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Thema: Der FEINSTAUB - Thread (138510-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #105

Dazu habe ich eigentlich eine Frage: Ende der 80er kam es ein paar mal vor, dass man wegen Smog-Alarm schulfrei bekommen hat. Seitdem kann ich mich an keinen Fall mehr erinnern. Hat sich die Situation seitdem trotz der momentanen Situation gebessert, oder hat man das Problem einfach irgendwann zu ignorieren begonnen?


Die Stickstoffdioxidbelastung führte 1988/89 zum Smog-Alarm.

http://www.ubz-stmk.at/luft1/kapitel3.htm
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #106

Dicke Luft, schlechte Luft

Was machen die steirischen Politiker gegen das Feinstaubproblem? Vizebürgermeisterin Lisa Rücker und Landesrat Kurzmann erklären, wie sie den Feinstaub loswerden wollen, der Straßenverkehr ist dabei ein umstrittenes Thema.


Quelle + Video -> Dicke Luft, schlechte Luft
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Fahrverbote: Jeder will etwas anderes
Antwort #107

Fahrverbote: Jeder will etwas anderes

Bürgermeister Nagl und "Vize" Rücker auf einer Linie? Von wegen. In der jüngsten Feinstaub-Debatte gehen die Meinungen einmal mehr auseinander. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Alle Jahre wieder . . . bricht um diese Zeit über Graz eine Feinstaubdebatte herein. Die jüngste Diskussion wurde durch den "gemeinsamen" Aufschrei des Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (VP) und Vizebürgermeisterin Lisa Rücker (Grüne) ausgelöst. Doch gehen ihre Forderungen in eine Richtung? Was würden tageweise Fahrverbote bringen? Hier die Antworten:

1. Was konkret wird nun von Rücker und Nagl gefordert? Antwort: Rücker und Nagl wollen tageweise Fahrverbote - im Detail aber zielt jeder in ganz andere Richtung: Während Nagl an Tagen mit Feinstaub-Alarm "nur" ältere Lkw und Pkw ausbremsen will, setzt sich Rücker für ein generelles Fahrverbot ein - etwa wechselweise für Autos mit geraden und ungeraden Kennzeichen.

2. Sollten sich Rücker und Nagl einigen, könnten sie dann nicht selbst ein Fahrverbot verhängen? Antwort: Nein. "Laut Immissionsschutzgesetz-Luft ist eindeutig das Land Steiermark zuständig", weiß Gerhard Semmelrock, Leiter der "Technischen Umweltkontrolle" beim Land. Und Umweltlandesrat Gerhard Kurzmann (FP) will eben von Fahrverboten nichts wissen.

3. Warum wehrt sich Kurzmann gegen Fahrverbote? Antwort: "Weil eine unsoziale Belastung der Bevölkerung, vor allem der Pendler, entstehen würde", so Kurzmann. Zudem würden Fahrverbote der Wirtschaft massiv schaden. Stattdessen setzt er auf die Maßnahmen des "Luftreinhalteprogramms" - darunter Mindeststandards für Taxis.

4. Würden tageweise Fahrverbote überhaupt etwas bringen? Antwort: Treffen sie bloß ältere "Diesel-Stinker", wäre die Mühe vergebens, meinen Experten - mittlerweile seien vergleichsweise nur noch wenige unterwegs. Doch auch ein generelles Fahrverbot sieht Gerhard Semmelrock skeptisch: "Das würde auch neue Benzinautos treffen. Und der logistische Aufwand, etwa die Aufstockung der öffentlichen Busse, wäre enorm." Rücker aber ist von der Wirkung überzeugt, "das sagen auch Fachleute".

5. Sollte nicht doch besser die gute, alte, aber nie realisierte "Umweltzone" zum Zug kommen? Antwort: Nein, ist man sich allerorts quasi einig: Eine "klassische" Umweltzone würde heute nichts mehr bringen. "Man könnte sie bloß adaptieren und neue Fahrverbote inkludieren, die etwa auch erst sechs Jahre alte Pkw treffen", meint Stefan Hausberger von der TU Graz. "Aber darüber sollte zuvor wohl die Bevölkerung abstimmen."

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2894978/fahrverbote-jeder-will-etwas-anderes.story
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Torx
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #108
Na bitte, da sieht man dass die geforderten Umweltmaßnahmen auch nur Populismus fürs eigene Klientel sind und nicht wirklich viel bringen. Ausser man würde also wirklich alle Autos verbieten die älter als 6 Jahre sind - das ist dann aber wohl genau das, worüber sich die Autoindustrie am meisten freuen würde.

Generell würde ich das tageweise Fahrverbot (aber dann bitte wirklich für alle) vielleicht für den ein oder anderen als Anlass sehen auch öfter andere Verkehrsmittel in Betracht zu ziehen. Aber in der Praxis ist das wohl Wunschdenken und ausserdem sollte meiner Meinung nach ein Anreiz nicht durch Verbote geschaffen werden, sondern durch Verbesserung der Alternativen!

  • Amon
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #109
Das Wichtigste wäre, den ÖV so attraktiv zu machen, dass man damit schneller ist, als mit dem PKW. In Frankreich hat das ja auch funktioniert. Stattdessen fordert Kurzmann weiterhin die unsinnige "grüne Welle", die meines Erachtens in Widerspruch mit der Bovorrangung öffentlicher Verkehrsmittel steht. Wie soll man die Leute zum Umsteigen bewegen, wenn man gleichzeitig Maßnahmen fordert, die den Autoverkehr attraktiver machen sollen, und gleichzeitig den ÖV ausbremsen?? Typisch FPÖ. Überhaupt ist die Straßenkapazität in Graz vielerorts erschöpft; da geht dann nichts mehr, auch wenn die Ampeln grün sind (gestern wieder in der Münzgrabenstraße erlebt). Solange der ÖV derart unterprivilegiert behandelt wird und bei jeder Maßnahme zuallererst mögliche negative Auswirkungen auf den MIV betrachtet werden (auch aktuell bei den SW-Linienplanungen), darf man sich nicht über die vielen KFZ (Grazer und Pendler) wundern. Ich bin davon überzeugt, dass sich bei einer Verlagerung der Mobilitätsformen im Modal Split (derzeit MIV ca. 45%) auf z.B. nur noch 30-35% MIV das Verkehrsproblem auch ohne Fahrverbote und Umweltzone beheben ließe. Verbote für Alt-LKWs und Mindeststandards für Taxis halte ich dennoch für sinnvoll. Das würde evtl. auch zu einer notwendigen "Auslese" im restlos übersättigten Grazer Taxigeschäft führen.

  • werner
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #110
Herr Kurzmann will eine "grüne Welle" einführen. Leider vergisst er dabei, dass es auch einen Querverkehr gibt.
Um Feinstaub zu vermeiden, werden diese Autofahrer sicherlich ihre Motoren abstellen, wenn sie 5 - 10 Minuten vor der roten Ampel stehen.

LG
Werner

  • kroko
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #111
Das mit der "Verbesserung der Alternativen" ist eine reine Floskel, die seit Jahrzehnten verwendet wird, wann immer es irgendwelche Nachteile für den Autoverkehr zu vermeiden gibt. Erst letztens hab ich in einer ÖAMTC-Aussendung ein furchtbares Gejammer gelesen, dass in Wien das Parken teurer wird, weil: "bevor man das Parken teurer macht, sollte man erst Alternativen schaffen". In Wien! Einer der Städte mit dem besten öffentlichen Verkehrsnetz weltweit. Genau das Gleiche auch hier in Graz: wenn jemand wie Kurzmann davon redet, erst Alternativen zu schaffen, heißt das nur: einige Jahre den Autoverkehr nicht antasten. Und nachdem die Alternativen nie perfekt sind, wird die Floskel von den fehlenden Alternativen von der Autofahrerlobby immer und immer wieder verwendet werden.

Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #112
Also, eine "Grüne Welle" gibt es in Graz schon länger - seinerzeit hat ein FPÖ-Verkehrsstadtrat (Weinmeister) einen entsprechende Verkehrsrechner anschaffen lassen ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #113
Zwischen soll und ist - Zustand klafft allerdings ein großes Loch...
Liebe Grüße
Martin

Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #114

Zwischen soll und ist - Zustand klafft allerdings ein großes Loch...


Das ist in dem Fall wenig von Interesse - es wurde seinerzeit um viel Geld ein solcher Verkehrsrechner angeschafft, um eben die "Grüne Welle" möglich zu machen. Problem ist halt, dass aufgrund des Verkehrsaufkommens und des nicht steuerbaren Verkehrsverhaltes eine solche "Grüne Welle" halt sehr schwer herstellbar ist (hat man natürlich damals nicht gesagt :-).

Außerdem heißt "Grüne Welle" immer "Rote Welle" für den ÖV!!!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #115
Was will man anders erwarten vom rechten Populisten. Ihm sind halt die blauen Autofahrerstimmen wichtiger als die Gesundheit der Steirer oder wäre er vielleicht bereit ein Fahrverbot für Nicht Österreicher einzuführen. Den Vogl hat er meiner Meinung nach abgeschossen, dass die Verschublokomotiven die grössten Umweltsünder sind!

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #116
Grüne Welle bedeutet nicht automatisch eine rote Welle für den ÖV.

Wenn ich mir manche Buslinien ansehe, wäre eine grüne Welle ohne kreuzenden ÖV schon was.
Glacis ab Rechbauerstraße (31, 39)
Wiener Straße nördlich Kalvariengürtel (40, 52)
...

Ansonsten muss eine Bevorrangung des ÖV sowieso obligat sein..
Liebe Grüße
Martin

  • Amon
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #117
Zitat
Ansonsten muss eine Bevorrangung des ÖV sowieso obligat sein..


Ja, aber Stadtrat Eustacchio hat die Abschaffung dieser Bevorrangung wiederholt gefordert. Scheint halt FPÖ-Parteilinie zu sein, da darf man von Kurzmann nichts anderes erwarten. Natürlich nutzt eine "grüne Welle" dem ÖV, wenn dieser der Hauptverkehrsstraße folgt. Aber das tut er eben vielerorts nicht.

Ich habe heute ein E-Mail an Kurzmann geschickt, mit folgenden Fragen:

•   Hilft eine ,,grüne Welle" wirklich, wenn die Straßenkapazität erschöpft ist?
Am 7.12. nachmittags stand der Verkehr in der Münzgrabenstraße still, trotz grüner Ampeln. Ich gehe davon aus, dass die Kapazität vieler Straßen zur Hauptverkehrszeit bereits erschöpft ist und auch eine ,,grüne Welle" daran nichts ändern kann und wird.

•   Steht eine ,,grüne Welle" für KFZ nicht im Widerspruch zur Bevorrangung der öffentlichen Verkehrsmittel?
Der Bevorrangung des ÖPNV bildet einen wichtigen Bestandteil zu dessen Attraktivierung. Wenn Sie die Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegen wollen, so müssen Sie alles dafür tun, dass der ÖV attraktiver wird: Busspuren zur Beschleunigung, unabhängige Straßenbahntrassen, Neubaustrecken und eben eine ausnahmslose Bevorrangung an Kreuzungen. Wenn Sie stattdessen eine Beschleunigung des motorisierten Individualverkehrs anstreben, wird genau das Gegenteil eintreten. Die Menschen werden nicht auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, sondern künftig noch lieber ihr Auto benutzen. Übrigens forderte Mario Eustacchio wiederholt die Abschaffung der ÖV-Bevorrangung. Diese Forderung sollten Sie meiner Meinung nach als Verkehrs- und Umweltlandesrat (!) keinesfalls unterstützen.

•   Benachteiligt die ,,grüne Welle" für KFZ nicht Fußgänger und Radfahrer?
Ziemlich gewundert habe ich mich über einen Leserbrief in einer steirischen Tageszeitung: ,Radfahrer und Fußgänger produzieren keine Abgase und können deshalb an den Kreuzungen länger warten', hieß es dort sinngemäß. Als Umweltlandesrat sollten Sie jene Verkehrsteilnehmer, die sich für eine umweltfreundliche Form der Mobilität entscheiden, unterstützen und fördern, nicht durch längere Wartezeiten bestrafen. Mir ist schon klar, dass z.B. ein Fahrrad nicht für jeden Menschen eine optimale Fortbewegungsvariante ist, aber moderne Verkehrs- und Umweltpolitik sollte nicht an den Interessen derjenigen ausgerichtet sein, die am wenigsten zu einer Verbesserung der Situation beitragen.


Bin gespannt, ob da was zurückkommt...

  • Torx
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #118

Das mit der "Verbesserung der Alternativen" ist eine reine Floskel, die seit Jahrzehnten verwendet wird, wann immer es irgendwelche Nachteile für den Autoverkehr zu vermeiden gibt.

Nicht jeder Nachteil für den Autoverkehr ist automatisch ein Vorteil für andere Verkehrsteilnehmer.

Beispiel Umweltzone: Die bringen anderen Verkehrsteilnehmern nichts. Auch diese sinnlosen Betonsockeln die man da und dort montiert hat haben das Leben für mich als Fußgänger nicht besser gemacht.

Und was die grüne Welle angeht: Da kommt es halt an was man damit meint. Ich bin absolut dafür, dass der ÖV bevorzugt wird was die Ampeln angeht. Das heißt aber nicht automatisch, daß man deswegen am Sonntag keinen Verbesserungsbedarf für Autofahrer sehen darf. Da gibt's nämlich größtenteils freie Straßen und dafür Ampeln wo eine nach der anderen rot wird. Da kann mir keiner erzählen, daß man das nicht verbessern kann ohne daß dabei dem ÖV ein Nachteil entsteht. Für mich sieht das aus als hätte man es nicht geschafft sonntags eine andere Ampelschaltung zu programmieren.

Mir geht da diese ganze schwarz/weiß-Seherei etwas auf die Nerven. Aber so sind sie halt unsere Parteien und ihre Mitläufer...

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Der FEINSTAUB - Thread
Antwort #119
Feinstaub: Einem Grazer reicht's

Nikolaus Reinberg will nicht länger zusehen: Der zweifache Vater ruft in Flugblättern zum Autoverzicht auf - notfalls will er gar in seinem Umfeld zur Bimkarte dazuzahlen.

Die Anrede "Liebe Eltern" ist ja noch vertraut - die folgenden Zeilen jedoch lassen ebendiese Eltern große Augen machen: Denn in einem Kindergarten in Mariatrost wird derzeit via Flugblatt zum Verzicht aufs Autofahren aufgerufen. Wegen der Feinstaubbelastung möge man doch bitte öfter auf Öffis umsteigen - notfalls zahle er auch dazu, meint der Verfasser.

Dieser heißt Nikolaus Reinberg, ist zweifacher Vater - und die Debatten um die Geißel Feinstaub leid. "Wir müssen etwas unternehmen. Jeder Einzelne", betont der 35-jährige Grazer. Er verweist auf "fehlende politische Maßnahmen", die Menschen krank machen: "Besonders Kinder sind ja gefährdet. Letztes Jahr hatten auch meine beiden Kinder in der Feinstaubzeit laufend Atemwegsbeschwerden."

Daher griff Reinberg ("Meine Lebensgefährtin hat ein Auto, für Fahrten in der Stadt benützen wir es aber nicht") bereits 2010 in die Tasten seines Computers. "Den Aufruf hab' ich dann bei mir in der Siedlung in Mariatrost aufgehängt." Heuer ging er einen Schritt weiter: Er brachte das Flugblatt auch in den Kindergarten seines Ältesten mit - um folgenden Passus erweitert: "Falls wer zu wenig Geld hat, das Auto an Tagen mit extrem hoher Feinstaubbelastung in Mariatrost stehen zu lassen und mit der Straßenbahn weiterzufahren, stelle ich gern das Geld für Parken und Straßenbahn zur Verfügung."

"Das gilt aber bitte nur für die Leute in meiner Nachbarschaft. Nicht, dass jetzt alle Leser der Kleinen Zeitung kommen", lacht Reinberg. Aber ja, es sei ihm ernst. Weil er zum Umsteigen und Nachdenken anregen wolle.

Deshalb betone er auch bewusst provokant: "Wenn es immer heißt, dass Autos nicht allein für Feinstaub verantwortlich sind, stimme ich zu. Autos sind auch noch für Lärm und Tausende Unfallopfer verantwortlich."
MICHAEL SARIA, THOMAS WIESER

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2900746/feinstaub-grazer-reicht-s.story
Liebe Grüße
Martin