Anmerkung: Bemerkenswert ist, dass es über diese Bahnen, die beide österreichische Wurzeln haben und deren Trassen nur ganz wenige km von der heutigen Staatsgrenze entfernt sind, in der österreichischen Literatur bisher so gut wie keine Informationen gibt.
Die HEWG (Hüttenberger Eisenwerk-Gesellschaft) transportierte ab 1874 die Glanzkohle aus den Gruben im Lieschatal (heute Leše) auf 950 mm-Spur zu ihrem Werk in Prävali.
Vor etwa 5 Jahren konnte man noch mittels "gis.steiermark" über die Staatsgrenze nach Slowenien "schauen".Dabei entdeckte ich zwei vergessene Bahnlinien, die zwar auf der ÖK eingezeichnet waren, worüber ich aber noch nie etwas gehört hatte.
Ob diese 950mm-Kohlenbahn auch eine Verbindung zum Bf. Prevalje gehabt hat? Dann wäre es doch sehr naheliegend, dass diese Verbindung zum Bf. auch über dieselbe Rampe der 600mm-Bahn aus Mezica geführt hat. 2 verschiedene Spurweiten!
Ob diese 950mm-Kohlenbahn auch eine Verbindung zum Bf. Prevalje gehabt hat?Dann wäre es doch sehr naheliegend, dass diese Verbindung zum Bf. auch über dieselbe Rampe der 600mm-Bahn aus Mezica geführt hat. 2 verschiedene Spurweiten!Tja, da gibt es wohl noch viele interessante Details zu erforschen!