Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).
Grob gesagt wird es künftig zwischen Graz und Werndorf einen 30-Minutentakt geben, bis Feldkirchen einen 15-Minutentakt.
Außerdem wird es neue Querverbindungen geben - nämlich die Linie 632 von Kalsdorf zum Schwarzlsee sowie die Linie 635 zwischen Werndorf und Wundschuh.
Für weitere Neuerungen, Linienführungen sowie Details siehe die Aussendung auf der Homepage der Verbundlinie:
https://www.verbundlinie.at/service/service/neuigkeiten-steiermark/service/service/neuigkeiten-steiermark/922-14-september-2020-neues-buskonzept-suedwestlich-von-graz-startet
Hört sich allgemein nicht schlecht an. Hoffentlich bleibt das Angebot auch nach den Koralmbahnbauarbeiten.
Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).
Grob gesagt wird es künftig zwischen Graz und Werndorf einen 30-Minutentakt geben, bis Feldkirchen einen 15-Minutentakt.
Außerdem wird es neue Querverbindungen geben - nämlich die Linie 632 von Kalsdorf zum Schwarzlsee sowie die Linie 635 zwischen Werndorf und Wundschuh.
Für weitere Neuerungen, Linienführungen sowie Details siehe die Aussendung auf der Homepage der Verbundlinie:
https://www.verbundlinie.at/service/service/neuigkeiten-steiermark/service/service/neuigkeiten-steiermark/922-14-september-2020-neues-buskonzept-suedwestlich-von-graz-startet
Endlich ist es soweit!
Hört sich allgemein nicht schlecht an. Hoffentlich bleibt das Angebot auch nach den Koralmbahnbauarbeiten.
Was ich persönlich aber schade finde ist, dass die jeweiligen Abfahrtsorte der Linien desselben Bündels über das ganze Stadtgebiet verteilt liegen - nämlich Andreas Hofer Platz, Griesplatz und Puntigam Bahnhof - gebündelt von einem Abfahrtsort wäre es meiner Meinung nach attraktiver.
Andererseits wird es durch die Taktverdichtung des 671ers und mit der Bündelung mit dem 650er auch attraktiver die Busse innerstädtisch im Bereich Puchstraße zu nutzen.
Interessante Neeurungen, das man nun einen 15/30 Minuten Takt einführt ist ein richtiges Signal und generell finde ich nicht schlecht das der Regiobus ab Puntigam fährt mit guten Anschluss zur S-Bahn und Stadtverkehr.
Interessant wäre ja auch gewesen, den 630 nicht in Puntigam Bahnhof wenden zu lassen sondern noch IKEA und SCW mitzunehmen.
Ich bin gespannt, wie sich das auf die Auslastung der SL 5 auswirkt. - In der HVZ war das vor Corona schon grenzwertig ab Puchstraße Richtung Andritz.
Die Einschränkungen im MIV sind ziemlich groß durch die Mega-Baustelle, man darf gespannt sein, wieviele "Stammkunden" man gewinnen wird.
Der Bedarf an Gelenkbussen auf der BL 64 ist dadurch sicher auch gegeben, wobei der 65er da auch noch spannend wird.
Apropos 64: An der Kreuzung Puchstraße/Puntigamerstraße könnte man einen guten Umsteigepunkt zu 671 schaffen. Der fährt immer 1 bzw. 2 Minuten von der Hst. Puchstraße Süd (ehem. Fa. Capo) ab, bevor die 64er aus Puntigam und St. Leonhard an der Hst. Rudersdorferstraße ankommen..
Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).
Gott sei Dank tut sich in diesem Bereich endlich etwas bei der Regionalbusanbindung, denn die war bislang vor allem in Premstätten abseits der GKB mehr als unterirdisch. Ich hoffe die neuen Verbindungen werden auch gut angenommen und in weiterer Folge auch auf den späteren Abend und das Wochenende ausgeweitet.
Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).
Gott sei Dank tut sich in diesem Bereich endlich etwas bei der Regionalbusanbindung, denn die war bislang vor allem in Premstätten abseits der GKB mehr als unterirdisch. Ich hoffe die neuen Verbindungen werden auch gut angenommen und in weiterer Folge auch auf den späteren Abend und das Wochenende ausgeweitet.
In Premstätten ist es jetzt effizienter, aber das hätten sie vor 40 Jahren auch schon machen können, denn in der jetzigen Lösung spielt die Einbindung der S-Bahn leider keine Rolle. Es gab es ja immer schon 2 Linien: 691 (Tropper, Richtung Dobl, Zwaring) und 681 (Grünerbus, Richtung Zettling, Wundschuh).
Es ist natürlich gut, wenn sich diese 2 Linien endlich abgestimmt haben und es jetzt in Zettling einen stündlichen Takt gibt (statt 4-5 mal pro Tag bisher). Trotzdem ist es noch immer nicht verständlich, warum diese Linien weiterhin entlang der langen Kärntner Strasse parallel zum 32er bis zum Griesplatz gondeln müssen, dort entlang niemand einsteigen darf und die Zeit der Busse damit gebunden ist. Am Samstag und Sonntag gibt es beim 681er auch weiterhin keine einzige Fahrt.
In Premstätten ist es jetzt effizienter, aber das hätten sie vor 40 Jahren auch schon machen können, denn in der jetzigen Lösung spielt die Einbindung der S-Bahn leider keine Rolle. Es gab es ja immer schon 2 Linien: 691 (Tropper, Richtung Dobl, Zwaring) und 681 (Grünerbus, Richtung Zettling, Wundschuh).
Es ist natürlich gut, wenn sich diese 2 Linien endlich abgestimmt haben und es jetzt in Zettling einen stündlichen Takt gibt (statt 4-5 mal pro Tag bisher). Trotzdem ist es noch immer nicht verständlich, warum diese Linien weiterhin entlang der langen Kärntner Strasse parallel zum 32er bis zum Griesplatz gondeln müssen, dort entlang niemand einsteigen darf und die Zeit der Busse damit gebunden ist. Am Samstag und Sonntag gibt es beim 681er auch weiterhin keine einzige Fahrt.
Dass die S-Bahn gar nicht miteingebunden wurde ist natürlich schade, aber es ist zumindest mal eine Verbesserung. Und man freut sich ja schon über Kleinigkeiten.
Was wäre denn deiner Meinung nach die Alternative zur Linienführung über die Kärntnerstraße? Bei der Linie 650 waren sie meiner Meinung ziemlich kreativ mit der Führung über Puchstraße und den Bahnhof Feldkirchen-Seiersberg sowie den Schwarzlsee, bin schon gespannt wie das in der Praxis dann läuft. Auf alle Fälle iat es besser als die Führung über Triester Straße und Flughafen. Diese Linie ist aber leider noch nicht regelmäßig getaktet.
Was wäre denn deiner Meinung nach die Alternative zur Linienführung über die Kärntnerstraße?
So wie ich es verstanden habe, geht es darum, dass die Busse, wenn sie am Stadtrand enden würden, öfter in der gleichen Zeit die restliche Strecke bedienen könnten.
Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.
So wie ich es verstanden habe, geht es darum, dass die Busse, wenn sie am Stadtrand enden würden, öfter in der gleichen Zeit die restliche Strecke bedienen könnten.
Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.
Alles klar. Das würde aber natürlich wie erwähnt eine bessere Anbindung in Seiersberg voraussetzen, mit der jetzigen Anbindung an den 32er wäre die dadurch deutlich verlängerte Reisezeit wohl deutlich unattraktiver.
Was wäre denn deiner Meinung nach die Alternative zur Linienführung über die Kärntnerstraße?
So wie ich es verstanden habe, geht es darum, dass die Busse, wenn sie am Stadtrand enden würden, öfter in der gleichen Zeit die restliche Strecke bedienen könnten.
Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.
Man hat bereits vor knapp 20 Jahren versucht gegenüber dem Gemeindeamt Seiersberg einen Busbahnhof zu errichten, wo die Linie 32 enden sollte/könnte, aber leider hat sich nichts getan.
Eine GKB-Haltestelle für die S-Bahn war auch geplant, sowie ein Park&Ride.
Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.
Da müsste man das S-Bahn Angebot deutlich verbessern, alle 60 Minuten eine S-Bahn ist halt zu wenig.
Die Linie 32 benötigt eh eine neue Wendemöglichkeit man sollte auch diese gleich so bauen das man etwa mit Capacitys umdrehen kann. Die Linie 78 kann die bisherige Endstation sicher ausreichend bedienen.
Mit der Elektrifizierung der GKB sollte das Angebot eh deutlich ausgeweitet werden. Dann hat man mit S-Bahn + 32er sicher genug Anschlüsse.
Vorher kommt dort sowieso kein Halt für den Zug.
Was wäre denn deiner Meinung nach die Alternative zur Linienführung über die Kärntnerstraße? Bei der Linie 650 waren sie meiner Meinung ziemlich kreativ mit der Führung über Puchstraße und den Bahnhof Feldkirchen-Seiersberg sowie den Schwarzlsee, bin schon gespannt wie das in der Praxis dann läuft. Auf alle Fälle iat es besser als die Führung über Triester Straße und Flughafen. Diese Linie ist aber leider noch nicht regelmäßig getaktet.
Man bräuchte nur eine nahe S-Bahn Station anfahren, z.B. Premstätten-Tobelbad, Kalsdorf oder Straßgang (9 min zum Hbf) und das mit der S-Bahn synchronisieren.
In Wundschuh haben sie das jetzt fantastisch gelöst. Da fährt alle 30 min (!) ein der 635-Bus zur S-Bahn Station Werndorf, von dort sind es dann 19 min zum Hbf. So etwas hätten sie für Premstätten auch andenken können ...
Man bräuchte nur eine nahe S-Bahn Station anfahren, z.B. Premstätten-Tobelbad, Kalsdorf oder Straßgang (9 min zum Hbf) und das mit der S-Bahn synchronisieren.
In Wundschuh haben sie das jetzt fantastisch gelöst. Da fährt alle 30 min (!) ein der 635-Bus zur S-Bahn Station Werndorf, von dort sind es dann 19 min zum Hbf. So etwas hätten sie für Premstätten auch andenken können ...
Stimmt, in Wundschuh haben sie das wirklich super gelöst mit den S-Bahn-Anschlüssen. Aber Wundschuh ist dazu auch noch busmäßig gut angeschlossen, das eine schließt das andere ja nicht aus. Nur schade dass am Wochenende auch dort die gleiche Tristesse wie in Premstätten herrscht, nämlich quasi ein Null-Anschluss.
Man bräuchte nur eine nahe S-Bahn Station anfahren, z.B. Premstätten-Tobelbad, Kalsdorf oder Straßgang (9 min zum Hbf) und das mit der S-Bahn synchronisieren.
In Wundschuh haben sie das jetzt fantastisch gelöst. Da fährt alle 30 min (!) ein der 635-Bus zur S-Bahn Station Werndorf, von dort sind es dann 19 min zum Hbf. So etwas hätten sie für Premstätten auch andenken können ...
Stimmt, in Wundschuh haben sie das wirklich super gelöst mit den S-Bahn-Anschlüssen. Aber Wundschuh ist dazu auch noch busmäßig gut angeschlossen, das eine schließt das andere ja nicht aus. Nur schade dass am Wochenende auch dort die gleiche Tristesse wie in Premstätten herrscht, nämlich quasi ein Null-Anschluss.
Es wäre eine Genugtuung, wenn die Linie 692 auch am Wochenende verkehren würde, da diese Seiersberg - Windorf - Unterpremstätten - Schwarzlsee mit dem naheliegenden Bahnhof Premstätten-Tobelbad verbindet.
Mit der Elektrifizierung der GKB sollte das Angebot eh deutlich ausgeweitet werden. Dann hat man mit S-Bahn + 32er sicher genug Anschlüsse.
Vorher kommt dort sowieso kein Halt für den Zug.
Dann hoffentlich ein 30 MInuten Takt mindestens am Tag.
Die jetzige Ausweitung der Verkehre soll in erster Linie der Entlastung der Pendlerverkehre dienen sobald die B67 wegen des Koralmbahnbaus gesperrt ist.
Insofern ist das vorhandene Geld natürlich in den Angebotsausbau Mo - Fr geflossen; sobald dort dann die richtige Bündelausschreibung kommt werden sicher auch die Querverbindungen besser ausgebaut und die Verknüpfung insbesondere mit der GKB neu gemacht (wenn es dort dann neue Haltestellen zB in Seiersberg gibt).
Die Linie 681 (Graz-Wundschuh) hält ab heute beim Bus-Steig der Linie 691, neben den anderen Regionalbushaltestellen am Griesplatz.
Stark verbesserte Verbindung im Grazer Süden:
Verlängerung der Linie 635 bis Wundschuh, S-Bahn-Verknüpfung und halbstündliche Verbindungen
Ab sofort fährt die Buslinie 635 auf einer neuen Strecke zwischen Werndorf, Cargo Center und Wundschuh. Die Steiermarkbahn und Bus GmbH (StB) weitet ihr Angebot südwestlich von Graz damit deutlich aus. Die Busse verkehren seit Montag, 14. September 2020 montags bis freitags zwischen 5.38 Uhr und 22.26 Uhr etwa alle 30 Minuten zwischen Werndorf Bahnhof und Wundschuh mit Anbindung an das Cargo Center Graz.
,,Durch die zahlreichen zusätzlichen Verbindungen, vor allem in den frühen Morgenstunden und am Abend, sowie neu bedienter Haltestellen mit der Anbindung bis Wundschuh können wir die Qualität des Busverkehrs vor Ort deutlich erhöhen", zeigt sich Geschäftsführer Mag. Gerhard Harer (Steiermarkbahn und Bus GmbH) erfreut.
Perfekte Anbindung an die S-Bahn: vom Cargo Center nach Graz
Mit der neuen Linie 635 gibt es zudem erstmals eine regelmäßige, halbstündliche Anbindung an die S-Bahn nach Graz sowie auch in den Raum Leibnitz. Die Abfahrtszeiten der Busse am Bahnhof Werndorf sind perfekt auf die Linie S5 (Graz - Spielfeld) abgestimmt. ,,Durch das neue Angebot sind das Cargo Center Graz und damit eine Vielzahl an Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben sowie die Gemeinden Werndorf und Wundschuh ideal an den Fahrplan der S-Bahn angebunden - besonders für die Pendlerinnen und Pendler ist das ein attraktives Angebot", so Geschäftsführer Gerhard Harer.
Für die Gemeinde Wundschuh kommt es durch das neue Fahrplanangebot zu deutlichen Verbesserungen, da die Gemeinde bislang nicht direkt an die S-Bahn angebunden war. Die neue Buslinie bringt Fahrgäste aus Wundschuh komfortabel und bequem im 30-Minuten-Takt zum Bahnhof Wundschuh.
Die Neuerungen im Detail:
· neue Linienführung von Werndorf (Bahnhof, Fröhlichgasse) über das Cargo Center (Terminal Süd Roth, Cargo Center Graz, Lidl Logistikzentrum, Gewerbepark) mit Verlängerung bis Wundschuh (Hauptplatz, Volksschule)
· halbstündliche Verbindungen an Werktagen von Montag bis Freitag ganzjährig
· perfekte S-Bahn-Verknüpfung mit der S 5 (Graz - Spielfeld) am Bahnhof Werndorf
· 64 Verbindungen zwischen Werndorf Bahnhof und Wundschuh Volksschule (32 je Richtung)
· Betriebszeiten stark erweitert von 5.38 Uhr bis 22.26 Uhr
Der neue Fahrplan ist seit 14. September 2020 gültig und steht online unter www.steiermarkbahn.at zum Download bereit.
Die Steiermarkbahn: Die moderne Mobilitätsanbieterin in den Regionen
Die Steiermarkbahn ist mit ihren sieben Standorten in der Steiermark ein wichtiger Dienstleister im öffentlichen Verkehr. Mit unseren über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stärken wir so die Regionen der Steiermark und sind auch wichtiger regionaler Arbeitgeber.
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Bildquelle: StB
Bildinformation: Haltestelle ,,Werndorf Cargo Center Graz" Linie 635
Presseaussendung StB
Bis zum 11. September 2011 gab es die Regionalbuslinie 786 (8879), welche zuletzt an Schultagen von Grünerbus betrieben wurde.
Die Hauptstrecke verkehrte zwischen Wies (HS) bzw. Pöfling-Brunn - St. Ulrich in Greith und Obergreith bzw. Gasselsdorf.
Die Linie war wirklich gut ausgelastet, zumindest was die Schüler angeht.
Die alten Fahrpläne dieser Linie waren der Horror..
Ich habe diese Linie überarbeitet und daraus eine stündlich verkehrende Linie gemacht.
Den Abschnitt St. Ulrich - Obergreith habe ich weggelassen, da der Teil für einen 12m Bus nicht zu schaffen ist. (eng & steil)
Meine Idee wäre daher, eine neue Linie "786" vom Bahnhof Wies-Eibiswald über Pitschgauegg - Kopreinig - St. Ulrich nach Gasselsdorf von Montag bis Samstag.
Zusätzliche Einzelfahrten zur Schulzeit von/nach Pölfing-Brunn habe ich in den Fahrplan hinzugefügt.
Natürlich könnte man auch die aktuelle GKB-Linie 606 so ausbauen, dass zwischen Wies und Gasselsdorf ein 30 Minuten Takt entsteht.
Hiermit wären die genannten Orte wieder an den nächsten Bahnhof / Schule gebunden.
Siehe Fahrplan:
Auch im Südwesten soll 2023 ein neues Busbündel realisiert werden, wie der heutige "Grazer" berichtet.
Da sich die Linien mit dem Busbündel Südost teilweise überschneiden würde ich generell vom Bündel Süd reden...
Grazer (https://www.grazer.at/de/q9DXzvT9/drehkreuz-in-premstaetten-bus-revolution-im-sueden/)
Könnte man bei 681 nicht Wundschuh - Steindorf - Weitendorf fahren oder zumindest 690 bis Weitendorf verlängern, anstatt schon in Steindorf enden zu lassen?
(...)
Da sich die Linien mit dem Busbündel Südost teilweise überschneiden würde ich generell vom Bündel Süd reden...
Grazer (https://www.grazer.at/de/q9DXzvT9/drehkreuz-in-premstaetten-bus-revolution-im-sueden/)
Sind aber trotzdem zwei unterschiedliche der insgesamt 19 Bündel. Bündel Süd bzw. Südsteiermark umfasst eig. die Linien um Leibnitz.
Die Buslinie 671 hält nun stadteinwärts auch an der Haltestelle Karlauplatz (zumindest zum Aussteigen).
Wieso nicht auch der 650er?
Wieso nicht auch der 650er?
Das ist eine sehr interessante Frage, ich weiß es aber leider nicht.
Unabhängig davon werden aber dzt. die Linien 650 und 671 zumindest stadteinwärts umgeleitet womit bis 1.7. die Halte bei den Hst. Fernheizkraftwerk und Sturzgasse entfallen. Ersatzweise halten sie bei den Hst. Lauzilgasse und Dornschneidergasse.
Kommt schon noch...
Jetzt hält die Linie 650 auch beim Karlauplatz.
Busrevolution nun auch für den Südwesten von Graz!
Ausschreibungen für neue Buskonzepte starten
Erst vor kurzem hat das Verkehrsressort des Landes Steiermark die Busrevolution für den Grazer Südosten ausgerufen. Nun setzt Landeshauptmann-Stv. Anton Lang auch im Südwesten von Graz ein kräftiges Ausrufezeichen. Nachdem die Landesregierung heute einen entsprechenden Beschluss gefasst hat, kann die Ausschreibung des neuen Buskonzepts, das für die Gemeinden eine Ausweitung der Fahrplankilometer von über 40 Prozent bringen wird, starten.
,,Nachdem wir bereits für den Südosten von Graz zahlreiche Verbesserungen bekannt gegeben haben, wollen wir nun gemeinsam mit den betroffenen Gemeinden im Südwesten von Graz einen weiteren Meilenstein im öffentlichen Verkehr setzen. Die Verbesserungen, die dieses Bündel mit sich bringt, sind ebenfalls eine echte Revolution für den Busverkehr und bieten den Menschen in der Region attraktivste Möglichkeiten, um auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen", sagt der steirische Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.
Essentiell in den Planungen waren und sind der Wunsch einer möglichst lückenlosen Anbindung der S-Bahn aber auch die Notwendigkeit, die immer mehr werdenden Verkehrsbeziehungen zwischen Ost und West (z.B. Lieboch nach Premstätten und weiter Richtung Kalsdorf) im RegioBus-Verkehr neu abzubilden.
Im Zuge der Planungen wurde versucht, auf Wünsche der Region einzugehen und das Fahrplanangebot auf ein höheres Niveau zu heben.
Folgende Verbesserungen gibt es mit Sommerferienbeginn 2023:
· Stärkung der radialen Buslinien von Graz über Premstätten bis Wundschuh bzw. Zwaring, von Graz nach Feldkirchen, Kalsdorf und Werndorf sowie von Graz zum Schwarzlsee via Rudersdorf. Diese regionalen Achsen werden im Halbstundentakt und dichter bedient.
· Einführung von neuen Tangentiallinien u.a. von Seiersberg-Pirka nach Hart über Feldkirchen, Magna und Raaba.
· Die jetzige Linie 510 von Graz über Raaba-Grambach, Hausmannstätten, Fernitz nach Kalsdorf und weiter über Schwarzl wird bis nach Premstätten bis zum dortigen S-Bahnhof geplant.
· Durch gänzlich neue Linien bessere Erschließung der Orte selbst bzw. zwischen den Gemeinden (z.B. von Premstätten nach Kalsdorf, von Premstätten nach Dobl und Lieboch, von Lieboch nach Dobl und Lannach, von Zwaring über Wundschuh nach Werndorf).
· Verbesserte Anschlüsse zur S-Bahn und eine generell einfachere und übersichtlichere Gestaltung des Verkehrsangebotes.
· Bei der S-Bahn-Anbindung werden bereits in der last mile-Anbindung erprobte Linien ausgebaut bzw. neu eingeführt (z.B. Werndorf - Wundschuh oder ganz neu Dobl - Lieboch).
· Neue Möglichkeiten der Verknüpfung ergeben sich auch rund um den zukünftigen Busknoten in Premstätten.
· In Graz wird die Endhaltestelle der Linien vom Griesplatz über die Mur zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) wandern.
Dass die Verkehre an den Tagesrandzeiten ausgebaut werden und auch der Wochenendverkehr eine Verdichtung erfahren soll entspricht mittlerweile dem steiermarkweiten Angebotsstandard der RegioBus-Bündelplanungen.
,,Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich für die großartige Unterstützung der Gemeinden bedanken. Es bringen sich alle mit großem Engagement ein. Genauso muss der öffentliche Verkehr gemeinschaftlich gelebt werden, damit er in den kommenden Jahren sein Erfolgsimage behalten kann," sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.
Ab April starten die weiteren Stufen der Vergabe, mit einem Zuschlag an den/die neuen Betreiber ist dann im Spätherbst zu rechnen, womit noch genügend Zeit für die doch aufwändige Umsetzung der neuen Konzepte bleibt.
Die Vergabe und Beauftragung der Verkehrsdienstleistungen wird durch den Verkehrsverbund Steiermark erfolgen.
,,Für mich ist es eine Freude, dass es erneut zu einer wesentlichen Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebotes kommt. Neben dem günstigen KlimaTicket Steiermark, setzen wir in der Steiermark auf einen weiteren Ausbau des Angebotes und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mein besonderer Dank gilt den Gemeinden, die diese Verbesserungen mit ihrem Engagement unterstützen", betont Peter Gspaltl, Geschäftsführer Verkehrsverbund Steiermark
(http://styria-mobile.at/media/user/mw/2022/LH_Stv-Lang_Peter_Gspaltl.JPG)
Fortsetzung: https://www.styria-mobile.at/home/smf/index.php/topic,66.0.html