Das Gegenteil war der Fall: im Wahlkampfpamphlet des Bürgermeisters war nicht nur von der Errichtung einer Südwest-, sondern auch von der Nordwestlinie die Rede. Es gibt nur diese Schlußfolgerung: Herr Nagl war sich offenbar nicht über die marode finanzielle Lage der Stadt im Klaren, oder er hat schlicht gelogen! Für beide Fälle gilt: Wenn er noch einen Rest von Rückgrat hat, tritt er gleich ab.
Das Gegenteil war der Fall: im Wahlkampfpamphlet des Bürgermeisters war nicht nur von der Errichtung einer Südwest-, sondern auch von der Nordwestlinie die Rede.
Zitat von: Dietmar am Dezember 29, 2012, 07:15:17Das Gegenteil war der Fall: im Wahlkampfpamphlet des Bürgermeisters war nicht nur von der Errichtung einer Südwest-, sondern auch von der Nordwestlinie die Rede.Darüber schweigen jetzt aber auch die Medien! Normalerweise wäre das ein "Aufhänger".
Die optimale Länge für Seilbahnfahrten als Massenverkehrsmittel liegt bei maximal etwa sieben Kilometern, für längere Strecken werden schnellere Beförderungsmittel benötigt, die größere Haltestellenentfernungen haben.
Ein schnelles Durchfahren bei Zwischenhaltestellen ohne zeitfressenden Aufenthalt könnte auch bei Gondelbahnen möglich sein.
Ist doch alles Blödsinn. Aber durch die blanke Blödheit regt es doch zu Widerspruch an - es ist einfach unerträglich, jemand eine Seilbahn als die Lösung innerstädtischer Verkehrspobleme loben zu lassen.