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Thema: Variobahn Graz (1091684-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Variobahn Graz
Antwort #915

Ich als Herr Daum wäre für die Frage sehr dankbar: Ergibt sie doch für Stadler die Möglichkeit, für die breite Bevölkerung klarzustellen, dass die Automaten NICHT von Stadler gekommen sind.


Ja, da muss man ein bisserl aufpassen. Kein Mensch weiß, wie die Antwort wirklich war (vielleicht wurde da auch was nicht geschrieben, was Herr Daum vielleicht gesagt hat). Und: natürlicherweise wird er sich hüten bei einem anderen Unternehmen (das ist eben kein Mitbewerber, sondern eher ein Partner) die Finger so in die Wunde zu legen.

Zitat

Die HGL hat es nicht geschafft, von Anfang an ein positives Image für die neuen Wagen aufzubauen. Dabei hat das 'positive Image' interessanterweise mit der 'Funktionalität' in der Einführungsphase absolut nichts zu tun.  


Das haben die GVB/HGL noch nie geschafft, insofern ist das nicht wirklich verwunderlich. Deine Vorschläge sind absolut richtig, aber man muss so was halt "wollen". Das hat die Scholz-GVB genauso wenig geschafft, wie es die Muhl-HGL jetzt auch zu schaffen scheint (siehe Logo-Chaos).
Wenn ich als HGL ein Produkt (eben die Variobahn) professionell am Markt einführen möchte, dann ist das durchaus Aufwand:

Zitat

Stadler bietet nicht umsonst unterschiedliche Fahrzeugfronten an: die HGL hat sich mit treffender Sicherheit für eine designmäßig fade, emotionsfreie Variante entschieden  :( Das plumpe Äußere assoziiert nicht umsonst 'trampeln', 'poltern', 'derb', 'laut'  ::)


Das ist eine Wahl der GVB/HGL, wie sie auch beim Cityrunner eigentlich die falsche Front gewählt haben, die Neoplan-Busse Anfang der 1990er-Jahre in Billig-Version angeschafft (und sich über die Probleme gewundert haben), Home-Made (sorry: designte) Stelen mit eigentlich unbrauchbaren LCD-Anzeigen gewählt haben... (die Liste beliebig verlängerbar).

Zitat

Die graue Lackierung wirkt zusammen mit der faden Kopfform nicht elegant, sondern verstärkt den 'langweiligen, plumpen' Eindruck. Die weißen Flächen auf den Seiten vermitteln lediglich, dass sie als Untergrund für Folienreklame dienen sollen. Ein emotional ansprechendes Lackierungskonzept ist nicht erkennbar - es ist eine reine Zwecklackierung, wohl ausgerichtet auf den Zweck der Reklamebeklebung: Das Grau des Fahrzeuges kommt nicht in Konflikt mit den Reklamefarben.


Ursprünglich war ja wohl die Verbundlackierung geplant (wie beim CR), die mir auch nicht so sonderlich gefällt (zu viel weiß), da hätte man sicher auch eine schöne Lackierungsvariante mit dem grün - hellgrün - elfenbeinweiß machen können. Da kam man halt auf die Idee, ein besonderes Design zu finden (gilt ja auch für den Innenraum); und im Moment ist halt das no-colour-Design en voge, das haben wir jetzt (es kann durchaus elegant wirken, aber aber eben auch wie eine "graue Maus").

Zitat
Fazit:
Dank der herausragenden Unprofessionaltät schon bei der Einführung der Variobahn ist man nunmehr an einem Punkt, wo das Thema Variobahn nicht nur bei vielen Mitarbeitern der HGL, sondern auch in der Bevölkerung emotional negativ besetzt ist. Die negative Presse ist nur die Folge davon.


Die Analyse ist richtig. Sie betrifft aber leider nicht nur die Variobahn (ist nur ein Symptom), sondern das gesamte Unternehmen. Der Zustand ist nämlich erschütternd, was z. B. auch die Vorgänge rund um die Fahrzeugbeschilderung bei der Inbetriebnahme der Schleife Asperngasse, zu sehen war. Das ist dringender Handlungsbedarf notwendig - ich fürchte aber, dass weder Frau Muhr noch die Politik dazu in der Lage sein werden.

Zitat

Und ja: die HGL hat die Rechnung für ihr Versagen bekommen: Negativreklame, Ablehnung in der Bevölkerung, zusätzliche Kosten, schlechte Presse  :( Und bezahlen darf das der Steuerzahler  :boese: Und natürlich das System ÖV, dem mit dem Variobahndesaster ein Bärendienst erwiesen wurde.


Ja, da es aber keine "Beziehung" der Verantwortlichen zum Unternehmen gibt, wird das auch niemand wirklich stören - das ist halt Problem, wenn man wieder fachfremde Manager in solche Positionen setzt (galt auch für Muhr-Vorgänger!). Leute, die nicht selbst vom Fach sind und auch selbst nicht regelmäßig mit den Verkehrsmitteln fahren, handeln so (und man darf sich auch bei den Fehlgriffen bei den Anschaffungen nicht wundern - Stichwort: Funktionalität und Kundennutzen!!!)


Vor allem das Fehlen der Stationsdisplays versteh ich nicht. Die Ankünder-Werbungsbildschirme zeigen mehr Werbung und Dodl-Infos als den Linienübersichtsplan. Zumal diese so angebracht sind, dass man sie von vielen Stellen gar nicht oder und nur halb sieht.


Das ist wieder eine Entscheidung der GVB/HGL. Man hat es gleich gemacht wie bei Cityrunner. Viele Leute haben schon beim CR gesagt, dass die Monitore besser über dem Mittelgang aufgehoben werden (einer für Werbung und der andere für LAUFENDE Linien- und Haltestelleninformation), so wie es eigentlich üblich ist. Aber die GVB/HGL-Verantwortlichen wissen es ja besser ...

Zitat

Aber dennoch: Die HGL hätten sich viel erspart, wenn man sich zuerst um die Gleise kümmert, dann testet (wie in Berlin) und erst dann sagt: Das und das muss angepasst werden und dann kaufen wir die Dinger. So hat man halt gesagt, die Behörde sagt ja, her mit den Dingern und daraufhin sind sie erst recht mehrere Monate herumgestanden. Also letztlich eh wie mein Vorschlag  :frech:, aber eben mit denkbar schlechtem Image und kostentechnisch hätte das auch ökonomischer ablaufen können.  


Ich habe schon mehrfach gesagt, dass man eine Vorserie hätte bestellen müssen (das Thema Gleissanierung und -anpassung hatten wir ja auch schon). Aber: Problem ist halt, dass man jetzt die Fahrzeuge benötigt und man wieder einmal viel zu spät dran ist (man hat auch zu wenige CR angeschafft). Fakt ist - und da wiederhole ich mich - die Dinger wurde im besten Wissen über den technischen Aufbau angeschafft, die vorhandenen Fahrzeuge wurden von der Behörde abgenommen und entsprechen dem Vernehmen nach auch bezüglich der Lärmemission den gesetzlichen Vorgaben. Wo liegt also das Problem?

Das Problem liegt bei einer panischen Politik, die über kein Fachwissen verfügt, solche Dinge in der Öffentlichkeit entsprechend zu "verkaufen" und beispielsweise die Vorteile von Niederflur zu unterstreichen (davon spricht nämlich keiner: in nicht allzu langer Zeit werden faktisch alle Kurse mit Niederflurfahrzeugen geführt werden können). Stattdessen hat man lauf öffentlich über die mögliche (und von mir weiterhin abgelehnte) Verlängerung der VB diskutiert, BEVOR sie überhaupt abgeliefert war. Besser wäre gewesen, im Fahrzeug mehr Sitzplätze zu installieren und nicht so eine peinliche Lösung für die Kinderwagen zu fabrizieren, die nur Sitzplätze kostet und die es wirklich bei keiner Straßenbahn weltweit gibt.

Das Imageproblem der VB hat die Politik (und das Management der Verkehrsbetriebe) in Graz zu verantworten (insofern ist der Stadler-Chef auch so "zurückhaltend"). Ich bin ganz ehrlich: mir ist eine (scheinbar) lautere Niederflurstraßenbahn mit KLIMAANLAGE tausendmal lieber als eine fast 50 Jahre alte Sechsachser-Kraxe, mit der man keinen Autofahrer aus dem Auto locken kann. Gerade zu Weihnachten wäre der Einsatz der VB sicherlich alleine schon aus Kapazitätsgründen sinnnvoll gewesen, ebenso im Zusammenhang mit der Eröffnung der Asperngassen-Schleife. Ohne dieses "Politiktheater" wären jetzt schon mindestens 10 (!) Variobahnen in Graz und größtenteils im Einsatz (nicht nur so 3 bis 4 täglich). Damit wären die 260er und 290er einmal aus dem Verkehr gezogen!

W.
  • Zuletzt geändert: Februar 11, 2011, 22:49:46 von hubertat
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Variobahn Graz
Antwort #916
Da kann ich nur Zustimmen. In Linz z.B.: wurden drei Vorserien Wagen bestellt und über ein Jahr im Netz und in der Werkstätte getestet.

  • Metro5
Re: Variobahn Graz
Antwort #917
@Hubertat,
du hast es auf den Punkt gebracht. Aber was mich an dieser "panischen" Politik noch viel mehr stört, ist, dass solche nicht ganz vorausschauenden politischen Entscheidungen Kosten verursachen, die einen mMn dringendsten Strab-Ausbau in Graz in noch weitere Ferne rücken lassen, auch wenn das jetzt nicht hierher gehört. Denn ein in der Kärntner Straße im Stau steckender Bus holt auch keinen Autofahrer von der Straße. Der/Die denkt sich dann: "Bevor ich im Bus im Stau stehe, steh ich lieber in meinem eigenen Auto im Stau". Wichtig ist, dass die Bim endlich mehr eigene Trassen bekommt, wo man als zufriedener Bim-Fahrgast im Vorbeifahren den Stau anschauen kann. Das wär mal eine gscheite Imageaufbesserung! Ich seh den Werbespot schon vor mir... :raucher:


  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Variobahn Graz
Antwort #918
Zitat
mit KLIMAANLAGE tausendmal lieber als eine fast 50 Jahre

Klimaanlage? Nicht in Graz, da muss gespart werden. Die Variobahnen haben eine "Temperaturabsenkungsanlage" - der Wirkungsgrad dieser konnte man letzten Sommer in Innsbruck gut testen, und ich sage euch: Kühl ist etwas anderes (zB ein offenes Fenster mit Fahrtwind, wie in den 260ern*)

Grundsätzlich muss ich aber sowohl Telefonzentrale, als auch hubertat ohne weiteren Kommentar zustimmen.

lg

*Kühl ist das nicht (die Luft hat ja draußen eine ähnliche Temperatur wie innen), aber die Zugluft ist herrlich.
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

Re: Variobahn Graz
Antwort #919
Sorry, ja! Temperaturabsenkung und nicht Klima - trotzdem: das war tausendmal besser als im CR und auch in den anderen Fahrzeugen!!!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Variobahn Graz
Antwort #920
Richtig, aber 1000 mal 0 ist noch immer 0. :P
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • Ch. Wagner
Re: Variobahn Graz
Antwort #921

Klimaanlage? Nicht in Graz, da muss gespart werden.


Welchen Sinn - außer in der Fahrerkabine -  sollte denn eine Klimaanlage haben, wenn doch andauernd alle Türen geöffnet werden?
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • railjet16er
Re: Variobahn Graz
Antwort #922
Speziell in den neumodischen Kisten mit riesigen, nicht öffnungsfähigen Fenstern sind irgendwelche Einrichtungen zur Kühlung im Sommer notwendig.
Man sieht es an den ersten ULFen in Wien (A, B) - ohne Klimaanlage sind das die reinsten Saunaöfen, und das obwohl die Türen aufgehen.

Trotzdem, auch ich bin der Meinung, dass Halbfenster immer noch gescheiter sind. Aber dann regen sich ja wieder bestimmte Leute auf, dass es ZIEHT. :boese:
MfG die Sandra

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Variobahn Graz
Antwort #923
Zitat
Welchen Sinn - außer in der Fahrerkabine -  sollte denn eine Klimaanlage haben, wenn doch andauernd alle Türen geöffnet werden?

In den Linzer CR, die eine "richtige" Klima haben, ist es im Sommer schon angenehm kühl, auch wenn die Türen andauernd geöffnet werden. ;)
Erstellt am: Februar 12, 2011, 13:35:49
Übrigens:
Wie man einen neuen Triebwagen gut bewirbt zeigte die ÖBB anfangs der 90er-Jahre mit dem 5047. Hier ein paar Links:
http://s13.directupload.net/images/110203/n86vztsf.jpg

http://s3.directupload.net/images/110203/gqwri938.jpg

http://s13.directupload.net/images/110203/5eocvi9d.jpg

lg
  • Zuletzt geändert: Februar 12, 2011, 14:06:08 von 4020er
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • Ch. Wagner
Re: Variobahn Graz
Antwort #924

In den Linzer CR, die eine "richtige" Klima haben, ist es im Sommer schon angenehm kühl, auch wenn die Türen andauernd geöffnet werden.


Ich glaube, da herrscht eine gewisse Definitions-Verwirrnis: eine richtige Klimaanlage reguliert auch die Raumfeuchtigkeit. Und das gibt es auch in Linz sicher nicht.
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • 200er
Re: Variobahn Graz
Antwort #925


Übrigens:
Wie man einen neuen Triebwagen gut bewirbt zeigte die ÖBB anfangs der 90er-Jahre mit dem 5047. Hier ein paar Links:
http://s13.directupload.net/images/110203/n86vztsf.jpg

http://s3.directupload.net/images/110203/gqwri938.jpg

http://s13.directupload.net/images/110203/5eocvi9d.jpg



Mit solchen Worthülsen wie "super", "Weltklasse", "Meilenstein" usw. hat sich allerdings auch der peinliche Platzsprecher bei der Variobahn-Präsentation vor dem Steirerhof überschlagen! Bloß gestimmt hat es leider nicht...  :(

Ich ärgere mich jedes Mal grün und blau über das todlangweilige Außendesign der Grazer Variobahnen, wenn ich in den aktuellen Zeitschriften die wunderschönen französischen Straßenbahnen sehe. Die haben Chic, schaffen Emotion, bieten Lebensqualität.

lg 200er

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Variobahn Graz
Antwort #926
Zitat
Mit solchen Worthülsen wie "super", "Weltklasse", "Meilenstein" usw. hat sich allerdings auch der peinliche Platzsprecher bei der Variobahn-Präsentation vor dem Steirerhof überschlagen!

Richtig, aber einer der Links führt zu einem Scan der Kleinen Zeitung. Und die berichtet über die Variobahn ganz anders als über den 5047er.

lg
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

Re: Variobahn Graz
Antwort #927

Ich ärgere mich jedes Mal grün und blau über das todlangweilige Außendesign der Grazer Variobahnen, wenn ich in den aktuellen Zeitschriften die wunderschönen französischen Straßenbahnen sehe. Die haben Chic, schaffen Emotion, bieten Lebensqualität.


Ganz meine Meinung - die Variobahn kommt nur als 'graue Maus' daher - so als ob man sie möglichst unsichtbar machen will. Da ging es wohl nur darum, möglichst billig zu sein.
Und die Werbung ist bei diesen Wagen auch völlig mißglückt: Gerade das gräßliche Grau sollte durch Werbung  ersetzt werden - aber bei der VB wird Bug und Heck ausgespart, und dadurch wirkt die Werbung nur billig. Ganz oder gar nicht sollte bei Werbung gelten - und die VB kann durch eine bunte Farbgebung nur gewinnen.

  • 200er
Re: Variobahn Graz
Antwort #928

die Variobahn kommt nur als 'graue Maus' daher - so als ob man sie möglichst unsichtbar machen will. Da ging es wohl nur darum, möglichst billig zu sein.


Die Form des Fahrzeugkopfes dürfte den Preis nur marginal beeinflussen, außer man engagiert einen extrem teuren Architekten oder verbraucht besonders viel oder teures Material. Und die Farbe wird auch nicht billiger, wenn man besonders langweilige Farbtöne auswählt und sie in einer einfallslosen Farbteilung aufbringt. ;D Woran es krankt, ist einfach ein gewisser Mut der handelnden Personen, eine gewisse Kreativität, ein selbstbewusstes Auftreten. Das Fehlen all dieser Eigenschaften in Graz hat gar nicht so sehr mit der Variobahn selbst zu tun. Das wäre ihnen bei jeder Fahrzeugtype passiert, wie auch schon vor Jahren bei den 600ern. Ein "Betriebsunfall" in optischer Hinsicht war lediglich die pfiffige Kopffront unserer Cityrunner, die bis heute ihre Nachfolger in Linz, Augsburg & Co. an Dynamik übertreffen.

lg 200er

  • Ch. Wagner
Re: Variobahn Graz
Antwort #929
Man hätte sie nur in den "GVB" Farben lackieren sollen. Damit entsprechen sie dem Corporate Design und sind nicht als Fremdkörper unterwegs. Und wie schon vorher geschrieben wurde, wenn schon Vollwerbung, dann auch ganz.
LG!Christian
(hat das nicht schon Jemand am Computer zusammengebastelt?)
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.