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Thema: Tempo 30 in Graz auch auf Vorrangstraßen? (8305-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Vitus
Re: Tempo 30 in Graz auch auf Vorrangstraßen?
Antwort #15

Unfälle sind bekanntlicherweise nie auf Fehler zurückzuführen und resultieren aus ausschließlich vorsätzlichem Verhalten.


Dann wäre auch der Zusammenstoß des HGL Busses mit dem Triebwagen der GKB vorsätzlich erfolgt.  Deiner Meinung nach ist die Buslenkerin absichtlich in den Triebwagen gefahren. Wahnsinn! 



Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Tempo 30 in Graz auch auf Vorrangstraßen?
Antwort #16
Unfälle sind bekanntlicherweise nie auf Fehler zurückzuführen und resultieren aus ausschließlich vorsätzlichem Verhalten.
Dann wäre auch der Zusammenstoß des HGL Busses mit dem Triebwagen der GKB vorsätzlich erfolgt.  Deiner Meinung nach ist die Buslenkerin absichtlich in den Triebwagen gefahren. Wahnsinn! 
Sorry, ich dachte das wäre eindeutig: Das war Sarkasmus.
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • Vitus
Re: Tempo 30 in Graz auch auf Vorrangstraßen?
Antwort #17
Unfälle sind bekanntlicherweise nie auf Fehler zurückzuführen und resultieren aus ausschließlich vorsätzlichem Verhalten.
Dann wäre auch der Zusammenstoß des HGL Busses mit dem Triebwagen der GKB vorsätzlich erfolgt.  Deiner Meinung nach ist die Buslenkerin absichtlich in den Triebwagen gefahren. Wahnsinn! 
Sorry, ich dachte das wäre eindeutig: Das war Sarkasmus.

Dann überlege vorher , was Du schreibst"!!!!

Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!

  • PeterWitt
Re: Tempo 30 in Graz auch auf Vorrangstraßen?
Antwort #18
Ein gewisser Vorsatz ist aber mitunter schon dabei, wenn auch nicht der zum Unfall.  Aber man fährt halt "ein bisserl schneller und schaut eh wegen der Radarboxen", "die Ampel war schon sehr Dunkelgrün, aber das geht sich schon noch aus", "da Abbiegen/Überholen/Stehen bleiben ist zwar verboten, aber ich lass mich schon nicht erwischen...", "ein kurzes SMS schreiben, ja mei, die Straße ist eh leer" - solches Verhalten, das etwas Biegen und Brechen der StVO, das ist meist schon vorsätzlich und führt unweigerlich auch zu Unfällen.

  • FlipsP
Re: Tempo 30 in Graz auch auf Vorrangstraßen?
Antwort #19
Unfälle sind bekanntlicherweise nie auf Fehler zurückzuführen und resultieren aus ausschließlich vorsätzlichem Verhalten.
Dann wäre auch der Zusammenstoß des HGL Busses mit dem Triebwagen der GKB vorsätzlich erfolgt.  Deiner Meinung nach ist die Buslenkerin absichtlich in den Triebwagen gefahren. Wahnsinn! 
Sorry, ich dachte das wäre eindeutig: Das war Sarkasmus.

Dann überlege vorher , was Du schreibst"!!!!

Wenn man auf den Kontext achtet, hätte man recht einfach gemerkt, dass hier Sarkasmus im Spiel war und damit hat 4020er auch vollkommen recht!
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Tempo 30 in Graz auch auf Vorrangstraßen?
Antwort #20
Ein gewisser Vorsatz ist aber mitunter schon dabei, wenn auch nicht der zum Unfall.  Aber man fährt halt "ein bisserl schneller und schaut eh wegen der Radarboxen", "die Ampel war schon sehr Dunkelgrün, aber das geht sich schon noch aus", "da Abbiegen/Überholen/Stehen bleiben ist zwar verboten, aber ich lass mich schon nicht erwischen...", "ein kurzes SMS schreiben, ja mei, die Straße ist eh leer" - solches Verhalten, das etwas Biegen und Brechen der StVO, das ist meist schon vorsätzlich und führt unweigerlich auch zu Unfällen.
Dem stimme ich vollumfänglich zu und das kritisiere ich auch immer wieder. Hier gehört meiner Meinung nach stärker durchgegriffen.

Nur war habe ich ein Problem mit diesem Satz:
Die wohl einfachste Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit wäre, wenn alle Leute den Hausverstand verwenden und sich darüber hinaus auch an die STVO halten würden.
Erstens ist das keine Maßnahme, sondern ein Wunschdenken.
Zweitens wäre demnach der einzige notwendige Paragraph der StVO, dass die Schädigung anderer Verkehrsteilnehmer nicht erlaubt ist. Denn wenn sich daran alle halten würden, gäbe es keine Unfälle.
Drittens gehört es nun einmal zu sinnvollem Risikomanagement mögliche Fehlerquellen (in diesem Fall insbesondere menschliche) zu evaluieren und in die Gestaltung des Verkehrsraums mit einfließen zu lassen.

A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro