Könnte man nicht den EC in Salzburg teilen, und ab/bis Salzburg mit ÖBB eigenen Garnituren führen?
Also, 15 oder 20 Minuten sind aber wirklich kein Problem .....
Ist es schon, denn mit etwas gutem Willen sollte es zwischen Salzburg und Graz doch möglich sein, zumindest 15 Minuten einzuholen; immerhin kann der Zug am Schoberpass Abschnitt richtig schnell fahren...
Zitat von: whz am Oktober 18, 2021, 10:56:27Ist es schon, denn mit etwas gutem Willen sollte es zwischen Salzburg und Graz doch möglich sein, zumindest 15 Minuten einzuholen; immerhin kann der Zug am Schoberpass Abschnitt richtig schnell fahren...Und wie soll das mit legalen Mitteln gehen?Auf der Schoberpassstrecke gibt es abschnittweise 160 km/h, was ist daran richtig schnell?
Zitat von: whz am Oktober 18, 2021, 08:58:13Könnte man nicht den EC in Salzburg teilen, und ab/bis Salzburg mit ÖBB eigenen Garnituren führen? Mit welcher ÖBB-Garnitur? Es hat keine ÖBB-Garnitur in Salzburg eine Stilllage, in der die Zugleistung 219-218 innerösterreichisch abgedeckt werden kann, d.h. es wären eine zustzliche Garnitur erfordrelich. Die Wagen dafür sind aber nicht vorhanden.
Zitat von: Provodnik am Oktober 18, 2021, 10:33:57Zitat von: whz am Oktober 18, 2021, 08:58:13Könnte man nicht den EC in Salzburg teilen, und ab/bis Salzburg mit ÖBB eigenen Garnituren führen? Mit welcher ÖBB-Garnitur? Es hat keine ÖBB-Garnitur in Salzburg eine Stilllage, in der die Zugleistung 219-218 innerösterreichisch abgedeckt werden kann, d.h. es wären eine zustzliche Garnitur erfordrelich. Die Wagen dafür sind aber nicht vorhanden.Doch, soweit ich weiß gibts in Salzburg für den 219-218 eine Garnitur. War im 219 schon häufiger mit einer Salzburger CityShuttle-Garnitur unterwegs, zuletzt im Winter 2020-2021.
Liebe Runde!Immer wieder stelle ich bei diesem Zugspaar eine teils erhebliche Verspätung fest, egal, ob der EC 219 (wie am Freitag 15.10.21) wiedereinmal mit größerer Verspätung in Salzburg an die ÖBB übergeben wird, oder ob der EC 218 von Graz nach Erfurt fährt (wie heute). Die Zugbegleiter reagieren immer öfters genervt auf meine Fragen warum den gerade dieser Zug (angeblich bekanntermaßen) ständig Probleme macht. Auch ist die von der DB angemietete alte IC Garnitur sehr fehleranfällig, einmal fällt die Lokomotive aus (mir im März passiert - wir standen in Fronleiten ca 25 Minuten), einmal die Heizung in den Wagons, einmal ist der Speisewagen kaputt.....Am Freitag hatte die ÖBB dann von Salzburg aus die ohnehin starke Verspätung von 20 Minuten weiter verbummelt, etwa in Schladming 3 Minuten stehen geblieben, auch in Rottenmann und Leoben - ohne ersichtlichen Grund etc. Nur weil bustellenbedingt der Halt in Leoben 7 Minuten planmäßig betrug, sind wir dann "nur" mit 15 Minuten zu spät in Graz angekommen. Warum man nicht einmal versucht hat, die Verspätung wieder gut zu machen, ist mir bei diesem Zug echt ein Rätsel.Weiß jemand darüber Bescheid, warum die ÖBB diesen Zug trotz angeblich auch den ÖBB bekannten Problemen noch immer so führen? Könnte man nicht den EC in Salzburg teilen, und ab/bis Salzburg mit ÖBB eigenen Garnituren führen? Mit dem IC 610/611 Mirabell hatte ich noch nie eine Verspätung, und den habe ich letzten Winter duzende Male genutzt um von Radstadt (Skigebiet Zauchensee) nach Graz zu fahren.LGWolfgang
Und wenn wir es hier ganz genau nehmen , die ÖBB ist
Zitat von: whz am Oktober 18, 2021, 08:58:13Liebe Runde!Immer wieder stelle ich bei diesem Zugspaar eine teils erhebliche Verspätung fest, egal, ob der EC 219 (wie am Freitag 15.10.21) wiedereinmal mit größerer Verspätung in Salzburg an die ÖBB übergeben wird, oder ob der EC 218 von Graz nach Erfurt fährt (wie heute). Die Zugbegleiter reagieren immer öfters genervt auf meine Fragen warum den gerade dieser Zug (angeblich bekanntermaßen) ständig Probleme macht. Auch ist die von der DB angemietete alte IC Garnitur sehr fehleranfällig, einmal fällt die Lokomotive aus (mir im März passiert - wir standen in Fronleiten ca 25 Minuten), einmal die Heizung in den Wagons, einmal ist der Speisewagen kaputt.....Am Freitag hatte die ÖBB dann von Salzburg aus die ohnehin starke Verspätung von 20 Minuten weiter verbummelt, etwa in Schladming 3 Minuten stehen geblieben, auch in Rottenmann und Leoben - ohne ersichtlichen Grund etc. Nur weil bustellenbedingt der Halt in Leoben 7 Minuten planmäßig betrug, sind wir dann "nur" mit 15 Minuten zu spät in Graz angekommen. Warum man nicht einmal versucht hat, die Verspätung wieder gut zu machen, ist mir bei diesem Zug echt ein Rätsel.Weiß jemand darüber Bescheid, warum die ÖBB diesen Zug trotz angeblich auch den ÖBB bekannten Problemen noch immer so führen? Könnte man nicht den EC in Salzburg teilen, und ab/bis Salzburg mit ÖBB eigenen Garnituren führen? Mit dem IC 610/611 Mirabell hatte ich noch nie eine Verspätung, und den habe ich letzten Winter duzende Male genutzt um von Radstadt (Skigebiet Zauchensee) nach Graz zu fahren.LGWolfgangHallo!Du weißt aber schon dass die Zugebegleiter nicht für die Umlaufplanung/ Tfz Einsatzplanung verantowrtlich sind oder? Wie wäre es wenn du dich an den Kundenservice der ÖBB PV wendest eher du hier im Forum in die Tasten haust?Und wenn wir es hier ganz genau nehmen , die ÖBB ist entweder die ÖBB PV AG oder die ÖBB Infrastruktur und wenn dann kann nur ein Zug bzw. mehrere Züge (Zugnummer hier einsetzen) Verspätung haben und nicht die ganze ÖBB.Lg Phil
Zitat von: phil5 am Oktober 18, 2021, 12:41:47Zitat von: whz am Oktober 18, 2021, 08:58:13Liebe Runde!Immer wieder stelle ich bei diesem Zugspaar eine teils erhebliche Verspätung fest, egal, ob der EC 219 (wie am Freitag 15.10.21) wiedereinmal mit größerer Verspätung in Salzburg an die ÖBB übergeben wird, oder ob der EC 218 von Graz nach Erfurt fährt (wie heute). Die Zugbegleiter reagieren immer öfters genervt auf meine Fragen warum den gerade dieser Zug (angeblich bekanntermaßen) ständig Probleme macht. Auch ist die von der DB angemietete alte IC Garnitur sehr fehleranfällig, einmal fällt die Lokomotive aus (mir im März passiert - wir standen in Fronleiten ca 25 Minuten), einmal die Heizung in den Wagons, einmal ist der Speisewagen kaputt.....Am Freitag hatte die ÖBB dann von Salzburg aus die ohnehin starke Verspätung von 20 Minuten weiter verbummelt, etwa in Schladming 3 Minuten stehen geblieben, auch in Rottenmann und Leoben - ohne ersichtlichen Grund etc. Nur weil bustellenbedingt der Halt in Leoben 7 Minuten planmäßig betrug, sind wir dann "nur" mit 15 Minuten zu spät in Graz angekommen. Warum man nicht einmal versucht hat, die Verspätung wieder gut zu machen, ist mir bei diesem Zug echt ein Rätsel.Weiß jemand darüber Bescheid, warum die ÖBB diesen Zug trotz angeblich auch den ÖBB bekannten Problemen noch immer so führen? Könnte man nicht den EC in Salzburg teilen, und ab/bis Salzburg mit ÖBB eigenen Garnituren führen? Mit dem IC 610/611 Mirabell hatte ich noch nie eine Verspätung, und den habe ich letzten Winter duzende Male genutzt um von Radstadt (Skigebiet Zauchensee) nach Graz zu fahren.LGWolfgangHallo!Du weißt aber schon dass die Zugebegleiter nicht für die Umlaufplanung/ Tfz Einsatzplanung verantowrtlich sind oder? Wie wäre es wenn du dich an den Kundenservice der ÖBB PV wendest eher du hier im Forum in die Tasten haust?Und wenn wir es hier ganz genau nehmen , die ÖBB ist entweder die ÖBB PV AG oder die ÖBB Infrastruktur und wenn dann kann nur ein Zug bzw. mehrere Züge (Zugnummer hier einsetzen) Verspätung haben und nicht die ganze ÖBB.Lg PhilPhil,ich danke für die freundlichen Worte und die Belehrungen....Den Kundenservice habe ich mehrfach in dieser Sache kontaktiert und immer das gleichlautende E-Mail erhalten; so nebenbei: der Zweck dieses Forums ist es - man möge mich bitte im Falle eines Irrtums meinerseits entsprechend aufklären - über Erlebnisse zu berichten, dies in sachlicher und nachvollziehbarer Art. Nichts anderes habe ich getan.Der objektive Erklärungswert meiner Ausführungen lässt im übrigen keinerlei Rückschlüsse auf die Art und Weise zu, wie ich die Buchstaben auf der Tastatur aufgerufen habe.Ich verbleibe mit der Bitte um Kenntnisnahme!