Für den Konzern wird es sich schon rechnen, aber das heißt ja noch lange nicht dass das Projekt für unsere Stromversorgung notwendig ist
Ja sicher, aber rechtfertigt das jedes Kraftwerksprojekt, nochdazu welche mit großen Auswirkungen auf die Natur ohne große Leistung?
Während Österreich bis zum Jahr 2000 ein Nettoexportland war, ist Österreich nunmehr ein Nettoimportland an Elektrizität. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre (2002 bis 2006) überwog der Import den Export an Strom um rund 3.700 GWh.
überwog der Import den Export an Strom um rund 3.700 GWh.
Sie sind das beste Beispiel für einen Obrighörigen Ja-Sager, der nicht in der Lage ist auf Argumenten anderer einzugehen und aus Prinzip seine einmal gefasste Meinung nicht einmal im Ansatz zu hinterfragen.
Ebenso kann ich nicht nachvollziehen, wie ein Wasserkraftwerk die Natur ausbeutet: was oben reinfließt, kommt unten wieder raus. Und wie man am Beispiel Peggau sieht, kann auch die "Naturlichkeit" erhalten bleiben.
Die Frage lautet, ob die Leute bereit sind, für Strom mehr zu bezahlen. Ansonst bin ich für den Ausbau von Atomkraftwerken.Jeder spricht von sparen, aber wer tut es schon.
Zitat von: PM am November 29, 2010, 15:17:25Die Frage lautet, ob die Leute bereit sind, für Strom mehr zu bezahlen. Ansonst bin ich für den Ausbau von Atomkraftwerken.Jeder spricht von sparen, aber wer tut es schon.Wenn alle, die gegen Temelin unterschrieben haben (ca 900000) zu Ökostromanbietern (http://www.e-control.at/de/konsumenten/oeko-energie/lieferanten-von-oekostrom) gewechselt hätten, bräuchte man nicht über neue (Atom)Kraftwerke reden....,! Reden tut man leicht, aber beim handeln ist man dann zu faul!