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Thema: Der Radweg-Thread (299373-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Der Radweg-Thread
Antwort #165

Etwa bei der Hauptbrücke Richtung Kunsthaus ists sicher nur eine Frage der Zeit bis der erste Radfahrer mal von einer Bim überfahren wird, weil beide gleichzeitig grün haben.

Na und, denn die Bim hat trotzdem Vorrang gegenüber allen Radfahrern! Straßenbahnen müssen vor Radfahrerüberfahrten ja auch nicht anhalten.
Warum sollten also die Radfahrer gegenüber der Bim bevorzugt werden (ich bin für schnelle Öffis immer und überall)? Sollens halt schauen wo sie hinfahren! Ich selbst fahre fast täglich mit dem Rad, lasse dabei immer der Bim den Vorrang, egal wo und befahre auch nie unmittelbar vor einer herannahenden Bim die Tramtrasse (z.B. in der Münzgrabenstraße). Radfahrer die das tun, sollten allesamt abgestraft werden! Danke "Höllerhansl" für Deinen Eintrag! Ich finde die Aktion der Polizei sehr, sehr gut!
Und wegen dieser unnötigen Rad-Bodenpinselein: Schon wieder so eine :gluck: -Geschichte!

Re: Der Radweg-Thread
Antwort #166

[ [/url] Danke "Höllerhansl" für Deinen Eintrag! Ich finde die Aktion der Polizei sehr, sehr gut!


Danke! Ich habe auch gegen Radfahrer überhaupt nichts. Aber einige von denen leisten sich Frechheiten. So wurde ich am Gehsteig Glacisstraße /Leonhardstraße vor einiger  Zeit von zwei Radfahrer fast niedergefahren und
musste noch eine freche "Goschn" über mich ergehen lassen.

Re: Der Radweg-Thread
Antwort #167
Für mich bestätigt diese Diskussion wieder einmal, dass wer stressarm mit dem Fahrrad einkaufen will, Murpark oder Center West ansteuern und die Innenstatdt großräumig meiden sollte.

Die derzeit für umweltschonende Verkehrsmittel bereitgestellte Fläche ist halt nicht ausreichend. Haltestellen direkt hinter einer Kreuzung sind natürlich auch suboptimal. Mir ist schon klar, warum RadfahrerInnen nicht hinter der Straßenbahn fahren wollen, wenn ein paar Meter weiter eine Haltestelle liegt.

Liebe Grüße,
Stefan

  • PeterWitt
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #168
Nach dem Unwetter am Mittwoch ist und bleibt wohl noch länger der Ragnitz-Radweg gesperrt, da er untespült wurde bzw. die Brücke beim Allround-Tenniscenter wohl ersetzt werden muß.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #169
Sieht nicht gut aus.  :-\

Danke für den Bildbericht!  :one:
Liebe Grüße
Martin

  • kroko
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #170
Am 7.8. wird das neue Radwegstück im Bereich Obi/Shopping Nord eröffnet. Mit dabei: Rücker und Kurzmann.

  • kroko
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #171
Mal eine Nachricht von außerhalb von Graz: schaut so aus als ob das wichtigste Radwegprojekt in Kärnten, der Radweg in der Lieserschlucht, jetzt doch endlich gebaut wird - wenn es nicht das politische Tohuwabohu verhindert.

Radweg Lieserschlucht endlich fix

Den "Startschuss" gaben das Land Kärnten und die Seeanrainer-Gemeinden. Der Regierungsbeschluss kommt, der Baubeginn folgt im Frühjahr 2013.

Jetzt wurde endgültig Einigung über den Trassenverlauf des Radweges durch die Lieserschlucht erzielt", sagte am Dienstag Verkehrsreferent, Landeshauptmann Gerhard Dörfler. Diese Einigung ist in Klagenfurt nach einem Gespräch mit Vertretern der fünf Anrainergemeinden des Millstätter Sees erzielt worden. Dörfler: "Bin froh, dass nach jahrelangen Diskussionen, Untersuchungen und Streitereien die Einigung über den Trassenverlauf des Radweges entlang der Bundesstraße zwischen Seeboden und Spittal gefunden werden konnte."

Der Radweglückenschluss, das wichtigste Radwegprojekt in Kärnten, ist drei Kilometer lang. Dörfler will das 3,4-Millionen-Euro-Projekt in der nächsten Sitzung der Landesregierung beschließen: "Jetzt gehen wir in die Detailplanung und visieren den Baubeginn für Frühling 2013 an." Die Bauzeit ist mit bis zu drei Jahren geplant. Dies deshalb, weil gleichzeitig Sanierungsarbeiten an der stark befahrenen Katschberg Bundesstraße (B 99) durch die Schlucht und an den Ufermauern vorgenommen werden, ebenso Hangsicherungsarbeiten.
Beschlüsse

Der Sprecher der Anrainergemeinden, Radentheins Bürgermeister Martin Hipp, sagt: "Jetzt haben wir den Startschuss für die Trasse an der B 99 gegeben. Wir, die Gemeinden, müssen rasch die Beschlüsse für Bau und Finanzierung fällen. Die noch nicht ausgeschöpften Mittel aus der ersten Radweg-Bauphase werden eingerechnet."

Der Seebodener Bürgermeister Wolfgang Klinar "ist froh, dass jetzt ein fixer Baubeginn in Sicht ist." Spittals Vizebürgermeister Hartmut Prasch - er war auch beim runden Tisch der Kleinen Zeitung im Mai, wo die Marschrichtung vorgegeben wurde, dabei - sagt: "Bin froh, dass jetzt Einstimmigkeit herrscht und der Bau des Radweges beginnt."

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/spittal/seeboden/3075055/radweg-lieserschlucht-endlich-fix.story

  • kroko
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #172
Nachgebessert in der Alten-Post-Straße

Wirklich glücklich kann man als RadlerIn mit der Lösung Kreisverkehr/ Unterführung Alte-Post-Straße FH/ GKB ja nicht sei: Unschlüssige Vorrangregelungen, ein zu schmal ausgelegter Zweirichtungs-RW, der Begegnungen ohne Ausweichen in den Regenwasserablauf bzw. auf den Gehsteig kaum möglich macht und Verkehrsschilder, weit im RW positioniert und so tief gehängt, dass sie für RadlerInnen eine ernste Verletzungsgefahr darstellen. Besser gesagt: Darstellten. Denn letzterer Mangel wurde nach Kritik behoben, und zwar in Etappen: Im Sommer 2011 verlegte man die randständigen Tafeln nach innen, ein Jahr später wählte man die - sinnvolle - Überkopf-Variante. Wie bei so vielem: Warum nicht gleich? (08.06.2011/Aug. 2012)

http://graz.radln.net/cms/beitrag/11309943/25359482

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #173
Der erste Radweg in Graz war illegal

Aktivisten pinselten 1980 den ersten modernen Radweg illegal auf einen Gehsteig - und wurden prompt angezeigt.

Was heißt illegale Aktion?", erregt sich Peter Hagenauer, Radaktivist und Grüne-Politiker der ersten Stunde. "Das war der Durchbruch für die Grazer Radwege. Aber Ehre, wem Ehre gebührt, und das ist in diesem Fall Günther Tischler."

Besagter Günther Tischler, Raumplaner, Radfahrer, Politaktivist und später Gemeinderat der Alternativen Liste Graz, hat Ende der 1970er-Jahre einige Zeit in Berlin gelebt. "Dort habe ich gesehen, dass man mit Bürgerinitiativen in einer Stadt sehr viel erreichen kann", erinnert er sich. "Und so versuchten wir uns im Arbeitskreis ,Energie & Verkehr' einfach in die Verkehrsprojekte der Grazer Stadtplanung einzumischen."

Der Arbeitskreis war von Peter Pritz, dem Leiter des Afro-Asiatischen Instituts, ins Leben gerufen worden. Mit dabei "ein bunter Haufen von Raum- und Verkehrsplanern, Studenten, Angestellten und Stadtflaneuren", so Tischler. Da wurden Lösungen für eine autogerechte Stadt diskutiert. "Dazu kam unsere Idee vom Fahrrad als alltagstauglichem Verkehrsmittel, mit dem man zeigen könnte, dass man auch eine andere, menschliche Verkehrspolitik gestalten kann. Aber das war noch nicht in den Köpfen der Politiker drin." Mit einer Ausnahme - Planungsstadtrat Erich Edegger (ÖVP), der immer mit dem Rad ins Büro fuhr.

Die Papier-Pläne

Am 9. Juni 1979 wurde eine große Fahrrad-Demo organisiert - als Radsternfahrt zum Hauptplatz samt großem Fest im Stadtpark. Aber auch Stadtrat Edegger war fleißig am Planen, schnell hatte er mit Verkehrsplaner Gerd Sammer ein Radwegekonzept fertig.

"Das waren super Pläne", weiß Tischler. Doch sie wurden nicht umgesetzt. Ein Jahr darauf, im Juni 1980, bestand Edeggers Radwegekonzept noch immer nur auf dem Papier. Der VP-Politiker konnte sich gegen seine eigenen Parteifreunde aus der Wirtschaft nicht durchsetzen. Jetzt lud der "bunte Haufen" wieder zu einer Fahrrad-Demo - und dachte sich: "Wenn ihr das nicht zusammen-bringt, dann machen wir das", schildert Tischler. "Quasi als Best-Practice-Beispiel für unbürokratischen Radwegebau wurde in einer Nacht- und Nebelaktion in der Wilhelm-Fischer-Allee im Stadtpark eine Radwegverbindung auf einen Gehsteig aufgepinselt, und tags darauf während der Fahrradsternfahrt feierlich eröffnet."

Die Folge: Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Amtsanmaßung sowie eine Vorladung in die Polizeidirektion. Doch Edegger vermittelte. "Der schlaue Fuchs bot uns einen Deal an", erzählt Tischler. "Die Stadt zieht die Anzeigen zurück, wenn wir dem Straßen- und Brückenbauamt die aus Waschmaschinenkartons gebastelte Markierungsschablone überlassen."

Edegger war ein Vollblutpolitiker. Um seine Ideen von einer Rad-Stadt Graz in seiner eigenen Partei durchsetzen zu können, brauchte er den Druck von der Straße. Sein politischer "Geniestreich", wie Tischler es bezeichnet: "Er band uns in die Arbeitsgruppe Radwege mit ein. Wir sind uns dabei sehr wichtig vorgekommen, waren schwer beschäftigt - und quasi ruhiggestellt." Aus der Kampfgemeinschaft Edegger/Tischler entstand eine persönliche Freundschaft. 1981 beschloss der Gemeinderat das Radwegekonzept, und Tischler zog als Gemeinderat der ALG ins Stadtparlament ein. Aber sie brauchten sich weiterhin gegenseitig, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Völlig neue Verkehrspolitik

Dem Team Edegger/Sammer gelang es, die Verkehrspolitik in Graz beispielgebend auf eine völlig neue Basis zu stellen. Aus der "autogerechten Stadt" wurde eine "menschengerechte Stadt", in der die sanfte Mobilität im Vordergrund steht: Einbahnsystem, Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Radwegenetzes, Radwege zum Teil auch gegen die Einbahn und in der FUZO, flächendeckend Tempo 30. "Erich Edegger war authentisch und hat was umgesetzt", sagt Günther Tischler. Doch er konnte sein Werk nicht vollenden. Am 28. Oktober 1992 starb Edegger überraschend mit 52 Jahren an einer Hirnblutung.

"Gerade bei der Öffnung der Einbahnen wagte sich Edegger weit auf rechtlich nicht wirklich gesichertes Terrain vor", schreibt Radlobbyist Wolfgang Wehap in der Vereinszeitung "Argus". Mit seinen unechten Einbahnen, die für Radfahrer geöffnet waren, "umging er die bestehende StVO-Regelung, die erst 1983 entsprechend novelliert werden sollte".

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3135838/erste-radweg-graz-illegal.story
Liebe Grüße
Martin

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #174
Einer gegen den Radweg

Die Umsetzung des geplanten Radweges über das Shopping-Nord nach Gösting stockt. Verhinderer sei Eigentümer Kovac, so das Verkehrsreferat.




Entlang des Einkaufszentrums Shopping Nord soll der neue Radweg Richtung Gösting (hinten) führen
Foto © SABINE HOFFMANN

Es geht um 215 Meter Radweg zwischen dem Shopping Nord und der Oberen Weid Richtung Gösting, dessen Realisierung laut Büro von Verkehrsreferentin Lisa Rücker an einer Zustimmung scheitert: an der von Grundeigentümer Christian Kovac. "Von der Bezirkspolitik bis zu Anrainern, alle wollen den Radweg, nur Herr Kovac verweigert seit einem Jahr die nötige Unterschrift, ohne die nicht begonnen werden kann", sagt Rücker-Sprecherin Nicole Kuss.

Für das Radwegstück benötigt die Stadt 720 m2 von Kovac &Co KG und 290 m2 vom Shopping Nord-Areal. Damit wäre nicht nur ein Lückenschluss Richtung Süden zum erst im Herbst fertiggestellten Abschnitt, der über OBI-Nord die Wienerstraße entlangführt, hergestellt. Auch die Lücke über die Weinzödlbrücke nach Andritz könnte dann geschlossen werden.

Es entbehrt dabei nicht einer gewissen Ironie, dass Kovac den Radweg bisher zwar blockierte, das Management des Shopping Nord aber für den Radweg ebenso eintritt wie für die Verlegung der Bushaltestelle vom McDonald's auf Centergrund. "Es gibt einen starken Kundenwunsch sowohl nach der Verlegung der Bushaltestelle zu uns her als auch, dass der Radweg errichtet wird. Sogar 870 Unterschriften wurden dafür gesammelt. Wir werden weiter darum kämpfen", sagt Shopping-Nord-Leiterin Sylvia Baumhackl.

Im Rathaus weiß man, warum es stockt: Kovac habe die Zusage für Radweg und Bushaltestelle Neu an eine Baudichteerhöhung am Shopping Nord-Areal, also mit einer Ausbauoption verknüpfen wollen. Diesem Ansinnen erteilte man im Rathaus eine Abfuhr. Christian Kovac war für eine Stellungnahme trotz mehrerer Anfragen nicht erreichbar.

HELMUT BAST

Quelle: Kleine Zeitung
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • kroko
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #175
Jetzt ist es soweit: die StVO-Novelle ist beschlossen, die Einrichtung von Fahrradstraßen wird erlaubt. Für Graz leider zu spät: mit einem FPÖ-Verkehrsstadtrat wird es in den nächsten Jahren ganz sicher keine Fahrradstraße in Graz geben.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1339173/RadfahrerPaket-im-Nationalrat-beschlossen

  • ptg
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #176
Zitat
FP gegen "Fahrrad-Terror"

Das ist einer der wenigen Punkte, der auch den Freiheitlichen gefiel. Ansonsten forderten sie mehr Strenge gegenüber Radlern, etwa dass sie Nummerntafeln anmontieren und eine Haftpflichtversicherung abschließen müssten, um dem "Fahrrad-Terror" ein Ende zu setzen, wie Mandatar Gerhard Deimek befand.


Ich bin so froh, dass diese Partei in Stadt und Land für den Verkehr verantwortlich ist.
Ich bin schon gespannt, wann die FP-Möchtegern-Rambos Ordnungswache mehr Rechte bekommt, um die Radfahrer von ihren Gefährten zu zerren und in den Kerker zu werfen. - Diese pöhsen Terroristen.



  • kroko
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #177
Neue Rad-Achse: Gösting und Andritz
Zwischen den nördlichen Bezirken Gösting und Andritz errichtet die Stadt einen Geh- und Radweg: Er verbindet künftig das EKZ-Nord mit dem Weidweg und läuft weiter über eine Brücke Richtung Obere Weid. Das Vorhaben - gebaut wird 2013 bis 2015 - kostet 900.000 Euro und es erhielt dafür die Rückendeckung aller MandatarInnen, ausgenommen jene des Piraten Philipp Pacanda.


http://www.graz.at/cms/beitrag/10208133/1618648/

  • kroko
Re: Der Radweg-Thread
Antwort #178
STATTEGG: (...) Parallel dazu investiert die Gemeinde aber weitere 600.000 Euro in einen Radweg nach Graz. Der erste Teil des Weges wird noch heuer fertig, der zweite im kommenden Jahr. Durch diesen "Mobilitätskorridor" und eine 120-Euro-Elektrofahrrad-Förderung für alle Stattegger erhofft sich Zimmermann ein Umdenken. "Es ist zugesagt, dass sich Graz anschließt und den Radweg bis zur Endstation Andritz verlängert. Dadurch könnten wir einen großen Beitrag zur Verkehrsminderung leisten."

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3297318/vorstadtgemeinde-ruestet.story

Re: Der Radweg-Thread
Antwort #179
In der alten Stiftingtalstraße im Bereich der ehemaligen 82er-Haltestelle wurde ein kurzes Stück Einrichtungsradweg markiert und die LSA entsprechend adaptiert, sodass nun stadteinwärts eine brauchbare Querungsmöglichkeit Richtung Pauluzzigasse besteht. Stadtauswärts wurde bei der Gelegenheit der LSA-Druckknopf vorverlegt, sodass man nun auch dran kommt, ohne die Haltelinie überfahren zu müssen (war früher am Ampelmast selbst montiert).

lg, IC
"... und zu den Fenstern schauten lebendige Menschenköpfe heraus, und schrecklich schnell ging's, und ein solches Brausen war, dass einem der Verstand stillstand."
 - Peter Rosegger (erste Begegnung mit der Semmeringbahn)