Unglaube Vorwürfe.
Jahrzehntelang stecken alle den Kopf in den Sand, von fehlender bzw unzureichender Streckensicherung hört und liest man nichts.
Dann macht ein junger Mann einen Fehler, der ihm beim zweiten Mal trotz Ermahnung und Nachschulung wieder passiert. Dieser - sein Fehler - kostet ihm das Leben und danach sollen auf einmal alle anderen Schuld sein. - Es ist leicht solche Behauptungen aufzustellen, aber Fakt ist, dass der Fehler vom jungen Mann gemacht wurde, nicht von den Vorgesetzten oder gar vom STLB Direktor und schon gar nicht vom Landeshauptmann.
Was hätten die Verantwortlichen der STLB machen sollen? - Den Lokführer nach der ersten "Rotfahrt" hinauswerfen?
Man kann es nicht allen Recht machen, das ist eine Tatsache, aber nach so einem Unglück mit aller Gewalt einen Sündenbock zu suchen, ist auch nicht richtig.Es war ein tragischer Unfall, den sicher niemand vorsätzlich herbeiführen hätte wollen und das sollte man so akzeptieren.Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein!
Kein Roman Hebenstreit, kein Christian Wagner, kein Dietmar melden sich zu Wort.
Lt. einem nicht-befreundeten Forum soll es bei den Stadler GTW der Landesbahnen (und wohl auch bei denen der GKB) ein Problem mit den Crashelementen geben, weshalb diese ausgetauscht werden müssen. Bis dahin müssen wohl die ersten Reihen in den Fahrzeugen (als Schutzraum für den Triebfahrzeugführer) gesperrt bleiben: http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=168878.702W.