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Thema: Ferienverkehr (2750-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.
  • Michael
  • Styria Mobile Team
Ferienverkehr

In einigen Bundesländern sind die Schulferien bereits vorbei. In der Steiermark ebenso. Zumindest die Berufsschulen in Graz, soviel ich weiß.
Aber warum? Wäre es da nicht besser, wenn der Ferienverkehr eine Woche früher zu Ende ist?
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ferienverkehr
Antwort #1
In der Stmk. hat AFAIK diese Woche KEINE !!! Schule offen.

SG
G111
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Ferienverkehr
Antwort #2
Die Berufsschule eben schon...
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ferienverkehr
Antwort #3
Welche??
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Ferienverkehr
Antwort #4
LBS in St.Peter. (Bruder)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ferienverkehr
Antwort #5
ECHT? - welcher Lehrberuf?

SG
G111
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Ferienverkehr
Antwort #6
Metall. weiß leider ned, wie der Lehrberuf genau heißt. Er arbeitet bei der GAW.

Hmm, wenn ich mir das so überlege, dann finde ich das mehr als komisch. Gibt es in der Früh verstärkten Verkehr? - Einschub?
  • Zuletzt geändert: September 03, 2008, 23:47:21 von PM
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Ferienverkehr
Antwort #7
Ja, die Berufsschulen haben doch schon ewig Ferien von Ende Juni bis Ende August, d. h. um eine Woche versetzt zu den Schulferien. Deshalb würde ich jetzt nicht unbedingt den Normalfahrplan eine Woche früher starten lassen, aber vielleicht ein bisserl mehr mit Einschüben fahren ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)