Fahrpersonal, die wollen sogar auf Urlaub fahren. Wo gibt's denn sowas. Das da etwas beim Management nicht stimmt, das kommt dir nicht in den Sinn.
Frau Muhr beispielsweise verdient mehr als der Bürgermeister, sie kommt auf weit über 200.000,- € / Jahr, das fünfache eines Arbeitergehalts. Und was ist ihre Leistung?
Ihre Leistung?! Straßenbahnbetrieb einstellen und Busbetrieb ausbauen! :lol: :hehe: ;D
Na hoffentlich bleiben die HGL hart und lassen sich nicht von den Fahrern auf der Nase herumtanzen.
Vor allem traurig dass man das 15 Jahre so laufen lies, wenn so lange schon überdurchschnittlich viele Krankenstände bestehen. Höchste Zeit dort aufzuräumen.
Vielleicht kommt der Krankenstand auch so zusammen, weil man keinen Urlaub bekommt?
Hohe Krankenstandsraten lassen sich oft auf ein unfähiges Managment zurückführen.
Habe aber keine genauen Infos bezüglich der derzeitigen Situation bei den HGL. Kann mir das aber so schon denken, wenn man so allgemein aufmerksam liest/schaut /hört...
Hast du weitere/bessere Infos oder Quellen?
So schaut's aus:
Hohe Krankenstandsraten lassen sich oft auf ein unfähiges Managment zurückführen.
Ich staune!
Natürlich leidet das Fahrpersonal am Management, ebenso wie die Fahrgäste.
Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die Holding Graz Linien kräftig gegen die Wand gefahren werden, der sich nun wohl auch vonseiten der Mitarbeiter bestätigt.
Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die Holding Graz Linien kräftig gegen die Wand gefahren werden, der sich nun wohl auch vonseiten der Mitarbeiter bestätigt.
Aber das ist doch der Zweck, oder nicht? Nur so lässt sich argumentieren, dass es besser ist den Busbetrieb zu privatisieren, dass Seilbahnen die bessere Lösung sind, dass Fahrgäste doch besser mit Taxis fahren sollen etc.
https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fgoo.gl%2FjReNUo&h=ATO2zlJ3Wf-Qgvj7CS0intMwTTIzvrtC8uTvgFkbD9r9oXPKHrfw2SuVbWCuH7_8CXMVT7UYBjMpmi-4wQheLReik_RddST9TcR96h5bI40JPDmiOUR_2ytF6bWe_DE8XV9UK-jxk73HBzR9IrBxVbWohFVvqOVUNXD-gxVXZicNZa-w7dwm7mFlwrQNIptK7P1M1R9wt8L2TEjmB2Wdj53enlF-DTltZo0B3mF7jR-a2cX-s3_7GFs-Ri5_GNM
W.
Statistik der Krankenstandstage der Graz Linien...
http://www.krone.at/1649781
Was natürlich schön auch die Anzahl der Krankenstände hebt ist die zunehmende Anzahl frustrierter Fahrgäste-da fassen dann die Unschuldigen das aus, was die Kollegen bzw der Verkehrsbetrieb verbockt haben. So zB gestern Abend, als 64E in St Leonhard losfuhr obwohl der 7er gerade von der Riesstraße in die Stiftigtalstraße einbog. Oder heute Morgen die ca 20 Fahrgäste, die bei -18 Grad 15 Min in St Le8nhard warten dürften, weil bei Einfahrt des 58er aus Ragnitz der 7er wieder einmal soeben die Türen schloss und die Station verließ. Und sowas kommt dort in Schwachlast permanent vor....
Somit ernten die Fahrer den Dank für den unfähigen Betrieb.
Ich kenne mich ja beim öffentlichen Verkehr wenig aus, aber in vielen Bereichen der restlichen Wirtschaft. Diese Definitivstellung ist ein Anachronismus, das geht eigentlich ga nicht. Aber wenn die Krankenstände so hoch sind würde ich auch erstmal im Management zu suchen anfangen, der Fisch fängt berkanntlich meist am Kopf zu stinken an.
So zB gestern Abend, als 64E in St Leonhard losfuhr obwohl der 7er gerade von der Riesstraße in die Stiftigtalstraße einbog. Oder heute Morgen die ca 20 Fahrgäste, die bei -18 Grad 15 Min in St Le8nhard warten dürften, weil bei Einfahrt des 58er aus Ragnitz der 7er wieder einmal soeben die Türen schloss und die Station verließ. Und sowas kommt dort in Schwachlast permanent vor....
Somit ernten die Fahrer den Dank für den unfähigen Betrieb.
Die Busstation sieht man doch von der Straßenbahn aus, oder?
Das scheint wohl der wahre Hintergrund zu sein: http://www.krone.at/1652145
W.
Und wieder einmal ist die Geschäftsführung nicht schuld, sondern das Personal und es wird auch noch von oben gedroht, dass man auch ohne HGL Personal fahren kann.
Schade - aber hier sieht man wieder was der "kleine Mann" wert ist, von dem immer gesprochen wird.
Wobei ich nichts schlimmes daran sehe, die Privaten wieder in den Stadtverkehr einzubinden. So wie es jetzt kommuniziert wird, ist es nur unterstes Niveau.
Naja, man kann dazu stehen, wie man möchte, aber das bedeutet dann, dass man - wahrscheinlich mittelfristig - den gesamten Busbetrieb privatisiert. Dort fährt man dann "günstiger" und ob es dann wirklich mehr Personal gibt, ist eine andere Frage, weil der Markt ziemlich umkämpft ist (Fernbusse) und man bei schlechteren Konditionen schwerer - gutes - Personal bekommt.
Ich weiß nicht, ob das so der richtige Weg ist ...
Leistungen zu bestimmten Kriterien zu vergeben (dazu gehört auch die Bezahlung etc.) und die Kriterien auch in der Umsetzung zu kontrollieren, wäre sinnvoll. Eine bloße Privatisierung ist nur Dumping ...
Es ist doch schon seit Jahren bzw. fast Jahrzehnten so, dass man bei den Verkehrsbetrieben/Linien an der untersten Personalgrenze im Betrieb und den Werkstätten fährt (damit die Produktivität möglichst "gut" ist) und wenn sich dann noch Geschäftsführung und Betriebsrat in den Haaren liegen (und da bin ich auch bei Weitem nicht einverstanden, was Schachner & Co von ihrem hohen Ross aus aufführen), darf man sich nicht wundern ...
W.
Die Frage ist außerdem was mit dem Straßenbahnbetrieb passiert, wenn einmal der Busbetrieb privatisiert ist.
Manche würden den Straßenbahnbetrieb wohl gerne durch eine Seilbahn ersetzen......