Auf dem zweiten Bild sieht man die Wegweiser - ohne Hinweise auf Bushaltestellen?!?!
Hierher hätte man die Straßenbahn bauen sollen und nicht zur Stradiotgasse. (von der Asperngasse nach rechts um den Häuserblock mit einer Haltestelle Laudongasse) Bei der Grünfläche wäre genügend Platz für ein zweites Gleis. Aber man hat die Billiglösung gewählt.
Da ist irgendwie was dran. Es wäre sich vielleicht auch ein Bogen in die Waagner-Birostraße ausgegangen, und dann von dort die Schleife via Laudongasse - Asperngasse (Endstation) - Daungasse. Hätte man halt die KFZ-Spuren bei der Kreuzung Eggenbergerstraße/Waagner-Birostraße anders anordnen müssen und die Strab-Rampe etwas weiter südnlich anordnen, damit man Platz für den Bogen gewinnt. Nördlich der Rampe wäre sich dann sogar noch ein Zugang zum Südtunnel oder zumindest zum südlichen Ende des GKB-Bahnsteigs ausgegangen.Naja, nachher ist man immer klüger.
Tja, leider haben unsere zuständigen Experten von der Planung nicht das technische "Biertischwissen" wie Du.
Wieso hat man eigentlich nicht beide Wände künstlerisch gestaltet? Hätte zumindest mir persönlich besser gefallen.
Zum Thema Abzweigung von der Rampe Eggenbergerstraße in die Waagner-Biro-Straße.Die Unmöglichkeit einer Abzweigung nach Norden ist nicht die Frage des Abbiegeradius - dies wäre mit einer "Biertischplanung" noch erklärbar - sondern das dieser Bogen zweifach gekrümmt wäre (Bogen und Kuppe von der Unterführung).Und - nach Eisenbahnwesen I auf der TU-Graz, 1. Vorlesung - ist dies nicht machbar.