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Thema: München (167975-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • 4010
Re: München
Antwort #75


... sowie die neuen Trambahnen von Typ Avenio recht schnell zugelassen werden, daran wird sicher Siemens und die MVG ein großes Interesse haben!


Bis Dezember wird das wohl eh eher nix. Wieso soll es Siemens auch anders ergehen als Stadler:


Andere Siemens-Baustelle, aber selbe Konklusion:

Neue U-Bahn-Züge verzögern sich

Die neuen C2-Züge, die zum Fahrplanwechsel im Dezember 2013 den U-Bahnbetrieb verstärken sollten, können erst später eingesetzt werden. Einen genauen Termin gibt es nicht, die MVG und Siemens geben an, die Züge »im Laufe des nächsten Jahres« im Fahrgastbetrieb einsetzen zu wollen. Das ist bitter, wurden doch für das Leistungsprogramm 2014 zusätzliche Züge versprochen.

Der ab dem Fahrplanwechsel geplante 2-Minuten-Takt auf der U1/U2/U7-Stammstrecke kann so nicht realisiert werden. Dennoch sollen einige zusätzliche Verstärkerzüge zwischen Milbertshofen und der Innenstadt eingesetzt werden -- mit dem aktuellen Fahrzeugbestand.
Das klingt paradox, ist doch der derzeitige Betrieb geprägt von Fahrzeugstörungen und Kursausfällen. Ähnlich wie bei der Trambahn sollen die zusätzlichen Verstärkerzüge noch nicht im Fahrplan auftauchen.

Grund für die Verzögerungen sei, so die MVG, ein »zeitlicher Mehrbedarf des Projekts«, der Herstellungs- und Zulassungsprozess würde »durch zahlreiche Abstimmungstermine zwischen Siemens, der für die Zulassung zuständigen Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) und MVG/SWM als Besteller begleitet« und der Zulassungsprozess sei »auf einem guten Weg.«

Dennoch wird der Fahrplan bereits angepasst: Die Zeiten werden so gelegt, dass die Verstärkerzüge der U2 im Laufe des Jahresfahrplans 2014 jederzeit integriert werden können, ohne auf den Fahrplanwechsel warten zu müssen.

MVG-Chef Herbert König: »Die jetzt eingetretene Verzögerung ist für beide Seiten unangenehm, weil wir anders geplant hatten, eigentlich gut unterwegs sind, trotzdem aber nun unseren Fahrgästen die geplante UBahnverdichtung erst einige Monate später vollständig zur Verfügung stellen können. Aber im Sinne unserer Kunden ist natürlich selbstverständlich, dass wir nur voll ausgetestete, zulassungs- und einsatzfähige Fahrzeuge übernehmen können. Die Verzögerung beim Einsatzbeginn ist daher letztlich das kleinere Übel.«


http://www.tramgeschichten.de/2013/09/26/neue-u-bahn-zuege-verzoegern-sich/

Re: München
Antwort #76
Es war - wie vorherzusehen - nichts anderes zu erwarten: die vollmundigen Ankündigungen der Industrie sind für "die Tonne" ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: München
Antwort #77
Hier wieder etwas zur Variobahn-Posse in München (aus dem Jahr 2011): http://www.region-muenchen.de/index.php?site=news&news_ID=14453&metanewstitel=M%FCnchen:-MVG-erf%E4hrt-aus-Presse-%FCber-vorl%E4ufige-Zulassung-der-Variobahnen

Die Zulassungsbehörde verschickt eine Pressemitteilung, dass die Variobahnen nun mehr endgültig zugelassen sind, aber die MVG wissen gar nix davon ...

W.
  • Zuletzt geändert: Oktober 05, 2013, 17:37:55 von hubertat
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • 4010
Re: München
Antwort #78
Die Meldung ist zwei Jahre alt!

Re: München
Antwort #79

Die Meldung ist zwei Jahre alt!


Das weiß ich: war nur ein Beispiel, wie da mit allen Haken und Ösen gearbeitet wird ...

Werde das bei der Originalmeldung ergänzen!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: München
Antwort #80
Der erste Siemens Avenio ist in München.  :one:

http://www.tramreport.de/2013/10/29/ein-groses-paket-aus-wien/
LG TW 581

  • Ch. Wagner
Re: München
Antwort #81
Die MVG versucht es auch mit Bus und Anhänger. Diese Notschlachtung entstand am Wochenende bei der Verkehrssammlung des Deutschen Museums.
LG! Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: München
Antwort #82
Heutw wurde der Avenio offiziell vorgestellt, sieht echt gut aus.  :one:

http://www.tramgeschichten.de/2013/11/04/avenio-weichenstellung-fuer-die-neue-tram/
LG TW 581

  • 222
Re: München
Antwort #83
NEWSTIX berichtet:

http://newstix.de/index.php?site=&entmsg=true&ref=RNL&mid=23444

Fahrgastinformation & Infotainment in der U-Bahn: MVG und Münchner Fenster gehen auf Sendung

Im Münchner Untergrund beginnt ein neues Informationszeitalter: Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) startet Europas modernstes Fahrgastinformations- und Infotainmentsystem in der U-Bahn. Das neue Angebot - oft verkürzt als ,,U-Bahn-Fernsehen" bezeichnet - schließt Informationslücken während der Fahrt, macht die Nutzung der U-Bahn durch einen kurzweiligen Mix aus Nachrichten und Unterhaltung noch attraktiver und steigert damit die Qualität des MVG-Angebots.

Klare Linie: Links MVG-Fahrgastinformation, rechts Infotainment

Eine klare Trennung der Inhalte durch zwei Bildschirme (Doppelmonitore) kennzeichnet und unterscheidet das MVG-Projekt von anderen. Der jeweils linke Monitor ist ausschließlich für Fahrgastinformationen der MVG reserviert, der rechte Bildschirm für das Infotainment.

Der linke Monitor für die MVG-Fahrgastinformation zeigt ausschließlich fahrtbezogene Hinweise an. Dazu zählen der Linienverlauf mit Endstation, die nächste Haltestelle mit Umsteigemöglichkeiten, die Ausstiegsseite und die Uhrzeit. Darüber hinaus werden mit zunehmendem Netzausbau dynamische Daten angezeigt, nämlich minutengenaue Echtzeitinformationen über Anschlussmöglichkeiten an der jeweils nächsten Haltestelle. Man weiß also künftig schon bei Annäherung an den nächsten Umsteigebahnhof: Ist mein Anschlussbus oder die Tram pünktlich? Wie viele Minuten habe ich zum Umsteigen? Kann ich noch etwas im Shop mitnehmen? Diese Live-Daten kommen direkt aus den MVG-Betriebsleitsystemen. Bei Bedarf kann das MVG-Betriebszentrum außerdem eine Tickerzeile mit aktuellen Informationen aus dem laufenden Betrieb einblenden. Diesen Service kennen die Fahrgäste bereits von den elektronischen Zugzielanzeigern an den U-Bahnsteigen.

Der rechte Monitor für das Infotainment zeigt einen bunten Mix aus tagesaktuellen Nachrichten, Service, Unterhaltung und Werbung - in HD-Qualität. Das 15- minütige Programm besteht zu mindestens 80 Prozent (ca. 12 Minuten) aus redaktionellem Inhalt und bis zu 20 Prozent aus Werbung (ca. 3 Minuten) - und wird mehrmals täglich aktualisiert. 15 Prozent der Sendezeit füllt die MVG mit aktuellen ÖPNV-bezogenen Informationen (Fahrplanänderungen, Sonderverkehre, Baustelleninfos, besondere Tarifangebote usw.). Dies entspricht gut 2 Minuten pro Sendeschleife. Nachrichten werden etwa 5 Minuten einnehmen, ebenso Veranstaltungstipps und Magazinbeiträge. Die inhaltliche Ausrichtung und Gewichtung der Themen orientiert sich an den Interessen der Münchner Fahrgäste. Nachrichten aus München, Deutschland und der Welt, lokale Veranstaltungstipps und Münchner Themen werden daher breiten Raum einnehmen.

Renommierte Partner für das Infotainment

Die Inhalte für die Infotainment-Seite des Fahrgastinformations- und Infotainmentsystems liefert ein privater Betreiber, die mc R&D GmbH. Dieser erfahrene und leistungsstarke Anbieter aus Berlin wurde im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens unter neun Interessenten ausgewählt. Er wird das Infotainment-Programm unter dem Namen Münchner Fenster als eigenständiges Medium mit hoher lokaler Kompetenz führen und selbst vermarkten. Zu diesem Zweck wurde in München eine eigene Niederlassung gegründet. Um eine hohe Qualität der redaktionellen Inhalte sicherzustellen, arbeitet das Münchner Fenster auch mit führenden regionalen und überregionalen Nachrichtenanbietern wie der Süddeutschen Zeitung und dem Bayerischen Rundfunk zusammen. Darüber hinaus bietet das Medium eigene Formate wie etwa das Kinomagazin ,,Cineline" an.

Die MVG hatte das neue System bereits 2010 - und damit noch vor Beginn des Ausschreibungs- und Genehmigungsverfahrens - erstmals vorgestellt. Dass seitdem rund drei Jahre Zeit verstrichen sind, ist unter anderem auf das aufwendige Ausschreibungsverfahren für die erforderliche technische Ausrüstung, die zwischenzeitlich aufgetretenen (und nun behobenen) Serienschäden bei der U-Bahn (mit der Folge temporär fehlender Werkstatt-Kapazitäten zur Ausrüstung der Wagen) und das anspruchsvolle Genehmigungsverfahren bei der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) zurückzuführen. Dabei war unter anderem nachzuweisen, dass sich die neuen Systemkomponenten in den U-Bahnzügen und im Bereich der Infrastruktur nicht auf die bestehende Fahrzeug- und Streckentechnik auswirken.

U-Bahn: 600 Wagen in 3 Jahren

Bei der U-Bahn sind aktuell 15 Doppeltriebwagen (30 Einzelwagen) mit insgesamt 240 Bildschirmen ausgestattet, die in den nächsten Tagen im Betrieb gehen. Nachdem die TAB grünes Licht für den Start des neuen Systems gegeben hat, kann die Ausrüstung weiterer U-Bahnwagen nun umgehend aufgenommen wer-den. Dabei sollen sämtliche Wagen nachgerüstet werden, die noch mindestens 10 Jahre in Betrieb bleiben. Die 21 neuen C2-Züge, die bis 2015 komplett ausgeliefert werden, werden bereits ab Werk mit dem Info-System ausgerüstet. Perspektivisch geht es um insgesamt ca. 600 Wagen mit rund 4.000 Bildschirmen (2.000 Doppelmonitore). Die MVG geht davon aus, dass die Ausrüstung insgesamt ca. drei Jahre beanspruchen wird. Die Züge stehen nur begrenzt für Umbauten in der Werkstatt zur Verfügung, weil sie täglich in den Fahrgastbetrieb müssen. Jeder Wagen bzw. Wagenteil erhält vier 18,5 Zoll große Doppelbildschirme, wobei immer zwei Doppelbildschirme in einem Korpus ,,Rücken an Rücken" gemeinsam angeordnet werden. Anzahl und Standorte der Bildschirme wurden so ausgewählt, dass die Einheiten von möglichst vielen Plätzen aus sichtbar sind, sich aber nicht aufdrängen. Auf einen Ton für das Programm wird bewusst verzichtet. Jedoch ermöglicht das System künftig auch in den älteren Zügen eine automatische Hal-testellenansage, wie sie die Kunden bereits aus Bus, Tram und C1-Zügen kennen.

Vollausstattung auch bei der Tram

Bei der Trambahn werden ebenfalls alle modernen Züge mit Monitoren für das neue System ausgestattet. Jedes Wagenteil soll jeweils eine Einheit mit zwei wie bei der U-Bahn angeordneten Doppelbildschirmen (12 Zoll) bekommen. Die dreiteiligen R2-Züge werden also mit 6 Doppelbildschirmen in drei Einheiten ausgestattet, die vierteiligen R3-Züge mit 8 Doppelmonitoren in 4 Einheiten. Bei der Va-riobahn sind bereits ab Werk 8 Doppelmonitore eingebaut, ebenso beim Avenio. Derzeit liegt die Ausstattungsquote mit Monitoren bereits bei etwa 65 Prozent. Geplant sind in der Tramflotte insgesamt rund 1.500 Bildschirme (750 Doppelmonitore).

Datenübertragung in die Fahrzeuge per Funk

Technisch realisiert wird die Überspielung der Fahrgastinformation und der Infotainmentinhalte auf die Fahrzeuge bei der U-Bahn durch ein neues Datenfunkübertragungssystem, das parallel zur Nachrüstung der Züge aufgebaut wird. Derzeit sind im Münchner U-Bahnnetz bereits 35 so genannte Access Points, zu Deutsch sinngemäß ,,Datentankstellen" für das Infotainment installiert; gegen Ende des Jahres werden es 50 sein. Diese sind an Endbahnhöfen, in Wendeanlagen sowie zunächst entlang der U3 und U6 zusätzlich im Innenstadtbereich installiert. Damit ist es ab heute möglich, auf allen U-Bahnlinien entsprechend dem Ausrüstungsstand der Wagen den Linienverlauf (auf dem linken Bildschirm) sowie das Infotainmentprogramm des Münchner Fensters (rechter Bildschirm) zu zeigen. Bei der U3 und der U6 wird zusätzlich auch bereits die zweite Ausbaustufe, nämlich die Anzeige der Anschlüsse an wichtigen Umsteigehaltestellen in Echtzeit, realisiert. Auf diesen beiden Linien wird daher in der Anfangszeit der Einsatzschwerpunkt liegen. Im kommenden Jahr sollen weitere rund 150 Access Points installiert werden, so dass dann bereits 200 ,,Datentankstellen" bestehen, was der Hälfte der insgesamt geplanten 400 entspricht. Mit diesem Ausbau wächst dann Zug um Zug die Zahl der Umsteigebahnhöfe mit Anschlussinformationen; außerdem kann das Programm des Münchner Fensters in immer kürzeren Abständen aktualisiert werden. Bei der Tram wird derzeit eine Lösung über UMTS vorbereitet, 2014 soll dort der Sendestart sein.

Werbeeinnahmen fließen auch in ÖPNV-Angebot

Die Kosten für das Projekt liegen bei ca. 6,5 Millionen Euro, vorwiegend für die technische Ausrüstung der Fahrzeuge mit Bildschirmen. Für das Infotainment fallen auf Seiten von SWM/MVG keine Kosten an - im Gegenteil: SWM/MVG werden an den Einnahmen aus der Werbung beteiligt; sie erhalten eine Pachtgebühr und sind am Umsatz des ,,Münchner Fensters" beteiligt. Dies bedeutet: Das neue Medium leistet einen Deckungsbeitrag für den ÖPNV bzw. die verbesserte Fahrgast-information.

Quantensprung in der Kundeninformation

MVG-Chef Herbert König: ,,Der Start unseres neuen Fahrgastinformations- und Infotainment-Systems war keine leichte Geburt. Aber jetzt sind wir stolz, dass es endlich losgeht und wir unseren Fahrgästen eine nicht nur zeitgemäße, sondern innovative Fahrgastinformation bieten können. Dazu zählt zum einen die dynamische Komponente mit Echtzeitauskünften zu Umsteigebeziehungen und bei Bedarf Tickermeldungen. Zum anderen können wir unseren Kunden nun auch in den älteren Zügen automatische Haltestellen-Ansagen anbieten, was insbesondere die Touristen schätzen. Möglich macht dies der neue Bordrechner in den Zügen, der auch das Fahrgast-Fernsehen steuert. Durch die Kooperation mit dem Münchner Fenster erreichen wir außerdem eine hohe Qualität beim Infotainment-Programm. Die Redaktion des Münchner Fahrgast-Fernsehens wird dafür sorgen, dass das Infotainment den Nerv der Münchner U-Bahnfahrgäste trifft. Last but not least: Im Rahmen unseres redaktionellen Anteils an der Sendeschleife des Infotainments können wir unsere Fahrgäste künftig extrem aktuell über Veränderungen wie Fahrplanänderungen, neue Fahrten, Baustellen, Umleitungen, neue Tarifangebote oder auch über Projekte, Planungen etc. informieren. Dafür haben wir ein eigenes Infoteam aufgebaut, das künftig diese MVG-Inhalte für die Fahrgäste kontinuierlich gestalten wird. Das ist alles in allem ein echter Quantensprung in der Kundeninformation im ÖPNV!"

Andreas Orth, Geschäftsführer der mc R&D GmbH: ,,Wir freuen uns, dass wir jetzt mit dem Münchner Fenster an den Start gehen können. Mit der technischen und inhaltlichen Qualität unseres Programms wollen wir zum unverzichtbaren Begleiter der Fahrgäste der MVG werden." In Berlin hat sich Fahrgast-Fernsehen in der U-Bahn längst durchgesetzt und erfreut sich allgemeiner Beliebtheit: Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest erhält das Schwesterprogramm Berliner Fenster Zustimmungswerte von 82 Prozent und analog zum Schulnotensystem Bewertungen von 1,2 bis 1,9.
   
Von der MVG gibt es auch noch eine Presseausendung mit Fotos:

http://www.mvg-mobil.de/presse/2013-11-21_mvg-pressemeldung.pdf

LG
222
LG 222

Re: München
Antwort #84
Das ist ja eine gute Sache, da könnten HGL & Wiener Linien ein Beispiel neben!  :one:
LG TW 581

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: München
Antwort #85
Dubios wird das Ganze dann, wenn tatsächliche Fahrgastinformation zwischen Werbemüll und irgendwelchen sonstigen Banalitäten gut versteckt wird.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: München
Antwort #86

Dubios wird das Ganze dann, wenn tatsächliche Fahrgastinformation zwischen Werbemüll und irgendwelchen sonstigen Banalitäten gut versteckt wird.


Etwa in Zürich gibt es bei den Bildschirmen überhaupt keine Werbung, das sollte das Ziel sein, aber viele Betriebe wollen ja ein Zusatzeinkommen, da gefällt mir die Münchner Lösung nicht schlecht.
LG TW 581

  • 4010
Re: München
Antwort #87
Ja, anderswo (Paris, kürzlich eröffnete T7) schaut das so aus:



Quelle: http://www.symbioz.net/forum/ouragan/messages.php?topic=4641&page=19

DAS wäre ein Vorbild! :one:

Re: München
Antwort #88
Am 14. und 15. Dezember wird in München die Verlängerung nach Pasing eröffnet: http://www.mvg-mobil.de/aktuell/tram-pasing.html

Interessant ist, dass hier mit einer Variobahn geworben wird!!!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: München
Antwort #89

Am 14. und 15. Dezember wird in München die Verlängerung nach Pasing eröffnet: http://www.mvg-mobil.de/aktuell/tram-pasing.html

Interessant ist, dass hier mit einer Variobahn geworben wird!!!

W.


Warum nicht, die VB färht ja auch der Linie 19.
München macht es ja wirklich richtig und eröffnet zwar eine kleine Verlängerung ordentlich, da gibt es in Graz ordentlich Nachholbedarf!

Mit den Netzverbesserungen ab 15. Dezember wird übrigends nichts, weder bei der U-Bahn wie auch bei der Straßenbahn, da Avenio sowie der U-Bahn Typ C2 keine Zulassung haben!

Die Straßenbahnlinien verkehren ab 15. Dezember bis ca. 22 Uhr alle 10 Minuten, bisher begann der 20 Minuten Takt bereits ab ca. 20 Uhr!
LG TW 581