Zumindest in der HVZ am Nachmittag wäre es wichtig, dass die Linie 34 alle 10 Minuten fährt, denn die Busse sind mehr als gut gefüllt.

Das ist ja bekannt, leider passiert nix ...

W.

Die schadhafte VB 215 verursachte einige zeitlang füe eine Unterbrechung für alle Straßenbahnlinien,, Denn VB 215 war soweit in die Kreuzung am Eisernen Tor eingefahren, daß weder 1er noch 3er sowie 6er und 7er den Jakominilatz Richtung Hauptplatz verlassen konnten, aber auch sie vom Hauptplatz kommenden Linien konnten nicht zum Jakominiplatz (um vielleicht über den Radetzkyspitz auszuweichen) da ein bereits vorsortierter Wagen die Einfahrt zum Joko unmöglich machte.  Der ganze Spuk dauerte aber nur ungefähr 15 Minuten,  dann geruhte VB 215 wieder zu fahren.   L.G.   loger

Tramstau in der Herrengasse heute gegen 9.00 Uhr. Ursache war ein defektes Fahrzeug (offenbar 652) im Bereich des Weichenkopfs beim Dorotheum. Der Stau reichte schnell bis zur "Scheinerweiche" beim Ring, sodass auch die Linien 4 & 5 in Mitleidenschaft gezogen waren und innerhalb weniger Minuten die Herrengasse bis zum Hauptplatz zurück ebenfalls zugestaut wurde. Das Kreuzung-Zufahren ist also nicht nur eine Spezialität von Autofahrern 

Nach ca. 10 Minuten konnte der defekte Zug, zwei hübsche Sandhäufchen hinterlassend, weggefahren werden.

lg, IC

Man fragt sich ja dabei immer, was man da in der Leitstelle macht: wenn klar ist, dass da die 1er/7er-Haltestelle Richtung St. Leonhard betroffen ist, lasse ich doch die Fahrzeuge, die schon über die Ring-Weiche sind doch bitte über die Schleife Steirerhof wenden und den Rest die Umwegfahrt über die Schleife Radetzkyspitz machen, damit der Betrieb weitergeht!!!

Es ist immer die heillose Überforderung bei so Kleinigkeiten, die mit einem PLAN leicht zu lösen wären - aber diesen PLAN hat man leider nicht!!!

W.

Da wird man keine Chance haben, das so hinzubringen. Problematisch sind ja die Fahrzeuge, die hinter dem schadhaften sind. Durch die Vorsortierweiche stehen mindestens 2 Fahrzeuge hinter dem defekten Fahrzeug. Wie soll man die "vorbei" bringen?

Ganz einfach:
Wenn der Fahrer mitdenkt, sieht er dass da vll nix weitergeht und funkt an bevor er die Weiche befährt. Dann könnte man die Bahnen, die bereits in der Kaiserfeldgasse drüber sind dort wegstellen oder nach St. Peter weiterschicken.

Der restliche Trambetrieb läuft dann ueber Radetzkyspitz...

Da wird man keine Chance haben, das so hinzubringen. Problematisch sind ja die Fahrzeuge, die hinter dem schadhaften sind. Durch die Vorsortierweiche stehen mindestens 2 Fahrzeuge hinter dem defekten Fahrzeug. Wie soll man die "vorbei" bringen?

Z. B. über die Schleife Steirerhof - lieber zwei Fahrzeuge weniger im Umlauf (die können sich dann eh wieder entsprechend einsortierten) als ein kompletter Zusammenbruch des Netzes und komplette Neueinteilung ALLER Linien. Dafür benötigt man halt einen Plan, d. h. man muss sofort wissen, was zu tun ist, wenn ein bestimmter Vorfall passiert oder man lässt es einfach das RBL machen ...

w.

Unfall in der Plüddemanngasse. SL3 wendet am Jakominiplatz (Facebook Seite Holding Graz)

In Wetzsdorf kam es zu einem Unfall vom TW 530 mit einem PKW.

Danke an User Dietmar für das Handy-Sichtugsbild.

Ein defektes Fahrzeug in der Bahnhofsunterführung stadteinwärts verursachte heute um ca 17:30 eine Betriebsstörung, die zu einer gröberen Fahrzeugansammlung in der Eggenbergerstraße, der Asperngasse sowie in der Schleife Laudongasse führte.
Kurz nach 18:00 war die Strecke wieder befahrbar, bedingt durch die Verkehrsregelung in der Unterführung dauerte es aber weitere 20 Minuten, bis das letzte aufgelaufene Fahrzeug diese passieren konnte...

Die DFI wiesen auf einen Ersatzverkehr mit Bussen hin, der allerdings nicht stattfand.

Und da ist keiner auf die Idee gekommen, die Fahrzeuge mal über die Laudongasse zu wenden und wieder in Richtung stadtauswärts zu schicken 

W.

Und da ist keiner auf die Idee gekommen, die Fahrzeuge mal über die Laudongasse zu wenden und wieder in Richtung stadtauswärts zu schicken 

Scheinbar hätten die Weichen nach "stadtauswärts" manuell gestellt werden müssen!

Und da ist keiner auf die Idee gekommen, die Fahrzeuge mal über die Laudongasse zu wenden und wieder in Richtung stadtauswärts zu schicken 

Das wäre in diesem Fall allerdings reichlich kontraproduktiv gewesen. Die stadtauswärts fahrenden Kurse waren von der Störung ja nicht betroffen und fuhren "planmäßig".

Das ganze Unvermögen der HGL im Krisenmanagement war auf dem Jakominiplatz zu erleben. 100 und mehr Fahrgäste warteten auf ihre Bim in den Osten. Eine erste Information auf den Stelen erschien um ca. 17.50 ("Vorfall in der Annenstraße"), ein SEV in die Laudongasse wurde angesagt, obwohl auch Straßenbahnen zu diesem Ziel fuhren. Nur zurück kam nichts.
Ein Bus nach St. Leonhard wurde eingesetzt, den wartenden Fahrgästen aber verschwiegen. Einzelne Züge (nicht alle) der Linien 6 und 7 wendeten über den Radetzkyspitz (auch etwa ab 17.50). Die Wartenden auf den Bahnsteigen B und C wurden nicht informiert, einige haben es geschnallt, viele konnten der ausfahrenden Bim nur noch nachwinken. Wer die Linie 1 brauchte, wartete ca. 50 Min. ohne brauchbare Information. Ich meine, diese Leistung der HGL war Spitze!
MfG   Gerold.

Habe ich schon vor einigen Wochen geschrieben:
http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=784.msg107010#msg107010

In der Leitstelle gibt es ganz einfach unfähiges Personal!!!